Unter den Augen der Meinen, unter dem Einfluß ihrer verwöhnenden Liebe sind ... ... das Körbchen einer Blumenfrau von einst gar zu gern neben dem tragbaren Blumenmagazin einer ihrer Kolleginnen von heute stehen sehen! In dem einen kleine dunkle Urbilder der Lieblichkeit, des ...
Die Geheimnisse Fortsetzung des Fragments aus dem Leben eines Fantasten: »Die Irrungen« ... ... , gewohnt, alles prompt und wohlfeil zu haben, eben daher aber eifrige und stetige Käuferinnen der prächtigen Modewaren in Auktionen ihre Laden räumender Kaufleute, ich solle ihnen auf ...
Elftes Kapitel. Wie Sancho Pansa in seine Statthalterschaft geführt wurde, ... ... ? Was wollt Ihr denn von ihr, Königinnen? Warum verfolgt Ihr sie, Kaiserinnen? Weshalb bekämpft Ihr sie, Jungfrauen von vierzehn und funfzehn Jahren? Laßt, laßt ...
Fünftes Kapitel. Hierin wird die Erzählung von der Schäferin Marcella ... ... , als flehte er, daß sie ihn begünstigen, ihm helfen möge in dem zweifelhaftigen Kampfrennen, das er beginnt; ja, auch wenn er sie nicht vor sich sieht, ...
Viertes Kapitel. Von der ungefügen und nie gesehenen Schlacht, welche ... ... , wo sich die Kampfrichter und die Dueñas befinden sollten, Mutter und Tochter, als Klägerinnen; von allen Orten und benachbarten Dörfern waren unzählig viele Menschen herbeigekommen, um diese ...
Viertes Kapitel. In welchem das große Abenteuer der Dueña Schmerzenreich ... ... ist, und wenn Gräfinnen als Dueñas dienen, so sind sie nur bei Königinnen oder Kaiserinnen in Diensten, sind aber in ihrem Hause selber erlauchte Damen, die sich wieder ...
Trostschreiben von Calvus an Canus bei Anlegung einer Perücke To wear a wig or not, that in the question. Whether 't is nobler in ... ... eitles Weib gewinnen; Doch das Verdienst des reifen Manns Find't weise Kennerinnen.
Erstes Buch. Rom hatte sich bereit so vergrössert: daß es seiner ... ... die mit ihm reisende Frau des Lucius Asprenas und etliche andere Römerinnen / oder vielmehr Kuplerinnen auffs fteundlichste unterhalten. Varus fing mit ihrer ersten Erblickung alsbald Feuer / und ...
Sechsundsechzigstes Kapitel. Unter dem Podium. Wenn bei einer Theatervorstellung das ... ... die bewußte Klingel ertönte, schritt Therese stolz zur Garderobe hinaus, gefolgt von ihren bescheidenen Kolleginnen. Die Ouverture sollte anfangen und die Tänzerin ging über die halb dunkle ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Achselbänder und Karrikaturen. Am gleichen Abend, in dem ... ... es, weil auch sie eine Tänzerin, und weil es also wieder eine ihrer Kolleginnen war, die hier so zweideutig aufgetreten. Ja, es preßte ihm das Herz ...
XIX Am nächsten Tage schien die Sonne so hell wie je zuvor ... ... es als eine persönliche Spitze empfinden, wenn ich von meinen Erlebnissen mit einer ihrer Kolleginnen im fernen Südwesten berichtete. Und nun muß ich Ihnen in der Tat ...
Sechsundachtzigstes Kapitel. Schluß. Es ist sehr schwer, von dem ... ... mit außerordentlichem Glanze gefeiert worden. Die Tänzerin hatte befohlen, daß eine Deputation ihrer ehemaligen Kolleginnen dabei sein müsse, vor allen Dingen aber Schwindelmann, Herr Hammer, Richard und ...
... ein paar tüchtige Ohrfeigen, was meine sämmtlichen Kolleginnen in's höchste Erstaunen setzte, denn die und – Gott verzeih' es ... ... ich ertragen, was ein Mädchen zu ertragen im Stande ist, wurde von meinen Kolleginnen verspottet, von den Männern beim Theater auf alle Weise geneckt und geplagt. ...
(8) 73 Zu letzte giebet eben der Olaus ... ... Verführung nicht bethören / und so liederlich einnehmen: Schmeisset die alten Vetteln und Teuffels Koplerinnen von euch hinweg / und lasset ihr schmeichliches Werben und Vorbringen bey euch keine ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. Weihnachtsfreuden. So war denn auch wieder einmal Weihnachten ... ... erzählen! – Wenn an einem solchen Christabende die Menge der Käufer und Käuferinnen anfängt, in den Gewölben nachzulassen, – das geschieht nun nach sechs Uhr, ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Ueber das Husten bei Hofe. Der junge Graf ... ... nicht so wunderbar schön zu sein gebraucht, als sie wirklich war, um zwischen ihren Kolleginnen wie eine Sonne aus grauem Gewölk hervorzustrahlen. Graf Fohrbach war in der ...
65. Die Erzählung des Weibes von Bath Von Geoffrey Chaucer ... ... seit der Welt Beginn; Und schöner wirst du mich am Morgen schauen, Als Kaiserinnen, Königinnen, Frauen Es je von Osten bis zum West gegeben! ...
CXXV. Der falsche Envoye. Vernehmet / was sich zu Wien für ... ... / worbey er den auch dieselbe Propostitiones hat; darauff hatte er auch bey beyden Käyserinnen und der Churfl. Braut Audienz / empfing gleicher Gestalt von dem Cardinal Ambassadeur ...
Warum sie dieses Dichters Werke so sehr liebt Peter Altenberg gewidmet Von – ... ... Wir wollen nicht philosophieren, Kind. Das sind Verstrickungen. Eine Seele?! Das gehört für Kaiserinnen oder Bettlerinnen. Ist es für Durchschnitts-Menschen?! Nun also. Bitte, bist Du ...
Fünfftes Buch. Jedes empfindliches Ding in der Welt / besonders aber ... ... Fuß zu bringen trachtete / und darzu sich der Gemüths-Regungen wie die Buhler der Kuplerinnen gebrauchte. Ob nun zwar unser himmlisches Theil einen viel edlern Ursprung und das ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro