... mir war's doch, als hätte ich ihn hier sprechen hören? Geht in den Hintergrund. EDUARD erscheint in der Mitte, halblaut. Pst! Marthe! MARTHE. He? Ach, Sie sind's, Herr Klein? EDUARD. Der Doktor ist soeben noch zu ...
... Hand. Geschrieben draußen stand's an tausend Stellen, Geschrieben stand's im Haus drin an der ... ... Läßt auch das Kabeltau ins Wasser legen: Zweidrittel minder schnell geht's nun voran. Noch größern Trost die Lichter vorn erregen ... ... Irrtum, Unstern einen hingelangen, So wird er sei's getötet, sei's gefangen. 56. Zu schwanken ...
... Zugleich. ARMANDE beiseite. Der König! Er ist's! Das hatt' ich gehofft. LA ROQUETTE beiseite. Er selbst! ... ... ROQUETTE beiseite. Mein Bedienter! Auch das noch? MADELEINE. Himmel, was geht mir für eine Ahnung auf – Jetzt begreif' ich, ...
... Wagner , Faust's Famulus tritt ein. Er geht höflichst grüßend langsam an ein Tischchen ... ... das in die Stube nicht, Gehört heraus an's Lebenslicht, An's goldne Sonnenlicht heraus; Da sollte Faust mit ... ... Ich glaube just nicht an – Gespenster, Allein bei Fausten ist's nicht geheuer. MURRNER ...
... Mitte. SCHALANTER. Hallo, da geht's ja lustig zu! Da sein mer. BARBARA. Na, ... ... Siehst es nit? Bhalten habn s' ihn. Natürlich. Net werdn s' 'n bhalten, wie der ... ... sowieso net auf der Welt beieinander bleiben. Was anders wär's, wenn s' uns weitmächtig von der Weanastadt, weiß Gott ...
... MICHL. Ho, Großknecht, wehr dich! Wehr dich, sunst geht's dir schlecht. WASTL. Halt 's Maul! ANNEMIRL. ... ... Bauer auf gleich kimmst! MICHL. Liesel heißt s'? ANNEMIRL. Soll s' in Dienst? ROSL. Dös war ...
... 'S VATER ein Landmann, tritt ein und geht an's Tischchen Wagner's; ehrwürdiger, noch rüstiger Greis. Gott zum Gruß! – Da geht's ja lustig her! STUDENTEN. Recht frohen Abend ... ... hier. Doch, Alter, ihr geht Wol heute nicht hin mehr; s'ist schon spät. ...
... sich ein, Und durch die kalte, todte Pause Pfeift's mir ins Ohr: Nach Hause! – Wie? Faust, bist du ... ... Mein großer Meister! FAUST. Du sollst mir dienen, sei's auch nur für heut. – MEPHISTOPHELES sich ...
... Der Wirth. Vorige. WIRTH. So geht's zu in diesem Räuberhaus? Der Herr laßt mich ins Polizeyhaus ... ... WIRTH. Ich bin einverstanden. Da nehmts einander, liebt's euch so lang's Geld dauert, und gehts in mein Wirthshaus ...
... Bei Kolberg auf der grünen Au, Juchheididei! Juchheididei! Geht's mit dem Leben nicht zu genau, Juchhei! Juchhei! Juchhei! Da donnert's aus Kanonen, Da sät man blaue Bohnen, Die nimmer Stengel ... ... Franzosen aus dem Atem! Auf Kolbergs grüner Au. So ging's auf Kolbergs grüner Au, ...
... Man made the town. Cowper. Den Auserwählten geht's gewiss, Obwohl in diesem Punkt die Bibel So ziemlich ... ... Da seh' ich froh in's Thal hinunter, Und staune mein Stück Arbeit an, Als hätt ... ... was gethan. So fliesset Tag für Tag, mein Lieber! In's Meer der grauen Zeit ...
... eingenommen sind. EMMA. Was geht das Dich an? Sitzt man in der Portier-Loge, um zu faullenzen ... ... himmlisch! Es klingelt noch heftiger. Hurrjeh, der hat Eile! Er geht vom Fenster. EMMA allein. Es ist erschrecklich mit dem Jungen! 'S ist doch Alles aus Rand und Band! Na, der Onkel wird ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... Boschel auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... das geht also doch nicht alleine! Er packt sich es auf und geht nach der Coulisse links. BARON. Kommen Sie, Herr Krabbe, fassen Sie Muth! Geht. KRABBE. Na – ich denke ... ... ich noch mit der Eisenbahn fahren müßte! Aber Vatersorge geht über Alles. Ach, Julius, mein einzigster Sohn ...
... geht? – Ha, ich dacht' es mir ja, ich dacht's! – Diese gallsüchtigen Hohnsprecher; diese fühllosen Menschenverächter: wer sind sie? Eine ... ... könnte mir schwer fallen, weil meine Zeugen dahin seyn könnten; und wenn er's nun dar auf ankommen liesse? wenn er mehr seiner ...
... bin sehr eilig. JAKOB. Sie wird gleich hier sein. Geht in's Kabinet. HOFRATH. Vielleicht proponirt sie ein Auskunftsmittel. Vielleicht ... ... Separation zu retten – FRAU VON WALLENFELD mißt ihn mit den Augen und geht. HOFRATH. Verflucht! Wenn das Weib ...
... ist, günstiger könnte der Augenblick nicht sein; wenn er in die Falle geht, sei Gott ihm gnädig! Er faßt seinen Schleppsäbel mit beiden Händen ... ... Freund, Du mißbrauchst meinen Namen – JULIUS KRABBE legt die Hand auf's Herz. Zu keinem Schelmenstück, auf Ehre, ich will ...
... du liegen Ach dir geht's noch viel zu gut, Muß sich doch der Halm ... ... du liegen Ach dir geht's noch viel zu gut Daß sich Dornen zu dir biegen ... ... Du bist schuldig Unter Dornen mußt du liegen Ach dir geht's noch viel zu gut ...
... kühn vor. Er und Hermanns Hauptmann geben sich die Hand. Wie geht's uns? DER HAUPTMANN. Wie es kaum den Parthern gegangen ist! ... ... sollen euch bekränzt sehn, wenn sie herauf sehn. Geht, Druiden, schneidet ihnen den Zweig. Mein Herz schlägt mir laut ...
... trocken. Nein. Er geht einige Schritte von ihm. DOMINIQUE S. der ebenfalls bey Seite geht, den Kopf schüttelnd, für ... ... trostloses Leben, und die Verachtung meiner treuen Vatersorge. Geht. DOMINIQUE S. Das habe ich nicht verdient. Er stutzt ...
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