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Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Der Albatros [Literatur]

Der Albatros. Oft fängt die Mannschaft auf den Schiffen zum Vergnügen ... ... des Azurs die mächtgen, weißen Schwingen Wie Ruder rechts und links, hinschleifend und geknickt. Der Wandrer, leicht beschwingt, daß er die Luft durchschweife, Wie ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 3.: Der Albatros
Verne, Jules/Geographie/Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts/1. Band/2. Capitel/2.

Verne, Jules/Geographie/Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts/1. Band/2. Capitel/2. [Literatur]

II. Wallis und Carteret. – Vorbereitungen. – Beschwerliche Fahrt durch ... ... Schiff von der rechten Seite traf. Die Heftigkeit des Oceans hätte beinahe die Masten geknickt und das Schiff zum Versinken gebracht. Der Sturm wüthete in gleicher Stärke weiter ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXIII–XXXIV, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 53-86.: 2.

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Vierter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Aber er lernte erst jetzt die allerursprünglichsten menschlichen Zustände kennen ... ... , du Strolchin!« Bei allen Heiligen beteuerte die Alte, daß sie das Birkenbäumchen also geknickt mitten auf dem Wege gefunden habe; aber er rief »Lügen tust du auch ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 783-796.: Achtes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Vierter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Der wandernde Schädel So ging es in den Nächten ... ... du Strolchin?« Bei allen Heiligen beteuerte die Alte, daß sie das Birkenbäumchen also geknickt auf dem Wege gefunden habe. Er rief aber: »Lügen tust du ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 712-723.: Achtes Kapitel

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Der Spanier und der Freiwillige in Paris/14. Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Es war gescheh'n, der Bund war geschlossen. Was ... ... schüchtern, ohne rechtes Vertrauen zu seinem Glück, zu sich selbst. Sein Stolz war geknickt, er verhüllte sich in den Zweifel an menschliche Kraft überhaupt. Er fing an ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Der Spanier und der Freiwillige in Paris. Berlin 1814, S. 124-140.: 14. Kapitel

François, Louise von/Erzählungen/Die Geschichte meines Urgroßvaters/9. Kapitel. Zu Hülfe! [Literatur]

Neuntes Kapitel Zu Hülfe! Am Sonntag früh waren Vater und Sohn ... ... immer höher am Kirchboden schwellend; auf dem Totenhof draußen alle Leichensteine überspült, die Holzkreuze geknickt und im Strudel umhergetrieben, und die beiden fremden Menschenkinder allein, hülflos allein wie ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 5, Leipzig 1918, S. 251-265.: 9. Kapitel. Zu Hülfe!

Suttner, Bertha von/Autobiographisches/Memoiren/Zweiter Teil (1862-1872)/9. Das Jahr 1866 [Literatur]

9. Das Jahr 1866 Wir reisten nach unserer Badener Villa zurück. ... ... errungene Größe den falschen Propheten zuschanden machte.« Mein Selbstvertrauen war aber zu stark geknickt. Es erwachte nicht so schnell zu neuer Kraft. Zudem traf mich ein herber ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 91-97.: 9. Das Jahr 1866

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Lieder der Griechen/Lieder der Griechen/Jüngling und Mädchen [Literatur]

Jüngling und Mädchen Er. Noch einmal, Liebe, ... ... , Hat kalt und schaurig schon zur Nebelstunde Der Wind den zarten Blumenkelch geknickt. Dein Busen krankt an einer Todeswunde, Die Braut hält dich an ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Lieder der Griechen 1823. Tübingen 1979, S. 39-43.: Jüngling und Mädchen

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Erstes Buch/Wallraff und Traugott [Literatur]

Wallraff und Traugott Heulend drang sich Boreas in die dichtverzäunten Felder, ... ... noch nicht verletzt. Was des rauhen Herbstes Grimm vielen Aesten lassen müssen, Ward geknickt, gebeugt, zerstreut, abgeschlagen, umgerissen. Endlich bringt der Tag die Stille: ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 99-100.: Wallraff und Traugott

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/22. [Literatur]

XXII Wieder blitzten die Machettas. Slim in der Vorhut führte einen ... ... Strähnen durch die Finger gleiten lassen. Zana legte die Hand in ihr zartes Gewebe; geknickt und aller Prägung gehorsam floß es darüber hin. Die grünen Hauptstrahlen aber drangen ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 173-192.: 22.

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/18. [Literatur]

... über das All hinweg, in den Hüften geknickt, mit dem Gesichte vor aus. Links von mir stand ein fetter Stern ... ... meine morgendliche Träumerei am Straßenpflaster in ungebührlicher Weise ausdehne. Ich fühlte mich tief geknickt, ohne Lebenslust, ohne das Schwergewicht eines Charakters, wie ich dalag, jenseits ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 115-129.: 18.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Expektoration des Autors über die Einsamkeit; Lebensläufe aus vergangenen Tagen ... ... anders geworden in der Welt, wie war so manche Schwungfeder im Flügel der Seele geknickt; wie waren ihre Seelen matt vom Flug über die Welt, wie waren sie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 395-410.: 6. Kapitel

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/16. [Literatur]

XVI Zana sollte tanzen! Und Zana tanzte, vor Moki, ... ... straffes, achsellanges Haar fegte den Boden. Das andere Bein war gehoben und im Knie geknickt. Um den Knöchel klimperte ein Bracelet von Metallstückchen. Die Sohle war rosig und ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 98-110.: 16.

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Erster Band/5. Befehlerles/1. [Literatur]

1. Am ersten Maimorgen prangte an des Wagner Michel's Haus ... ... war ein erbärmlicher Anblick, wie der sonst so muthige und säuberliche Bursche jetzt so geknickt und verwahrlost erschien; eine einzige Nacht im Gefängnisse hatte ihn so zugerichtet. Von ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 1, Stuttgart 1863, S. 153-170.: 1.

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/28. Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel. Betrachtungen. Wir wissen nicht, theurer und geneigter ... ... mit Ausnahmen natürlich – ein Geist der Sanftmuth; nur zuweilen wird ein guter Name geknickt, ein bis dahin guter Ruf vernichtet. Aber im Laufe des Winters werden ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 79-87.: 28. Kapitel

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/14. [Literatur]

XIV Eine große religiöse Feier der Dumaraleute fand statt. Sie war ... ... die Nase, zog das Gewehr rasch an die Schulter und schoß. Der Falter brach geknickt zur Erde. Einige Buben liefen, ihn aufzuheben. Dann wandte ich mich um; ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 89-94.: 14.

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette und Terzinen/Traum [Literatur]

Traum Nacht war es, wo ich festen Schlafes schlief, Darin ... ... galt Der nächste Ruf; der Dulder schritt einher, Ein schwaches Rohr, geknickt von Sturmgewalt. Vernommen wurden dann Rousseau, Voltaire, Dann Necker, Mirabeau, ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 385-388.: Traum

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Vierter Theil/23. Brief [Literatur]

Drei und zwanzigster Brief. London, den 24. März. ... ... der größte Theil der Schuld beigemessen ward. Vor der Zeit so in jedem Selbstvertrauen geknickt, jeder Hoffnung auf das Schicksal wie auf die Menschen abgestorben, lebt er unter ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Dritter und Vierter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus Deutschland, Holland und England geschrieben in den Jahren 1826, 1827 und 1828, Band 4, Stuttgart 1831, S. 343-381.: 23. Brief

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Sechster Teil/Rencontre [Literatur]

Rencontre HERR V. PÜSTER: Nun, meine Herren, was sagen Sie ... ... Neigungen und Triebe. Man hat sie bisher durch Alfanz und Aberglauben widerrechtlich gedrückt und geknickt; und sie soll nun sich selbst und ihrem eigenen Genio überlassen werden. ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 443-446.: Rencontre

Alexis, Willibald/Romane/Die Hosen des Herrn von Bredow/8. Kapitel. Eine schlimme Entdeckung [Literatur]

Achtes Kapitel. Eine schlimme Entdeckung. Es ist was los! murmelte ... ... stehen, wie soll er vor'm Feind seine Schuldigkeit thun.« Sein Stolz war geknickt, sein Muth gebrochen. Wie höhnisch hatte ihm Hans Jochem vom Rosse zugenickt. ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Die Hosen des Herrn von Bredow. Vaterländische Romane. Berlin [1881], Band 3, S. 79-91.: 8. Kapitel. Eine schlimme Entdeckung
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