... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch ...
... RICHTER. Nein, das geht nicht an, mit dem gnädigen Herrn ist's nicht mehr zum Aushalten – die ganze Gemeinde ist rebellisch. DIE ... ... und jetzt ist ihr totenübel, sie macht Gesichter, als ob s' die Fraiß hält. Frasiam habet. KALB. Das kann ...
Bei Dressel »Wie geht's in Afrika?« – »Je nun, wir müssen, Was wir uns eingebrockt, geduldig fressen. Es bleibt nichts andres, und von allen Schlüssen Ist dieser Schluß der Lage angemessen.« »Es kostet uns wohl ...
... der Krieg die Männer fraß, Gab's wen, der hinterm Ofen saß Verzagt in seinem Häuschen: – Zar Nikoläuschen. Der Friede kam nun in die Welt. Da geht als wie ein rechter Held, Aus seinem Kämmerchen heraus: – ...
... wo der Rauch sich niederschlägt, gibt's auf dem Dach einen graulichen Flecken. Man kann sich kaum vorstellen, daß dort überall Menschen wohnen, denn niemals sieht man einen, und man geht auch nicht gerne hinüber. Wäre die kleine Ulele nicht, man ... ... sich anhört. Aber die kleine Ulele hat viel zu tun. Sie geht auf Freiersfüßen. Wenn sie ...
... Baronesse. Figaro. BARONESSE geht an des Grafen Baptist's Thüre. Herr Figaro! Herr Figaro! ... ... hat, versucht es öfter, und – ist's nicht Greif – so wird's ein anderer. Einer ergreift doch den ... ... einer halben Stunde muß sich's weisen: wir müssen durch Ueberrumpelung gewinnen. BARONESSE. Ja, eilen Sie, ...
... Christoph? wenn sich der Hahn nicht verkräht hat um a Stund, so geht's schon auf'n Tag los. CHRISTOPH. Macht nix, wir sind ... ... falln sein. CHRISTOPH. No, das is ja keine 300 Schritt; warten S', ich geh' z'ruck, ich weiß ...
... LENE. Sieh da, Fikfakerle! Guten Abend! Wie geht dir's? FIKFAK. Treflich, wie du siehst. Willst du ... ... Desto besser! LENE laut. Hast's verstanden, Brüderle? Willst's auch thun? FIKFAK. Wenn's der Kamerad zufrieden ist. – ...
... nicht herein, weil Herrn da sind. CHRISTOPH für sich. Jetzt geht's z'samm! – WEINBERL ganz verblüfft. Wer is da? ... ... da. – Philippine geht zur Mitte ab. WEINBERL in großer Verlegenheit, für sich. ... ... MADAME KNORR. Da muß ich gleich – wär' nicht übel –! Geht zur Mitteltüre. ...
... fangt auf einmal zum Herbstln an. Geht mit dem andern Licht in die Seitentüre links ab. ZANGLER ... ... ein großes Mädl könnt', glaub' ich, schon selbst auf sich schaun. Sie geht mir nicht herauf aus'n Garten, und da soll ich ihre ... ... überall z'gleich kann ich nicht sein. Geht in die Seitentüre rechts ab.
... im Atelier warten. – Ich werd's gleich der Madam sagen. Geht in die Seitentüre rechts ab. WEINBERL. Da wär'n wir. ... ... aber nix G'scheits einfällt? – WEINBERL. So sagen wir was Dumm's. Unsere Lag' erfordert mehr Hardieß als G'scheitheit. ...
Das alte Lied Es geht eine Sage vom tiefen See, Wo die Nixe taucht aus den ... ... erfaßt es mit Angst und Weh Einen jungen Mühlengesellen. Ihn schauert's im Haus, erst drunten entflieht Sein Schmerz in der bläulichen Kühle. ...
XVI Schon dunkelt's. Schlitten her: geschwinde Geht's »Platz da!« sausend übers Eis; Zu Frost bereift bei ... ... , Es strömt des Elfers Vollgehalt; Zum blut'gen Roastbeef gibt's die Blüte Von Frankreichs Küche, Trüffeln just, ...
... kennt mich, Apemantus. APEMANTUS. Du weißt, ich tu's; ich nannte dich bei Namen. TIMON. Du bist ... ... er wert sei? APEMANTUS. Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
Zweiter Auftritt Die Vorigen. Lefort. IWANOW steht gegen Ende des Chores auf. Nein, nun halt ich's nicht länger aus, ich muß sehen, wo sie steckt. Er geht nach dem Hintergrunde. ZAR. Nun, Iwanow, wohin? Er erblickt ...
... Ich schmiede das Eisen, weil's glüht. Aber – aber der Krug geht zu Wasser, bis er ... ... Mann fidel zu machen – Wie geht's doch? Trällert. Falsch! – Ey, es fällt ... ... Will ab kömmt wieder. Ich hab's, ich hab's. Auf ewig, o Kriegsgott, ...
... Der Abfluß des Schwenty-See's, an welchem die Kurkener Mühle liegt, geht in die Alle. Am Ausfluß desselben aus dem Schwenty-See, also oberhalb ... ... kleiner Seen, unter andern den Kernos-See bei Kurken. Oberhalb des Kernos-See's, links von der Alle liegt der Dillik-See bei Lindenwalde ...
[Es saß in meiner Knabenzeit] Es saß in meiner Knabenzeit ... ... ausgeschnittnen grünen Kleid Mir vis-à-vis bei Tisch. Und wie's denn so mit Kindern geht, Sehr frömmig sind sie nie, Ach, dacht ich oft beim ...
... Stirn, trotz alledem! Geht kühn den feigen Knecht vorbei; Wagt's, arm zu sein trotz alledem! Trotz alledem und alledem, ... ... »gnäd'ger Herr« das Bürschchen dort, Man sieht's am Stolz und alledem; Doch lenkt auch Hunderte sein ...
... Maus?« – »Ein Schlückchen noch – genug; den Lieben Geht's, danke, gut; das ganze Haus Ist wohl und läßt ... ... mußt Durchaus mal hin, auch wird sich's schicken; Du fühlst es selber ja sofort: Nur ...
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