1. Ander Wind, ander Wetter . 2. As de wind ... ... dann muss sich fürchten das Rohr im Teiche . Weil es mit geknickt wird, da der Fall der Grossen gewöhnlich den der Kleinen ...
1. Al Pâpier as düüljag. ( Amrum. ) – Haupt , ... ... . – Lehmann, 779, 7. 22. Wo man das Papier geknickt hat, bleibt auch ein Bruch . *23. Auf jemandes Papier ...
V. Gesang. Diomedes, den Athene zur Tapferkeit erregt, ... ... Wo nicht dieses Geschoß in loderndes Feuer ich werfe, Kurz in den Händen geknickt, daß ein nichtiger Tand mich begleitet! Aber Äneias sprach, der Troer ...
Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... habe Kurt endlich eine bescheidene Stellung auf einem Bankbureau gefunden. Aber er sei ganz geknickt, der arme Junge, und liesse sich nirgends sehen. Im Grunde sei es, ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte ... ... und Flametti schob ihm das Geld hin. »Mahlzeit, Max!« sagte Herr Häsli geknickt und bedauernd. »Nichts für ungut!« und reichte Flametti die Hand. » ...
Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... die die Taitai stets umschwirrten, besonders aber der hübsche, weiße, schienen alle ganz geknickt bei der bloßen Möglichkeit ihrer Abreise. Trauernd starrten sie bei dem Jour der ...
... er treu geblieben ... und dieses Gelöbnis ... ONKEL LUDWIG nickend; ganz geknickt-erschüttert. Hat er gehalten! DUFROY stolz; wie unter das Gedächtnis ... ... ihr überhaupt möglich war, getilgt, ausgelöscht und abgetragen! ONKEL LUDWIG zerknirscht-geknickt; nun schon längst nicht mehr sein Gegner. Getilgt ... ...
Fünfter Akt An Bord eines Schiffes in der Nordsee an der ... ... sind Taten; – Hast Du bestellt uns? Weh, nur verraten, Geknickt und zerspellt uns! Am jüngsten Tage Kommen wir allzusamt ...
Zwölftes Buch. Inhalt : Die Schlange in Au'lis. ... ... der untersten Feste zu reißen. Fruchtlos blieb der Versuch, und er warf sie geknickt nach dem Feinde. Theseus aber entging wegtretend dem kommenden Wurfe, Weil ihn ...
Erster Akt Abhang mit Laubholz bei Aases Hof. Ein Bach schäumt ... ... n laufen siehst, so fang ihn! AASE. Daß Du nicht den Hals geknickt hast! Und die Beine gleich dazu! Ist Dein Rückgrat denn noch ...
Sturm Über dem schmalen Inselstreifen, der sich zwischen Meer und Haff reckt, ... ... Das schöne, blonde Haar vom Sturm zerzaust, am ganzen Körper zitternd, geknickt, zerschlagen, wie das leibhaftige, böse Gewissen, so stand sie vor ihm. ...
XV. – Und die Thür that sich auf. – ... ... herumschlotternden Schlafrock in der Bauchgegend mit der linken Hand zusammen. Die ganze Gestalt war geknickt, gebrochen, überaus hülflos. Der Kopf hing auf die Brust herab, wie von ...
Betty Paoli Heinrich Stieglitz Unlängst brachten deutsche Blätter die Nachricht, Freundeshand beschäftige sich ... ... Stieglitzs Heilung notwendig glaubte, gerade die entgegengesetzte Wirkung hervorbrachte. Jetzt war der letzte Zweig geknickt, auf dem sein wie ein verwundeter Vogel herumflatternder Geist manchmal Ruhe gefunden hatte, ...
Nachruf Zu stolz für weibisch feige Klagen Und doch zu ... ... Vogel, der im Waldessitze Auf einen Baum herniederflog Und, als der Sturm geknickt die Stütze, Beschwinget wieder aufwärts zog – In diesem Bild' ...
Ein Tod Endlich, nachdem jetzt der alte Svendsen unten seine eintönige ... ... Es mußte eine Maus gewesen sein! Sein Schatten, der jetzt lang und wunderlich geknickt drüben über die weiße, niedrige Tür weg, das kleine, blaue Stück Tapete ...
... mit den Sonnenaugen!« Käthe war ganz geknickt. »Nicht böse sein, Liebling!« Dörthe streichelte ihre Wange. Aber ... ... zu hängen schien. Nach einer Stunde sank die arme Ariadne zur Linken, geknickt auf ihrem Stuhl zusammen, und Käthe hatte auf der ganzen Linie gesiegt. ...
Viertes Kapitel. Wiederfinden. Es mußte schon spät sein, als Helmstedt ... ... braunen Baumblätter hingen schlaff an den Zweigen, der Frost einer Nacht schien sie vollständig geknickt zu haben – darüber aber spannte sich ein reiner tiefblauer Himmel aus und verhieß ...
... , verstehen Sie?« Nachher, als er so geknickt und duckig wie ein geprügelter Hund dasaß, tat er mir ja doch ... ... überhaupt die Weiberwirtschaft abschaffen und reelle Kellner dafür anstellen. Wir waren nicht allzu geknickt über die Entlassung; bei den neuen Wirtsleuten hatten wir es ... ... harte Stirn haben. Aber Frieda war plötzlich wie geknickt, sah aus wie die gekalkte Wand und ging herum ...
Drittes Kapitel Im leeren Sitzungssaal – Der Student – Die Kanzleien ... ... sich erhoben. Sie standen niemals vollständig aufrecht, der Rücken war geneigt, die Knie geknickt, sie standen wie Straßenbettler. K. wartete auf den ein wenig hinter ihm ...
III Es war zur frühen Morgenstunde. Das Licht war noch nicht ... ... aber das Exemplar dem Auge näher brachte und merkte, daß dem Holzbocke beide Hörner geknickt waren und die Hälfte der Beine fehle, da ward er ärgerlich, zerknüllte das ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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