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Aston, Louise/Romane/Lydia/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel »Das nenn' ich in der That ein eigenthümliches Spiel ... ... Abenteuer, das ich mit dem jungen schwärmerischen Menschen dort hatte, kennen Sie, es half mir wenigstens die Zeit verkürzen. Endlich war meiner Berechnung nach der Zeitpunkt ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 3-35.: 1. Kapitel

Aston, Louise/Romane/Lydia/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Das Bad Pr – – – t, welches eine ... ... da so herunterschlenderte, um – um –« »Um die Gegend etwas anzusehen,« half gutmüthig der Baron nach. »Richtig, um mir die Gegend etwas anzusehen, ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 35-66.: 2. Kapitel

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/7. [Literatur]

... er zurückdachte, daß er sich jedesmal ans Denken wendete, und es half niemals. Er vertraute sich dem Denken, den Schlüssen. Das Gefühl ... ... das war noch ärger, sie hatte keine Manieren. Sie konnte – keine Lehre half, wie viel er ihr auch vorschrieb – das ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 99-149.: 7.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/1. [Literatur]

I. Langsam, ganz langsam schlenderte er. Oft stockte er gaffend. Oder ... ... Haß und Neid und Schmerz und Sehnsucht, wild durcheinander, fraßen an ihm und es half nichts, als daß er es eben einmal versuchte und irgend ein Weib nahm, ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 1-34.: 1.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/9. [Literatur]

IX. Von diesem Tage an wandelte sich ihr Bund im Zeichen ... ... nichts. Das kam ihm seltsam vor, als er es überlegte. Aber keine Prüfung half, er fand nichts anderes. Und dann – ja, das auch noch ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 163-190.: 9.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/6. [Literatur]

VI. Er erzählt gern, unter den Freunden, wenn vom Weibe ... ... schön und angenehm zusammen leben können, wenn man sich vertrug und eines dem anderen half, das Böse zu vergessen und hie und da ein bißchen Freude zu genießen! ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 78-99.: 6.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/8. [Literatur]

VIII. Auswärts dinieren. Mit diesem Entschluß kam er heim. ... ... notwendig, vom Scheitel zur Sohle –! Was ließ sich denn dagegen thun? Es half nichts, er mußte es ihr doch wieder sagen. Mit Schonung natürlich. ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 149-163.: 8.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/4. [Literatur]

IV. Natürlich ging er hin, den nächsten Sonntag. Die ganze ... ... sondern die Seele war, was er begehrte, was sie verwehrte! Nein, das half ihm nichts, das brachte sein Problem nicht vorwärts. Gewalt, statt zu fördern, ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 62-71.: 4.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/11. [Literatur]

... den Gespenstern seiner toten Hoffnungen. Es half alles nichts. Da sank er dann wieder zusammen und verzweifelte auch ... ... es ihn erleichterte. So wollte er sie aus sich vertreiben. Aber es half nichts wieder ihre hartnäckigen Augen, welche an seinem Bewußtsein klebten. Und immer ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 207-228.: 11.

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/5. Akt [Literatur]

Fünfte Handlung Vorschreitende Dämmerung. Berghang mit niedrigem Gebüsch. Vor ... ... Verdienten, daß ich nicht beim Leisten blieb, Magister schustern, Pfaffen ölen half, Und schließlich gar der Wahrheit nützen wollte, Statt schön zu predigen ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 113-134.: 5. Akt

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/10. [Literatur]

... thun? Es vertrieb die Zeit. Es half aber gar nichts. Sie brachte es nicht weiter. Sie fand sich ... ... spät. Man hat Beispiele. Vielleicht sogar heiraten, wenn ihr das Glück half. Alles kommt vor. Dann konnte noch alles gut werden. Sie ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 190-207.: 10.

Aristophanes/Komödien/Die Vögel/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Der Chor. Pisthetairos. Dann: Boten. Iris. ... ... denn dieses Riesenwerk erbaut? BOTE. Die Vögel! – Kein ägypt'scher Ziegler half, Kein Zimmermann, kein Steinmetz! – Sie allein Mit eigner Hand ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 2, S. 53-67.: 3. Szene

Aristophanes/Komödien/Die Wolken/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Morgendämmerung. Straße einer Vorstadt von Athen. Wohnung des ... ... Heim mit den Ziegen fährst, wie einst dein Vater – –‹ Was half's? Auf meine Lehren hört' er nicht, Und hat mir nun ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 1, S. 121-150.: 1. Szene

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... einem Privathause zu mieten und Nora half ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie ... ... zusammen lebte, ein Zimmer und bezog es noch am selben Tage. Nora half ihr sich in ihrem neuen Heim einrichten und verließ sie ... ... man auf uns warte. Kathrin machte rasch Toilette und ich half ihr dabei. Sie zog ihren Sommernachtstraum ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Der Einsam/V [Literatur]

V Früh am Morgen hatte der Schneider-Tomerl das Dorf verlassen und ... ... dös is mein Sach, die ihnere nit. Was solln sie sich einmengen? Ich half ja auch kein von euch.« »Is dalket gnug, nur Zsammhalten hilft! ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 318-325.: V

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... Stank zu machen, indem er mich bei Roger verredete. Als das nichts half und Roger ihn abschnauzte, verriet er uns bei Madame. Sie war ... ... , Gehorsam, Arbeitswilligkeit und Freundlichkeit die Zufriedenheit meiner Peiniger zu erwerben. Aber es half alles nichts, ich bekam nach wie vor nichts als Schimpfworte ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/IX [Literatur]

IX Je näher der Fasching kam, desto nachdenklicher zeigte sich der ... ... da so hübsch in einem mit unterliefen. Der alte Müller, Simerls Vater, half selbst mit, das Steirerwägelchen in den Schupfen zu schieben und Tonis braune Stute ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 83-103.: IX

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Der Einsam/III [Literatur]

III Es war zur frühen Morgenstunde. Das Licht war noch nicht ... ... selb der kann Geschehnes nit ungschehn machen, und dös wär's alleinig, was mer half.« »Sei klug, laß dich zur guten Stunde bedeuten! Als eine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 304-311.: III

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XXI [Literatur]

XXI Welchen Wandlungen die Volksstimmung unterliege, das zeigte sich auch in ... ... die flackernden Flammen und meinte: die Heiligen brennten so gut wie Holz. Sie half sich ganz leidlich über den Winter hinweg; kurz nach demselben war das Trauerjahr ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 241-254.: XXI

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XIII [Literatur]

XIII An einem der nächsten Abende kam die Kleebinderin zur alten Matzner ... ... schaut nit umsonst aus, wie wann s' afm Besen reiten könnt; aber was half's, wann mer's gleich z' beweisen vermöcht, wo s' heuttags in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 139-159.: XIII
Artikel 121 - 140

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