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Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Neuer Frühling/16. [Wenn du gute Augen hast] [Literatur]

16. Wenn du gute Augen hast, Und du schaust in meine Lieder, Siehst du eine junge Schöne Drinnen wandeln auf und nieder. Wenn du gute Ohren hast, Kannst du gar die Stimme hören, Und ihr Seufzen, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 222.: 16. [Wenn du gute Augen hast]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wer seinen Feind haßt, hat auf die beste Waffe] [Literatur]

[Wer seinen Feind haßt, hat auf die beste Waffe] Wer seinen Feind haßt, hat auf die beste Waffe, ihn zu besiegen, verzichtet.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 161-162.: [Wer seinen Feind haßt, hat auf die beste Waffe]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/195. [Erst hebt sich not und jammer an] [Literatur]

CXCV. 1. Erst hebt sich not und jammer an, so es nun mus gescheiden sein, Ja sich das ichs nicht wenden kan, las dichs erbarmen hertzallerliebste mein, Tröst mich und sprich, hertzallerliebster gesell, herwider stell, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 245-246.: 195. [Erst hebt sich not und jammer an]

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Heut fragte der blitzgrüne Wald [Literatur]

Heut fragte der blitzgrüne Wald Heut fragte der blitzgrüne Wald, Wo Baum bei Baum eng wohnt: »Kommt denn Frau Dauthendey nicht bald? Kein Leben sich sonst lohnt! Blümlein und Käfer sterben mir, Kein Blatt bleibt mehr am ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 159-160.: Heut fragte der blitzgrüne Wald

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Neuere politische und soziale Gedichte/Zweites Heft [Literatur]

Zweites Heft

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 137.: Zweites Heft

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/52. Hans holt sich eine Frau [Literatur]

52. Hans holt sich eine Frau. Es waren einmal drei ... ... sie zu Bett gehen wollten: »ich halt's nicht aus, ich muß noch etwas zu eßen haben!« ... ... Mutter am andern Morgen aufwachte, rief sie: »Hans, Hans, lieber Hans, hast Du auch deine Frau noch?« Da ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 183-186.: 52. Hans holt sich eine Frau

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Habt ihr mir es gar verleidet] [Literatur]

[Habt ihr mir es gar verleidet] Habt ihr mir es gar verleidet, Dieses kleine Leben, ach, Wenn mein Geist einst von euch scheidet, Sag' ich euch nichts Gutes nach. Denn das Aller-Allerbeste Trug ich glücklich ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. XCIX99.: [Habt ihr mir es gar verleidet]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält] [Literatur]

[Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält] Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält, wird nie recht dankbar sein können.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 193-194.: [Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Früher hatte man Schüler; heut macht man Schule] [Literatur]

[Früher hatte man Schüler; heut macht man Schule] Früher hatte man Schüler; heut macht man Schule.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 246-247.: [Früher hatte man Schüler; heut macht man Schule]

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/46. Wat einer hett, dat hett'e [Literatur]

46. Wat einer hett, dat hett'e »So ... ... Min Spruch, de is: Wat einer hett, dat hett'e. « Dit wiren Päseln ... ... gripen, 't is all egal: Wat einer hett, dat hett'e. «

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 139-141.: 46. Wat einer hett, dat hett'e

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/236. [Es hett ein Schwab ein töchterlein] [Literatur]

CCXXXVI. 1. Es hett ein Schwab ein töchterlein, krause mause; Es wolt nicht lenger ... ... ich haben wil. Der Lorentz, der Vicentz etc. 5. Hast dus versucht mit unserm knecht, krause mause, So bistu pfaffen ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 341-343.: 236. [Es hett ein Schwab ein töchterlein]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/252. [Wer bulen wil, halt masse und ziel] [Literatur]

... 1. Wer bulen wil, halt masse und ziel, das er nicht werde verdrungen, In solchem ... ... Der bulschafft art nicht bestendig ward, thet hin und wider wancken, Heut lieb und werth, wird bald umbkert, dem glück ist nicht zu ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 362-363.: 252. [Wer bulen wil, halt masse und ziel]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/237. [Es hett ein schwab ein töchterlein] [Literatur]

... CCXXXVII. 1. Es hett ein schwab ein töchterlein, halt die kanne feste, ... ... nachte, fein sachte, Halt die kanna, schöne baß Anna, halt die kanna feste. ... ... , schöne baß Anna, halt die kanna feste. 6. Hast dus versucht mit unserm knecht, halt die kanna feste, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 343-345.: 237. [Es hett ein schwab ein töchterlein]

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Du hast mich aber lange warten lassen [Literatur]

Du hast mich aber lange warten lassen Es lauscht der Wald. Komm bald, komm bald, Eh' noch verschallt im Lärm des neuen Tages Der Quelle Murmeln, und verhallt. Geschwind, geschwind, Mein süßes Kind, Eh' noch ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 41-42.: Du hast mich aber lange warten lassen

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/125. Taube hält den Feind ab [Literatur]

125. Taube hält den Feind ab Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Höxter oder Huxar im Korveischen von den kaiserlichen Soldaten eingeschlossen und konnte nicht eingenommen werden; endlich kam der Befehl, sie sollte mit schwerem Geschütz geängstigt und gezwungen werden. Wie nun bei einbrechender Nacht ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 155.: 125. Taube hält den Feind ab

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./[Dv armes Würmlein, hast genug] [Literatur]

[Dv armes Würmlein, hast genug] Dv armes Würmlein, hast genug Nach deinem Alter außgestanden, Eh' als dein Seelchen seinen ... ... ist dir nun zu Muth, Nachdem du alles vberwunden? Du hast der Frewden wahres Gut Durch einen ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 26.: [Dv armes Würmlein, hast genug]

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Lieder für Sie/[Heut nacht im Traume sah ich dich] [Literatur]

[Heut nacht im Traume sah ich dich] Heut nacht im Traume sah ich dich, Du dehntest dich mit leisem Lachen Und schwätztest gurrend tausend Sachen. Ich kostete gleich Früchten dich, Wie ich mit durst'ger Lippe küsste Berg, ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 136-137.: [Heut nacht im Traume sah ich dich]

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Sicilianen/[Du hast wohl einen Wunsch] [Literatur]

Du hast wohl einen Wunsch, noch so bescheiden, Das Leben will ihn nimmer dir gewähren. Ein anderer hat's, doch wird er dich beneiden Um das, was dein, im Fieber sich verzehren. Was willst du dir dein schmales Glück beschneiden ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 6.: [Du hast wohl einen Wunsch]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1859/[Ihr habt euch mit der Verwicklung gequält] [Literatur]

[Ihr habt euch mit der Verwicklung gequält] Ihr habt euch mit der Verwicklung gequält, Trugt treu des Bemühens Bürde, Nur eins ist, was euren Schritten gefehlt: Die Würde.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 555.: [Ihr habt euch mit der Verwicklung gequält]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Natur/Winter/3. [Der Winter ist eine ehrliche Haut] [Literatur]

3 Der Winter ist eine ehrliche Haut, Ein alter Poldrian; Wie zornig er mir ins Auge schaut, Blick ich ihn wiederum an! Sein Blut ist kühl und starr wie Eis, Doch nie seine Treue wankt; Wie oft ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 43-44.: 3. [Der Winter ist eine ehrliche Haut]
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