Gebeut / herrsch / oder lad den knechten auff /als seiest selbs ein knecht. Wol erzogen / hat nie gelogen. Ein ehrlicher todt ist ewig leben.
1. All Kummer is Wenst. ( Eiderstädt. ) – Reiseskizzen von ... ... 2. Alten Kummer soll man nicht wieder aufwecken. Dän. : Lad din forgangne fortraed ei forvolde dig en ny. ( Prov. dan., 187. ...
1. Gebeut, hersch oder lad den knechten auff, als seiest selbs ein knecht. – Franck, I, 73 b . 2. Gebieten ohn straff vnd ohn macht, macht Herren vnd yhr gebot veracht't. – Henisch, 1389, 52; ...
1. Jan, spann an, dre Katten vöran. ( Ostfries. ) 2. Spann an, lad auff, treib fort den Gaul , es fliegt kein 'bratne Taub ' ins Maul . – Kirchhof , Wend Vnmuth, 1602; ...
1. Man soll im Wohlstand nicht hochmüthig, im Wehstand nicht kleinmüthig werden. Dän. : Lad veestand ikke gjöre dig kleinmodig, og velstand ikke hovmödig. ( Prov. dan., 370. ) 2. Wer im Wohlstand sich selbst nicht kennt, den kennen andere ...
1. Kleinmuth 1 nährt Hochmuth 2 . 1 ) Des einen. 2 ) Des andern. Dän. : Lad en andens kleinmodighed ei volde dig stormodighed. ( Prov. dan., 348. ) ...
1. Ein Sirenenlied ist ein gefährlich Lied . Dän. : Lad ey Sirenernes liflige sang forvildidig i din seylads. ( Prov. dan., 498. ) *2. Ein Sirenenlied singen. – Berl. Bilderbuch, I, 576. Holl. : Zij ...
Stutenollsch Dat Farken, dat was meist verklamt un tillföt't ... ... œwerto noch kam' un hett't flink in ehr Plat upnam' un läd't inne Weeg bi'n Aw. Dor hett se't mit'n ...
Junge Gäste Ein Vorspruch Ich lad' euch, meine jungen Gäste, Ihr Kinder dampfumwölkter Zeit, Zu einem stillen Sonnenfeste Ruhvoller Herzensheiterkeit. Kommt aus der Qual, kommt aus der Mühe, Die euren Jugendpfad umgraut! Die ...
Scena III. DAVUS zů sinem diener. Louff du in Tempel Veneris die Töchteren lad / ouch nit vergiß Heiß kommen den Antiphilam den Colacem / und Cliniam Eerlaß sy nit an keinen dingen was frölich ist solt mit dir ...
... in meinen großen Garten? Kommt! Ich lad euch ein. Weit steht er offen. Freude nenn ichs, wenn ... ... , Die noch heute ihren Duft uns schenken. Und ich lad euch, meine lieben Schwestern, Lieben Brüder dennoch ein, zu kommen ...
10. Perdüh Ick wahnte früher dicht bi Kalen Un makt ... ... sch Mark 'ne Partie Fahlen För einen schönen Pris verköfft. Dat Geld läd ick in minen Kuffert 'rin, De hinnen up den Wagen stünn, ...
Der Rheinwein O du, der Traube Sohn, der im Golde blinkt, Den Freund, sonst Niemand, lad' in die Kühlung ein. Wir drey sind unser werth, und jener Deutscheren Zeit, da du, edler Alter, Noch ungekeltert, aber schon ...
2. De Kirschbom In Rittermannshagen, dor was mal en Mann, De läd sick woll hen, üm tau starben, Un wil nu doch keiner wat mitnehmen kann, So let hei sin Kinner dat arben. So deilt hei sin Hus un sin ...
Zweite Szene Ein Zimmer in Capulets Hause. Capulet, Gräfin Capulet, Wärterin, Bediente. CAPULET. So viele Gäste lad', als hier geschrieben! Ein Bedienter ab. Du, Bursch, ...
Antwort 1814. Es ist kein falsches Wähnen, Kein ... ... , Beweinen muß ich euch, Will nicht mit Hohn vergelten, Und lad' euch in mein Reich. Ein Geist von oben dringet Durch ...
Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig uns eines Papstes Urbild wies. Nach abgehaltner Meß nahm Schlottig aus einer Lad am Hochaltar ein groß Prack Schlüssel, mit denen er ein über nurgedachtem Altar mit starken Eisen-Barren verwahrtes Fenster an zweyunddreyssig Riegel- und vierzehn Anwurfschlössern aufsperrt ...
Der Birnenschmaus So komm, du lieber Sonnenschein, Laß unsre ... ... wehe, lieber Wind! Komm, Wind, und schüttle jeden Ast Und lad' uns alle samt zu Gast! Dann eilen wir zum Haus hinaus ...
Der .X. būdtgnoß. New statutē die Psitacus gebracht hat vß dem lād Wolfaria welche beträffendt reformierung geystlichen stand. Wa man annäm diß reformatz, So gschweigt man manche kloster katz, Die vornen läckt vnd hin den kratzt. Ich zähender ...
Zweite Szene Vor Bourdeaux. Talbot tritt auf mit seinen Truppen. TALBOT. Geh zu den Toren von Bourdeaux, Trompeter, Lad' auf die Mauer ihren Feldhauptmann. Eine Trompete bläst die Einladung zur ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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