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Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/946. Die Haut [Literatur]

946. Die Haut. (S. Winkelmann Th. I. ... ... darauf zu weiden kommt, es durch einen gelinden Wind, mit dieser Insel oder Haut mitten auf die See getrieben wird und eher nicht, als ... ... Ueber ähnliche schwimmende Inseln spricht Harsdörfer, Hist. Schauplatz LIX. S. 426.

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 799.: 946. Die Haut

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Sag, du hast wohl viel gedichtet] [Literatur]

[Sag, du hast wohl viel gedichtet] Suleika Sag, du hast wohl viel gedichtet, Hin und her dein Lied gerichtet, Schöne Schrift von deiner Hand, Prachtgebunden, goldgerändet, Bis auf Punkt und Strich vollendet, Zierlich ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 90.: [Sag, du hast wohl viel gedichtet]

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Neues Leben/17. [Heut in der Stadt schnell im Vorübergehen –] [Literatur]

17. Heut in der Stadt schnell im Vorübergehen – Die Luft trotz schwachen Regens drückend ... ... Maßlose Wut, wahnwitzige Raserei. Fast hat die Hermandad den Bock gewonnen, Sie hält sich mutig – rings herum Geschrei! Die Stöße prasseln – wildes Armgerenke! ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 110-111.: 17. [Heut in der Stadt schnell im Vorübergehen –]

Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/18. Von einem armen edelmann, der gelt entlenet hett [Literatur]

... Von einem armen edelmann, der gelt entlenet hett. Ein armer edelmann hat von einer gmeind in einem dorff ... ... , wölt ir nit volls abscheren?‹ Der edelmann sagt: ›Nein! Du hast mir zůgesagt zů warten, biß ich volls geschoren hab; darumb wart, ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 24-25.: 18. Von einem armen edelmann, der gelt entlenet hett

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/21. [So hast du ganz und gar vergessen] [Literatur]

21. So hast du ganz und gar vergessen, Daß ich so lang dein Herz besessen ... ... so klein, Es kann nirgend was Süßres und Falscheres sein. So hast du die Lieb' und das Leid vergessen, Die das Herz mir ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 80.: 21. [So hast du ganz und gar vergessen]

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Geschichte und Fabeln/5. [Ein Bleicher hatt'] [Literatur]

5. Ein Bleicher hatt' ein weites, großes Haus. »Was soll das leer denn stehn? Hier mach' ich Geld mir draus; Mein Vetter Köhler soll hier wohnen.« Der Vetter Köhler thät ihn lohnen. Der Bleicher machte weiß; der Köhler macht' ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 353.: 5. [Ein Bleicher hatt']

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Gelegenheitslieder/[Da hast du freundlich mich gerufen] [Literatur]

[Da hast du freundlich mich gerufen] Da hast du freundlich mich gerufen Und hast dich liebend mein erbarmt, Und hast mich an des Altars Stufen So treu und mütterlich umarmt. Du hast mir Speis und Trank gegeben Und willst sie ferner ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 177.: [Da hast du freundlich mich gerufen]

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Neues Leben/4. [Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische] [Literatur]

4. Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische Und mahnt an manche feurig schöne Nacht, Voll königlicher Lust und Urweltfrische Im Arm der schlanken Freundin zugebracht. O wenn ich Freud und Leid erinnernd mische, Welch Glück für welchen Gram mir ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 86-87.: 4. [Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische]

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Viertes Buch/12. Capitul. Wolffgang hört ein Gespenst [Literatur]

XII. Capitul. Wolffgang hört auf dem Schloß zu Unterbinningen ein Gespenst. ... ... wäre. Da schauerte mir die Haut, wenn ich betrachtete, daß man daselbst in einem ewigen Gefängnis geschlossen allezeit ... ... wieder unter deine Bekannte geraten, bald irrig und verführt worden. Anstatt deines Paternoster hast du in dem Geld ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 695-700.: 12. Capitul. Wolffgang hört ein Gespenst

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Neues Leben/15. [Mein Herz, du hast doch wunderlich gependelt] [Literatur]

15. Mein Herz, du hast doch wunderlich gependelt, ... ... beiden Seiten wichst du maßlos aus, Unausgeglichen hast du bald getändelt, Bald riß dich Leidenschaft in jähem Saus Hinab ... ... Wär' ich zum Schulfuchs der Moral geboren, Schlüg' ich das Heft mir um die Heuchlerohren. ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 103-106.: 15. [Mein Herz, du hast doch wunderlich gependelt]

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/In der Fremde/2. [Du bist ja heut so grambefangen] [Literatur]

2. Du bist ja heut so grambefangen, Wie ich dich lange nicht geschaut! Es perlet still von deinen Wangen, Und deine Seufzer werden laut. Denkst du der Heimat, die so ferne, So nebelferne dir verschwand? Gestehe ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 278-279.: 2. [Du bist ja heut so grambefangen]

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Joseph Winter/Hätt ich wollen sein ein Weiser [Literatur]

Hätt ich wollen sein ein Weiser Flammend stand das Mene- ... ... Was der Rabe krächzte heiser, Hätt ich wollen sein ein Weiser. Und dann ist der Tag ... ... Traum der Nacht zu lieben, All den Ekel, all das Wissen Hätt ich leichtlich mögen missen. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 231-233.: Hätt ich wollen sein ein Weiser

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Italien/Bilder aus Neapel/19. [Wie Fürsten dieser Welt habt ihr gewohnt] [Literatur]

19. San Martino Wie Fürsten dieser Welt habt ihr gewohnt Hoch über Stadt und Land und Flutgebrause, Ihr schweigsam stolzen Büßer der Kartause, Stumm, weil nur Gottes Wort der Mühe lohnt. Kein Papst noch Kaiser, der so schimmernd thront, Kunst ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 353.: 19. [Wie Fürsten dieser Welt habt ihr gewohnt]

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Der südliche Herbst/4. [Der Mondschein glänzt wie deine Haut] [Literatur]

4. Der Mondschein glänzt wie deine Haut, Dein schwarzes Haar ist weinbetaut. Wer will den Wein? wer schuf die Hand? Land wurde Leib, Leib wurde Land. In braunen Augen wächst der Wald Mit Reh und Baum zur ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 107.: 4. [Der Mondschein glänzt wie deine Haut]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/61. Halt an [Literatur]

61. Halt an Der Mensch eilt, als sein Heil dran läg, in Höllsche Pein: Und läst umbsonst: Mein Gott: den Herrn am Creutze schreyn.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 264.: 61. Halt an

Zinzendorf, Erdmuthe Dorothea von/Gedichte/Geistliche Lieder/1148. Die heerde freut sich, treuer hirt! [Literatur]

... 1. Die heerde freut sich, treuer hirt! wenn sie daran gedenket, daß alles zu dir kommen wird, was ... ... seelensat, und suchen immer neue, die's auch probiren, wie sichs wohnt, hirt, unter deinem dache, und ob es sich der mühe lohnt, daß ...

Literatur im Volltext: Christliches Gesang-Buch, [o.O.] 1741, S. 1043-1045.: 1148. Die heerde freut sich, treuer hirt!

Schulze, Ernst/Gedichte/Elegieen/6. [Liebchen, wie hast du geruht nach der Lust des rauschenden Tanzes] [Literatur]

6. Liebchen, wie hast du geruht nach der Lust des rauschenden Tanzes? Ist dir das Köpfchen nicht noch schwer von dem wüsten Gelärm? Tobte nicht lang' in der Nacht der Musik nachtönender Aufruhr Disharmonisch und wild rings dir um's hüpfende ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 13-15.: 6. [Liebchen, wie hast du geruht nach der Lust des rauschenden Tanzes]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch [1]/Heut und Ewig [Literatur]

Heut und Ewig Unmöglich ist's, den Tag dem Tag zu zeigen, Der nur Verworrnes im Verworrnen spiegelt, Und jeder selbst sich fühlt als recht und eigen, Statt sich zu zügeln, nur am andern zügelt; Da ist's den Lippen besser, daß ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 593-594.: Heut und Ewig

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Italien/Bilder aus Neapel/1. [Zwei Bübchen sah ich heut, in Lumpen beide] [Literatur]

1. Zwei Bübchen sah ich heut, in Lumpen beide, Eins barfuß, eins mit Stiefeln ausgerüstet, Danach wohl keine Seele sonst gelüstet – Fast wie das Messer ohne Griff und Schneide. Sein Spießgesell indessen sah's voll Neide, Wie sich der Freund ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 344.: 1. [Zwei Bübchen sah ich heut, in Lumpen beide]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/202. Gib viel, so hast du viel! [Literatur]

202. Gib viel, so hast du viel! Wirst du, was Gott dir schenkt, ihm stetig wieder geben, So kriegst du immer mehr und kannst vergnüget leben.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 80.: 202. Gib viel, so hast du viel!
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