Zehnter Gesang So geht mein Meister auf geheimem Pfade, Der ... ... sag' ich nicht alles, So tu' ich's nur, um nicht zu viel zu reden, ... ... durch die Stadt des Feuers Lebendig wandelst, so verständig redend, Gefalle dir's, ein wenig hier zu weilen. Mir offenbar macht ...
... Hubert. Baldinger. Hermine. BALDINGER. Willkommen, Hubert! Wie geht's, Alter? Ich bin lange ausgeblieben, nicht wahr? Zu Hermine. ... ... BALDINGER. Meine Frau. HUBERT. Wa –? Eure –? Sagt's noch einmal, Herr. BALDINGER. Meine Frau – ...
Zweiter Auftritt Vorige. Hermine von Löwenburg durch die Mitte. HERMINE. Guten Tag, meine Herren. Ich ließ lange warten. Wie geht's, Welting? Eine Wolke auf Ihrer Stirn, Baron? WELTING. Die Wolke hab ...
... Hans Zenger. Die Vorigen. HANS ZENGER. Geht's nun besser, gnädige Frau? AGNES. Ach! mein Zustand kennt ... ... , gnädige Frau! Wir wollen's bald hören, was Euer Schicksal ist; da ist der Kanzler Tuchsenhauser draußen ... ... ? von Ernstens wegen? HANS ZENGER. Ja, und vor Albrecht durfte er's nicht sagen, spricht er ...
... zanken sich auf Tod und Leben. Hiebe hat's schon abgegeben, und macht Ihr nicht Friede, giebt's noch Mord und Tod. Den armen Hanns haben sie schon ... ... mich augenblicklich vom Hammer; hörst Du, ich will's! Durch den Haupteingang ab.
Spruch im Frühling »Sieh! wie in wunderbarer Pracht, Mit ... ... übersät, Die Welt ein Garten Gottes lacht, In dem man selig geht!« Wahr ist's! Doch sieh, wie diese Pracht Unendlich wird erhöht, Daß man aus ihm, trotz seiner Pracht, Gar freudig wieder geht.
»Tendenz« Was aus Schönheitsdrang geboren, Sei's ein Fluch, sei's Hohn und Spott, Geht im Liede nicht verloren, Dafür sorgt der Musengott. Aber die von »Schönheit« schreien, Nie gepackt vom Bruderleid, ...
Sechste Szene Garten. Der Prinz schneidet einen Namen im ... ... PRINZ. Wachs itzt – Küßt ihn. wachs itzt – – nun genug, Geht, sieht sich um. er dankt mir, der Baum. Du hast's Ursach. Ab.
... dörren, dem Sperling Hufeisen anschmieden; wir wollen mal tüchtig lügen, wenn's geht. Es waren auf der Welt zwei Brüder, die zogen aus, ... ... Lebenskraut! ein halbes Jahr ist's, dass ich es suche. Meinen Sohn hat der Himmelsbalken erschlagen; den ... ... Pantöffelchen, und das Wasser schwemmte sie alle fort. Punktum; zu Ende ist's. 1 ...
... ihm damit die Stirn. Du kannst's behalten. FRANZ. Weil Du's getragen hast! – Steckt es ... ... wird mir aber wirklich ganz Angst. Ich will's Dir doch lieber jetzt erzählen – FRANZ. Und ich will's jetzt nicht hören. Mir ist's um den Beweis Deiner Liebe zu ...
Sechszehnter Auftritt Schnoferl allein, die Brieftasche besehend. SCHNOFERL. ... ... Brieftaschen is offenbar männlichen Geschlechts. – Hm – wie kommt sie dazu? – Eigentlich geht's mich nichts an, – Öffnet die Brieftasche. Aber den Namen des Eigentümers ...
... der Narr. KENT. Hier ist's, Mylord; o geht hinein, Mylord! Die Tyrannei der offnen ... ... trolle dich, Alp, und troll' dich! KENT. Wie geht's, mein König? Gloster kommt mit einer Fackel. ...
... auf. Willkommen! ERSTER VERSCHWORNER. Wie steht's mit unserm Feldherrn? AUFIDIUS. Grade so, Wie dem, ... ... ihr bedächtig durch, was ich euch schrieb? DIE SENATOREN. Wir taten's. ERSTER SENATOR. Und mit Kummer, dies zu hören. ...
V, 20. PRAKTINSKI aus der Thüre tretend und die Beiden abgehen ... ... aus dem Haus, Und Teufelswerk füllt es noch einzig aus. – Musarion's überschäumende Gewalt Geht hier sogar schon über meine bald. Ich bring' zur Ruhe ihn, ...
Am San Wo ist die Heimat? Ach, so weit! Wer über hundert Hügel geht, Wer auf dem höchsten Berge steht, Kann sie noch nicht erschauen. Wir hören 's wohl im frohen Mai, Es grüne in der gleichen Welt Der ...
297. Ueber Gleims Abt (Vossens Musenalmanach. 1795. S. 183.) Die Nonnen für den Wein zu geben, In siebzig Jahren geht das an; Doch, wer es schon in dreißig kann, Mit ...
... 's. Sie nahmen ihn und würgten ihn. Der Fromme geht dahin, Und Niemand ist, der es zu Herzen nehme; ... ... der Held, Schrecklich, mächtig, mächtig im Streit. »Wie kommt's, Dein Kleid ist roth von Blut?« »Ich trat ...
... , Sohn! GESANDTER. Franz, ich hab's gesehn, wie's in der Welt geht. Laß jetzt deinen Kopf ganz ... ... Ruhig, lieber Papa, ich bin's auch, will's sein. Ich versprech Ihnen, von allem nichts ... ... das Wort auffangen. Ich kann's auch nicht leiden, brauch's auch nie. Aber ich weiß, ...
... Mehlthau beinahe über den Haufen gerannt wird. Nun, nun, da geht's ja zu, als ob ein Ochs auskommen wär, sacre di ... ... davon gehe. TOBISCHKA. Haben's schon recht, liebes Madam, wollen's tanzen so lang's kann rühren unsriges Fuß. Beide ...
... Mit in Schwarz ausgeschnittenen Blumen. Die Sage geht, ich kann's euch nicht verbergen, Daß man in jenem Haus, ... ... kamen durch die monderhellte Luft (Von Menschenschatten wohl hört man's oft sagen) Jetzt Blumenschatten, schwarz und ohne Duft, Zu ...
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