Erstes Kapitel »Das nenn' ich in der That ein eigenthümliches Spiel ... ... Abenteuer, das ich mit dem jungen schwärmerischen Menschen dort hatte, kennen Sie, es half mir wenigstens die Zeit verkürzen. Endlich war meiner Berechnung nach der Zeitpunkt ...
Zweites Kapitel Das Bad Pr – – – t, welches eine ... ... da so herunterschlenderte, um – um –« »Um die Gegend etwas anzusehen,« half gutmüthig der Baron nach. »Richtig, um mir die Gegend etwas anzusehen, ...
... er zurückdachte, daß er sich jedesmal ans Denken wendete, und es half niemals. Er vertraute sich dem Denken, den Schlüssen. Das Gefühl ... ... das war noch ärger, sie hatte keine Manieren. Sie konnte – keine Lehre half, wie viel er ihr auch vorschrieb – das ...
I. Langsam, ganz langsam schlenderte er. Oft stockte er gaffend. Oder ... ... Haß und Neid und Schmerz und Sehnsucht, wild durcheinander, fraßen an ihm und es half nichts, als daß er es eben einmal versuchte und irgend ein Weib nahm, ...
IX. Von diesem Tage an wandelte sich ihr Bund im Zeichen ... ... nichts. Das kam ihm seltsam vor, als er es überlegte. Aber keine Prüfung half, er fand nichts anderes. Und dann – ja, das auch noch ...
VI. Er erzählt gern, unter den Freunden, wenn vom Weibe ... ... schön und angenehm zusammen leben können, wenn man sich vertrug und eines dem anderen half, das Böse zu vergessen und hie und da ein bißchen Freude zu genießen! ...
VIII. Auswärts dinieren. Mit diesem Entschluß kam er heim. ... ... notwendig, vom Scheitel zur Sohle –! Was ließ sich denn dagegen thun? Es half nichts, er mußte es ihr doch wieder sagen. Mit Schonung natürlich. ...
IV. Natürlich ging er hin, den nächsten Sonntag. Die ganze ... ... sondern die Seele war, was er begehrte, was sie verwehrte! Nein, das half ihm nichts, das brachte sein Problem nicht vorwärts. Gewalt, statt zu fördern, ...
... den Gespenstern seiner toten Hoffnungen. Es half alles nichts. Da sank er dann wieder zusammen und verzweifelte auch ... ... es ihn erleichterte. So wollte er sie aus sich vertreiben. Aber es half nichts wieder ihre hartnäckigen Augen, welche an seinem Bewußtsein klebten. Und immer ...
Fünfte Handlung Vorschreitende Dämmerung. Berghang mit niedrigem Gebüsch. Vor ... ... Verdienten, daß ich nicht beim Leisten blieb, Magister schustern, Pfaffen ölen half, Und schließlich gar der Wahrheit nützen wollte, Statt schön zu predigen ...
... thun? Es vertrieb die Zeit. Es half aber gar nichts. Sie brachte es nicht weiter. Sie fand sich ... ... spät. Man hat Beispiele. Vielleicht sogar heiraten, wenn ihr das Glück half. Alles kommt vor. Dann konnte noch alles gut werden. Sie ...
Dritte Szene Der Chor. Pisthetairos. Dann: Boten. Iris. ... ... denn dieses Riesenwerk erbaut? BOTE. Die Vögel! – Kein ägypt'scher Ziegler half, Kein Zimmermann, kein Steinmetz! – Sie allein Mit eigner Hand ...
Erste Szene Morgendämmerung. Straße einer Vorstadt von Athen. Wohnung des ... ... Heim mit den Ziegen fährst, wie einst dein Vater – –‹ Was half's? Auf meine Lehren hört' er nicht, Und hat mir nun ...
... einem Privathause zu mieten und Nora half ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie ... ... zusammen lebte, ein Zimmer und bezog es noch am selben Tage. Nora half ihr sich in ihrem neuen Heim einrichten und verließ sie ... ... man auf uns warte. Kathrin machte rasch Toilette und ich half ihr dabei. Sie zog ihren Sommernachtstraum ...
V Früh am Morgen hatte der Schneider-Tomerl das Dorf verlassen und ... ... dös is mein Sach, die ihnere nit. Was solln sie sich einmengen? Ich half ja auch kein von euch.« »Is dalket gnug, nur Zsammhalten hilft! ...
... Stank zu machen, indem er mich bei Roger verredete. Als das nichts half und Roger ihn abschnauzte, verriet er uns bei Madame. Sie war ... ... , Gehorsam, Arbeitswilligkeit und Freundlichkeit die Zufriedenheit meiner Peiniger zu erwerben. Aber es half alles nichts, ich bekam nach wie vor nichts als Schimpfworte ...
IX Je näher der Fasching kam, desto nachdenklicher zeigte sich der ... ... da so hübsch in einem mit unterliefen. Der alte Müller, Simerls Vater, half selbst mit, das Steirerwägelchen in den Schupfen zu schieben und Tonis braune Stute ...
III Es war zur frühen Morgenstunde. Das Licht war noch nicht ... ... selb der kann Geschehnes nit ungschehn machen, und dös wär's alleinig, was mer half.« »Sei klug, laß dich zur guten Stunde bedeuten! Als eine ...
XXI Welchen Wandlungen die Volksstimmung unterliege, das zeigte sich auch in ... ... die flackernden Flammen und meinte: die Heiligen brennten so gut wie Holz. Sie half sich ganz leidlich über den Winter hinweg; kurz nach demselben war das Trauerjahr ...
XIII An einem der nächsten Abende kam die Kleebinderin zur alten Matzner ... ... schaut nit umsonst aus, wie wann s' afm Besen reiten könnt; aber was half's, wann mer's gleich z' beweisen vermöcht, wo s' heuttags in ...
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