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Gleichen (Verb.)

Gleichen (Verb.) [Wander-1867]

... wäre. Holl. : Hij gelijkt hem, of hij uit zijne huid gesneden ware. ( Harrebomée, I, 337 ... ... 21. Sie gleichen einander aufs Haar . Holl. : Hij gelijkt hem op een haar. ( Harrebomée, I, 269. ) *22 ...

Sprichwort zu »Gleichen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1354.

Gericht (Urtheil) [Wander-1867]

Gericht ( Urtheil ). 1. Alles weltliche Gericht muss ... ... bei dem einmal die Sache anhängig geworden ist. Holl. : Wie dat hem verbint voor't gherechte, hij scal ghebonden bliven. ( Mieris, I, 521 ...

Sprichwort zu »Gericht (Urtheil)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aristophanes/Komödien/Die Wolken/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Der Chor. Sokrates. Strepsiades. SOKRATES ... ... SOKRATES. Spatz heißt das Männchen, Spätzin heißt das Weibchen. STREPSIADES. Hem, Spätzin also! Bei der Luft, recht hübsch! Da muß ich wohl ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 1, S. 150-158.: 2. Szene

Stavenhagen, Fritz/Drama/Mudder Mews/1. Akt [Literatur]

... kein Wirtschaft. WILLEM. Du harst doch ok Kauken op 'n Disch hem künnt, he mach s' doch ok gern. ELSABE. Ick hew ... ... HUGO. Mit de Ebb'. WILLEM. Un de Wind möt sick wat dreiht hem. Ja, denn is uns »Kurrier« ...

Literatur im Volltext: Fritz Stavenhagen: Mudder Mews. Hamburg 1908, S. 17-46.: 1. Akt

Stavenhagen, Fritz/Drama/Mudder Mews/3. Akt [Literatur]

... . God! Wi sall 't mi sünst gefalln hem? Sehr god! Lächelnd. Wi beiden könnt uns fein verdragen. ... ... nich gliek de ganzen Dinger allein op. Ji sölt noch 'n deftiges Warmeeten hem. WILLEM kaut. Nee, nee! Wi hebt uns ... ... Dings in'. Weit ji, woher de Mannslüd dat hem? HUGO. Nee, Du? Aber Du kümmst noch ...

Literatur im Volltext: Fritz Stavenhagen: Mudder Mews. Hamburg 1908, S. 63-64,67-92.: 3. Akt

Stavenhagen, Fritz/Drama/Mudder Mews/5. Akt [Literatur]

... eet erst wat, Du mößt ja Hunger hem. Da fehlt doch nichs? Übersieht den Tisch. Nee ... ... leiw hatt! – Du nich! Du hest se hier rut hem wullt, damit Du ok Willem noch sowiet krigst, as Du Vader kreegen ... ... das Geld in die Tasche steckt; heiser. Du wist 't nich beeder hem! Langt seinen Hut herunter und ...

Literatur im Volltext: Fritz Stavenhagen: Mudder Mews. Hamburg 1908, S. 107-108,111-129.: 5. Akt

Stavenhagen, Fritz/Drama/Mudder Mews/2. Akt [Literatur]

... welche. MUDDER. Wat denn? Wat süll he denn vergeeten hem? ELSABE obenhin. Striekhöller – 't ward all düster – möt ... ... Wat sall de denn? MUDDER. De Jung möt doch wat achter rop hem, dat he nich sitten kann. ELSABE. Aber Mudder, Du weißt ...

Literatur im Volltext: Fritz Stavenhagen: Mudder Mews. Hamburg 1908, S. 46-47,49-63.: 2. Akt

Stavenhagen, Fritz/Drama/Mudder Mews/4. Akt [Literatur]

... as wi 't de letzte Fohrt dörchmaken mößt hem, is 't ok nich. Un wenn wi in See sind, is ... ... gew, donn hew ick mi 't tosworen: Du sast 't mal god hem bie uns! Un seit de Stünn' hew ick Glück! ... ... nee ... HUGO. Dat seggt kein'! Schuld hem alle beide, de ein sowoll wie de anner. ...

Literatur im Volltext: Fritz Stavenhagen: Mudder Mews. Hamburg 1908, S. 92-93,95-107.: 4. Akt

Thoma, Ludwig/Dramen/Erster Klasse/6. Szene [Literatur]

... erschrocken. Wa ...? ZUGFÜHRER. Ja! SCHEIBLER räuspert sich stark. Hem! Ja ... ich danke ... ... Filser. Ich möchte ... hem ... den Herren sagen, daß ich ... hem ... den Irrtum von vorhin ... hem ... bedaure ... Es war ... hem ... wirklich nur 'n Irrtum. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 466-471.: 6. Szene

Anonym/Erzählungen/Das Lalebuch/40. Kapitel [Literatur]

[40. Kapitel] Von einem Reutter zu Laleburg. Ein Laleburger ... ... auffgesessen / so wisse er / daß das vbereintzige sein seye. He he he hem. Eins mals ritten sie durch ein Dorff / da warffen die bösen ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Lalebuch. Stuttgart 1971, S. 128-129.: 40. Kapitel

Panizza, Oskar/Erzählungen/Visionen/Der Goldregen [Literatur]

Der Goldregen. Wenn's Zehn-Mark-Stück'l regent ... ... 's; ich nähm's.« – »Gott, wie de Leut kreische. In Paris hem se schon vor fufzig Johr Minze aus Platin gemacht; ham 's widder aufstecke ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Der Korsettenfritz. Gesammelte Erzählungen. München 1981, S. 312-325.: Der Goldregen

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Das Odfeld/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. »Herr Magister!« Das wurde wie in einen ... ... dem erschreckten Kollaborator ins Gesicht leuchtete, in der Hand. » Ecce! ehem! hem! papae! um Gottes willen, wie spät –« »Beruhige sich der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3.Serie, Band 4, Berlin o. J. [1916], S. 95-102.: 11. Kapitel

Gerstenberg, Heinrich Wilhelm von/Drama/Ugolino/4. Akt [Literatur]

Vierter Aufzug UGOLINO. Bin ich endlich allein? Er schiebt den ... ... nicht leugnen. ANSELMO. Oder ein Zeisigei? GADDO. Ach ja! ANSELMO. Hem! wäre dir nicht mit einem Hühnerei gedient? GADDO. Das wäre zu viele ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 1, München 1971, S. 149-160.: 4. Akt

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Drunkenheit [Literatur]

Drunkenheit Kont ihr mich dan sunst gar nichts fragen, ihr ... ... so küß mich artlich! so! laß uns ein lied zusamen singen! hem hoscha ho! Die Schwäblein, die so gar gern schwätzen, ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 166-170.: Drunkenheit

Zesen, Philipp von/Romane/Assenat/Kurtzbündige Anmärkungen [Literatur]

Kurtzbündige Anmärkungen; darinnen etliche dunkele örter / und Götzennahmen /die in ... ... unter dem nahmen Liber ebenmäßig die Sonne: und also mus er bei hem Virgiel im 1 seiner Feldgedichte verstanden werden /da er spricht: ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Assenat, Amsterdam 1670, S. 344-532.: Kurtzbündige Anmärkungen

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1811 [Literatur]

1811 1503. * 1811 (?). Bei Zacharias Werners ... ... den Verlag mit Cotta und alle die äußern Dinge. »Ja, ja! schön! hem, hem!« Darauf kamen wir an das Werk selbst, an das Schicksal der alten Kunst ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 3, S. 28-35.: 1811

Ibsen, Henrik/Dramen/Brand. Ein dramatisches Gedicht/5. Akt [Literatur]

Fünfter Akt Anderthalb Jahre später. Die neue Kirche steht vollständig ... ... Lämm –! Ich wollte sagen – Amtskollege! Verzeihung! Doch das Fest – hem, hem – Die Predigt – ist in einem rege. Ich bracht' sie ...

Literatur im Volltext: Ibsen, Henrik: Brand. Ein dramatsiches Gedicht, Übersetzt von Christian Morgenstern, In: Sämtliche Werke. Volksausgabe in fünf Bänden, 2. Band, Berlin 1911, S. 245–419, S. 364-420.: 5. Akt

Schiller, Friedrich/Dramen/Kabale und Liebe/1. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Sekretär Wurm. Die Vorigen. FRAU. Ah ... ... – WURM macht falsche Augen. Sonst irgendwo! Schönen Dank! Schönen Dank – Hem! hem! hem! FRAU. Aber – wie der Herr Sekertare selber die Einsicht werden haben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 760-763.: 2. Szene

Holz, Arno/Erzählung/Papa Hamlet/Vorwort [zum Wiederabdruck] [Literatur]

... zijn heldere geest, zijn onverbeterlijke humor maken hem internationaal. »De Leeswijzer« Wo der Übersetzer den »grandiosen Humor ... ... i. zonder nadere aanwijzing, met elkander spreken, dat het vaak moeilijk is, hem te volgen. En toch trekt die vreemde behandeling van zijne stof aan ...

Literatur im Volltext: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa Hamlet. Frankfurt a.M. 1979, S. 9-26.: Vorwort [zum Wiederabdruck]

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Zweiter Band/Fünftes Buch/1. [Literatur]

I. Rother hatte sich soeben per Boot an Bord der »Libra«, ... ... behülflich sein solle – aber Rother war doch nicht grün genug, um das deutliche »Hem, Hem!« und Augenwinken eines zufällig in der Nähe befindlichen Herrn und das noch deutlichere ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888, S. 1-12.: 1.
Artikel 301 - 320

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