II. Brief Während ich mich noch in Verlegenheit befand, was aus mir ... ... Kunden zu befriedigen; und in bessere nicht, weil sie eine der gewiegtesten Kennerinnen des Londoner Lebens und daher ausgezeichnet imstande war, die jüngeren Priesterinnen der Venus ...
Darüber kommt kein Weib hinweg ... Elende! rief Fräulein Gröhl und zerknitterte eine ... ... sass. Sie gewann Frau von Kerbs Sympathie und damit die Verwirklichung ihres Planes. Ihre Kolleginnen blickten bewundernd zu ihr auf. Diese Energie imponierte ungemein. Das war ein ganzer ...
... der letzten Zeit immer an Isabellen. Die Kolleginnen lachten; wenn er den Eintritt bezahlen konnte – die Hirten in der ... ... schmiert. Isabelle wurde ungeduldig über den schweigsamen Liebhaber und die Scherze der Kolleginnen; wenn sie ihn mit seinen hungrigen Blicken vor sich sitzen sah, so ...
Zweites Kapitel Wer sich von Partenkirchen westwärts wendet, wo lockend in ... ... wobei ihre Stimme sich überschlug, »und streue nicht Unfrieden in die gläubigen Seelen deiner Kolleginnen.« Ich schluckte krampfhaft an den aufsteigenden Tränen. »Ich sehe, du bereust deine ...
Neuntes Kapitel Der Winter des Jahres 1899 wollte kein Ende nehmen. ... ... den Bildern des Grams, die sich enthüllten. Es gab welche, die ihre Kolleginnen um den dunkeln Hängeboden über der Küche beneideten, weil sie nichts hatten als ...
... bin dabei frisch und gesund, wie meine Kolleginnen, die mit mir denselben Beruf ausüben, es gleichfalls sind.« Einen ... ... ihr Staatskonkurs-Examen. Trotz ihres leidenden Zustandes hat sie nicht nur über 60 Kolleginnen, sondern auch über 70 Lehramtskandidaten, die mit ihr geprüft wurden, den ...
Fünftes Kapitel Warme Augustsonne flutete durch alle Zimmer und brütete unten in ... ... eingetreten, um für sie zu wirken; wollen Sie sich aus Rücksicht auf die alten Kolleginnen Ihre künftige Stellung erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen? Haben die Damen das ...
Neunzehntes Kapitel In einem Tal des Friedens lebte ich. Sanfte Höhenzüge ... ... auf Agitationsreisen ging, wie sie in täglicher Kleinarbeit für die Partei die Kollegen und Kolleginnen zu gewinnen suchte, wie sie im Arbeiterinnenverein die Proletarierfrauen durch Vorlesen aus Büchern ...
Erstes Kapitel Eine gewitterschwüle Juninacht. In der Kabine unten hatte ich es nicht ... ... sagte ich eines Abends zu Amie Hicks, die die Arbeiterinnen der Zündholzfabrikation – ihre Kolleginnen – organisiert hatte. Sie wandte sich an eine junge Soldatin der Heilsarmee, die ...
Zwanzigstes Kapitel Uli kriegt Gedanken und wird stark im Rechnen ... ... einkehrend, wobei aller Rückhalt verloren ging, kramten sie ihren guten Freunden, Kollegen und Kolleginnen die ganze Geschichte aus, und ihre Erzählung erhob das Gerücht zur vollen Gewißheit. ...
Nero Claudius Cäsar. 26. Proben von Übermut, Wollust, Schwelgerei, Habsucht und ... ... Vater eine solche Gemahlin gehabt hätte!« Diesen Sporus kleidete er in die Tracht der Kaiserinnen, ließ ihn in einer Sänfte tragen und führte ihn auf den Festversammlungen und ...
Neunter Brief Eduard an Barton Ich schreibe Dir nur, um Dir ... ... einer artigen Modehändlerin, die sich beständig mit Geschmack zu kleiden versteht, und dadurch die Käuferinnen anlockt, ist mir viel interessanter als die tiefsinnigste Reflexion, die in nichts eingreift ...
4. Margarita Ehe ich weiter gehe und eintrage, was geschehen ist ... ... Hütte, wo die Steinmetzarbeiten gemacht wurden, und zu dem Platze, wo man mit Kalkbrennen und mit Löschen desselben beschäftiget war. Ich sah, wenn der Mann in diesem ...
Erster Akt Weltbalkon des Stern-Palastes. Rechts eine ... ... Reihe hingestellt werden. OKURIRASÛNA. Ich erlaube mir, meinen werten Welträten meine beiden Kolleginnen vorzustellen. Zu meiner Rechten steht die Ihnen ja wohl längst bekannte Donna Lekafolirâm ...
2. Die Rathhaus-Scene Dort, An der beiden Stadttheile Vereinigungsort, ... ... von Dero Hohe Gnaden und Fürstlichkeit Eine Jungfrau in weißem Kleid. Mit ihren Kolleginnen Wird sie sicherlich Huld gewinnen. Alsofort Fiel der Stadtschreiber ihm ins ...
Johann Heinrich Jung-Stilling Henrich Stillings Jugend Eine wahrhafte Geschichte In Westphalen ... ... , Wilhelm, Mariechen und Henrich die ganze Familie aus. Eberhard beschloß auch nunmehr sein Kohlbrennen aufzugeben, und blos seiner Feldarbeit zu warten. Die Tiefenbacher Dorfschule wurde vacant ...
Der geraubte Schleier (oder das Märchen à la Montgolfier) Unfern der Stadt ... ... Langeweile quälte, wünschte er Zerstreuung, und glaubte, daß er diese bei dem ausgeschriebenen Kampfrennen finden würde, zumal fremde Ritter durch Herolde auf dem Markte der Stadt und ...
Izzi Pizzi Die letzte Sehenswürdigkeit, die ich auf einer Gesellschaftsreise zu ... ... und sie würde ihm auf der Stelle den Laufpaß geben. – Und dann die Kolleginnen! – Ach Gott, schamlose Dinger – besser, gar nicht davon zu reden! ...
Viertes Kapitel. Was unserm Ritter begegnete, als er die Schenke ... ... wir nie sahen, nie hörten, bekennen laßt, die so sehr zum Nachteil aller Kaiserinnen und Königinnen von Alcarria und Estremadura ausfallen dürfte; aber Euer Gnaden sei nur ...
Von der Liebe der Dirnen. Beim letzten Opernball des Jahres 1824 fiel mehreren ... ... alle Frauen das heilige Salbgefäß der Krönung, das sie alle stolz macht wie Kaiserinnen. Der Baron ging acht Nächte hintereinander in den Wald von Vincennes, dann in ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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