... sind. »Der hat uns frei gemacht«, sagte jemand. »Un wie frei«, erwiderte ein anderer, ... ... Ciiij. ) 25. Frei ist der Fischfang , frei ist die Jagd , frei ist der Strandgang, frei ist die Nacht , frei ist ...
Frei (Subst.). 1. Frê to maken 1 un ... ... Heirath , von freien. Auf den Frei gehen = die Geliebte besuchen. »Am Frei bin i goange in albingner Grund .« Mundartliches aus dem ... ... Frommann, V, 128. ) Für: die Frei auch Freiet, Freit. (Vgl. Schmeller, I, ...
Frei Nach wenigen Metern Fahrt blieb die Droschke stehn. »Hahnpaßgassä, gnä' Herr?« »Ja, ja, nur rasch.« Wieder fuhr der Wagen ein Stück weiter. Wieder blieb er stehen. »Um Himmels willen, was gibt's denn?« ...
Werdet frei! Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten, Und der ... ... die Heimatspforte wieder; Macht ihn vom Gesindedienste frei! Längst schon ist des Himmels Ruf erschollen; Ihn zu hören, ists nun höchste Zeit. Werdet frei! Ihr braucht es nur zu wollen; Werdet frei, die ihr jetzt Sklaven seid! Hält ...
Bahn frei! Nur müßt ihr mich nicht halten wollen, wenn die ... ... als seine Hirnhaut, die Schnur noch gespaltner als seine Zunge. Bahn frei! Kurz ist zur Fahrt die Zeit. Springt mit herauf, ...
[Niemand soll frei sein!] Niemand soll frei sein! Nur damits auch der König nicht sei, Wünsch ich die Völker frei.
Wer ist frei? 1841 Der ist allein ein freier ... ... freien, So sind wir frei! Die Freiheit wohnt am Don und Belt, Sie trinkt ... ... , Doch muß man für sie sterben, Dann wird man frei! Noch hat der Deutsche eine Hand Und eine ...
Frei und Gleich, und der Bassermann 1848. Blast, ... ... die Schwachen sich erdreisten: Das große Wort von Frei und Gleich, Kaum hat sein Mund es ausgesprochen, So ... ... bleich Zu ihrer Höll' hinabgekrochen. So schlug der Klang von Frei und Gleich, So schlug ...
Magellan macht sich frei Juni 1512 – Oktober 1517 Heroische Zeitalter sind und waren niemals ... ... die Bindung an Amt und Pflichten gelöst – um so besser: nun ist er frei. Wie so oft wirft die Faust, die einen Menschen zurückstoßen will, ihn ...
Daphnis wünschet einmal frei zu sein O wie so selig muß doch sein Ein ... ... herzuspringen, Ja wie die Schlang' in finstrer Höhl' Auch einst mich frei zu machen. So kan mein hochbetrübte Seel' Im Wunsch auch herzlich ...
9. An Cäcilie. Mitte singultus; bene ferre ... ... fortunam. – Horat. O schau' empor! Erheb' ihn frei den Blick, Um den der Schmerz den trüben Flor gewunden; Den Genius ...
[Frei seid ihr schon zu dieser Zeit] Frei seid ihr schon zu dieser Zeit Nach Heglisch feinsten Schliff, Zwar Negation die Wirklichkeit, Doch wirklich der Begriff.
[Mach dich erst von der Freiheit frei] Mach dich erst von der Freiheit frei, Willst wirklich frei du werden, Kein Sklave sein von der Menge Geschrei Heißt frei erst sein auf Erden.
48. Gibt die Not dich wieder frei, Prüfe dich mit frommem Eifer, Ach, und wardst du drin nicht reifer, Sprich noch nicht: Sie ist vorbei.
36. Frei und froh Wil sie nicht, so mag ... ... wer sie sei, ich bin froh, daß ich bin frei! Sie bekömmt wol meines gleichen und auch ihres gleichen ich ... ... Zynthie sei, wer sie sei, ich bin froh, daß ich bin frei! Sie mag ...
[Wollt frei ihr sein, seid erst vernünftig] Wollt frei ihr sein, seid erst vernünftig, Denn glaubt, nur der Vernünftige ist frei.
[Ein Anlehn wird gegeben, halb Zwang, halb frei] Ein Anlehn wird gegeben, halb Zwang, halb frei, Wie jener, der geschenkt; allein geweint dabei.
12 4 Den Konservativen »Ist wohl ein Volk, so frei von allen Plagen – Die andrer Nationen Erbteil sind – Ein blühender, glückselig Heldenkind Als unser Schweizervölklein zu erfragen? Und doch so fiebrisch seine Pulse schlagen! ...
11 3 Warnung Ja, du bist frei, mein Volk, von Eisenketten Und von des Vorrechts unerhörter Schande, Kein Adel schmiedet dich in schnöde Bande, Und fröhlich magst du dir im Wohlstand betten. Doch dies kann nicht dich ...
Lieder und Balladen frei nach dem Englischen
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro