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Hertha

Hertha [Wander-1867]

Die Hertha gift Gras und füllt Schür un Fat. – Hallische Literaturzeitung, 1823, S. 375. Grimm ( Mythologie, 694 ) bemerkt: » Schon der unsächsische Reim : Gras , Fat, verkündet das Machwerk , welches offenbar nach der ...

Sprichwort zu »Hertha«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 598.

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/365. Der heilige See der Hertha [Literatur]

365. Der heilige See der Hertha Die Reudigner, Avionen, Angeln, Wariner, Eudosen, Suarthonen und Nuithonen, deutsche Völker, zwischen Flüssen und Wäldern wohnend, verehren insgesamt die Hertha, das ist Mutter Erde, und glauben, daß sie sich in die menschlichen ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 341-342.: 365. Der heilige See der Hertha

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/38. Der Hertha-See [Literatur]

38. Der Hertha-See. Auf der Insel Rügen, in ... ... mußte sterben. Darum hat man auch keine nähere Nachrichten über den Dienst der Hertha. An diesem See begeben sich noch jetzt allerlei Schreckgeschichten, ... ... der sich von den Heiden hier als Göttin Hertha habe verehren lassen, und der deshalb noch immer die ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 65-66.: 38. Der Hertha-See

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Wonna [1] [Literatur]

Wonna Auf Stubbenkammer. 1777. Hier an Deutschlands letzter Felsenspitze, In der Hertha schauervollem Hain, Voller Hehrgefühl, und Wand'rerhitze, Theures Mädchen, denk' ich dein. Grabe hier in dieser Buchenrinde Deinen Namen ein – ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 67-69.: Wonna [1]

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/Personen [Literatur]

Personen und Erscheinungen Faustine Hermaphroditos. Doktor Ronober, ihr Oheim, Arzt. Musarion, ein göttlicher Taugenichts. Innocentia, ein Bürgersmädchen. Hertha, ihre alte Nachbarin. Praktinski, Wissenschaftsverflüchtiger, ein teuflisches Genie, zuerst als ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 20-21.: Personen

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/210. Der Herthasee [Literatur]

210. Der Herthasee Im Eiland Rügen war das Heiligtum der Mutter Erde, als Göttin gedacht von den alten Urvölkern des germanischen Norden und Hertha geheißen. Ein geheiligter Buchenwald, die Stubbenitz genannt, umgab einen tiefen See; im ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 162.: 210. Der Herthasee

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Duineser Elegien/Die fünfte Elegie [Literatur]

Die fünfte Elegie Frau Hertha Koenig zugeeignet Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig Flüchtigern noch als wir selbst, die dringend von früh an wringt ein wem, wem zu Liebe niemals zufriedener Wille? Sondern ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 701-706.: Die fünfte Elegie

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/5. Akt/9. Szene [Literatur]

V, 9. Der Nachbarin Hertha Gemach. HERTHA. Das Siebzigste ruht mir nun auf den Schultern: Ein jeder Zuschlag drückt ja mehr. Ich sehn' mich nach Erleicht'rung sehr. Auch ohne Qualen zählt man zu den ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 102.: 9. Szene

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Die Marken/122. Die fliegende Frau [Literatur]

122. Die fliegende Frau. 174 Bevor das Christenthum sich über das nördliche Deutschland verbreitete, da war es die gute Frau Hare (oder Harke, Hertha), welche den Menschen Alles, was sie brauchten, gewährte. Zwölf Nächte nach dem ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 116-117.: 122. Die fliegende Frau

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schleswig-Holstein/1276. Die Prophetin Heertie [Literatur]

... Gottorp eine Frau gelebt, so Heertie oder Hertha hieß, die angeblich im Jahre 1400 zu Wiedingharde oder Gosharde durch den ... ... wird zu seinem Steuermann sagen: »Hüte Dich vor dem Holmer Sand.« Hertha hat einmal einen halben Becher voll Doppelschillinge gehabt, den hat sie Agathe ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 1042-1043.: 1276. Die Prophetin Heertie

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Westphalen/797. Die Stiftung des Klosters Herdecke [Literatur]

... mit der Annahme der Gelehrten überein, welche den Namen Herdecke von der altdeutschen Göttin Hertha ableiten und sagen, er bedeute soviel als Herth-Ecke, d.h. Herthas Eiche (die Eiche, wo der Hertha geopfert wurde). Sie berichtet, es habe einst in Italien eine junge und ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 749-750.: 797. Die Stiftung des Klosters Herdecke
Siemens, Werner von/Lebenserinnerungen

Siemens, Werner von/Lebenserinnerungen [Naturwissenschaften]

Werner von Siemens Lebenserinnerungen Harzburg, im Juni 1889. »Unser Leben ... ... dem zwei Jahre später noch ein Sohn folgte. Der Tochter gab ich den Namen Hertha in Folge eines Gelübdes, sie so zu nennen, wenn das deutsche Kriegsschiff dieses ...

Werkverzeichnis von Werner von Siemens

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/27. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXVII. Und, Thörin, was kannst Du berichten, ... ... so unaussprechlich jammervolles Loos anwies? O, hätte ich mich doch lieber an Wodan, Hertha, Thor, Freya, die Götter unserer wenn auch ungetauften Vorfahren gewendet, als solche ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 268-288.: 27. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/4. Kapitel [Literatur]

... etwas besonders »Sinniges« ausgedacht, Bertha und Hertha als Lining und Mining auftreten zu lassen, natürlich plattdeutsch, während Hulda das ... ... nicht lieben? Ich liebe Hulda, und ich liebe Bertha, und ich liebe Hertha. Und ich liebe auch den alten Niemeyer. Und daß ich euch liebe ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 25-36.: 4. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/1. Kapitel [Literatur]

... brechen.« »Glaub ich nicht«, sagte Hertha, während sie den Stachelbeeren fleißig zusprach. »Ich auch ... ... leicht, meines gewiß nicht und deines auch nicht, Hertha. Was meinst du, Hulda?« »Man soll sein Schicksal nicht versuchen ... ... daß ich so was gesagt habe.« »Kann schon sein«, unterbrach hier Hertha. »Aber nun endlich die Geschichte.« »Nun, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 7-15.: 1. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/5. Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Die Hohen-Cremmer Festtage lagen zurück; alles war abgereist, ... ... alles war gut und glatt verlaufen, fast über Erwarten. Nur Bertha und Hertha hatten so heftig geschluchzt, daß Jahnkes plattdeutsche Verse so gut wie verlorengegangen waren. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 36-44.: 5. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/3. Kapitel [Literatur]

... im Vorgarten. »Nun, Effi«, sagte Hertha, während alle drei zwischen den rechts und links blühenden Studentenblumen auf und ... ... der Richtige?« »Gewiß ist es der Richtige. Das verstehst du nicht, Hertha. Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 19-25.: 3. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Sie sprachen noch eine Weile so weiter, wobei sie ... ... und von wildem Wein halb überwachsenen Fenster die rotblonden Köpfe der Zwillinge sichtbar, und Hertha, die Ausgelassenste, rief in den Saal hinein: »Effi, komm.« Dann ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 15-19.: 2. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/12. Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Es war spät, als man aufbrach. Schon bald nach ... ... mehreren Jahren gemeinschaftlich okuliert hatten, und dazu braune Puls- und Kniewärmer von Bertha und Hertha. Hulda schrieb nur wenige Zeilen, weil sie, wie sie sich entschuldigte, für ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 99-106.: 12. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/34. Kapitel [Literatur]

... an Ihre Hertha denken müssen...« »Nun, ja, ja, Hertha... Aber Sie wollten von dem Herthasee sprechen...« »Ja, das wollt ... ... seinen Enkeln, und welche ihm lieber wären, die von Bertha oder die von Hertha. Ja, Effi stand gut zu Jahnke. Aber trotz ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 289-296.: 34. Kapitel
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