*1. Einen Hacker wegkriegen. Einen Zungenhieb . » Mache a mers nich goar zu bunt; ich hoa och noch Zähne am Maule . Wird a wieder an hacker wegkriegen, so mag a sich's behalten als wenn 'n a Hund gebissen ...
Das schneckenhaus In der hönweis Wolframs. 4. april 1536 ... ... 1. Eschylus der poete war in Sicilia, Gieng an des mers gestete und setzet sich alda In ein blumreiche wiesen mit bloßem ...
Von Schimpff das 200. Unrecht Gůt, Bůlschaft verdampt vil. Geenseit des Mers da beschwůr man ein beseßnen Man. Da fragt der Priester den Tüffel, in welcher Sünd er den Menschen an dem allerliebsten anfecht. Der Tüffel sprach: ›In Gewinnen unfertigs Gůtz ...
1. Als der Bär 1 die Schickung begehrt, verlor er Ohren ... ... ihn auch übers Meer . Frz. : On a beau passer les mers, on change de climat, et non d'humeur. 4. Bär ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Zorn , gibst das Geld, ist Freud' verlor'n. 693. Gibst mers Geld, spricht der Schuster , su ga ich dir die Schuh . ...
1. A guids Woat pfint a guids Oat. ( Steiermark. ) – ... ... die Goldwage legen. – Schottel, 1113 a . »Ihr meigt mers glauben, ma muss bei ihm de Waurte recht uf de Gauld Wauge lên, ...
1. Ab Auge, ab Herz . ( Luzern . ) ... ... Gomolcke, 170. *300. A schlug mich ei de Ogen, dass mers Foir raus sprang. – Robinson, 35. *301. A ...
1. Als bî d' es ta machst, asou hast es. ( ... ... , II, 422, 1. *140. 'S is as wenn a mers gemacht hätte. – Gomolcke, 978. Als wenn ich unter einem ...
1. Einer macht Bändel und der andere schneidet sie ab. – Henisch ... ... Er ist vom Bändel los. Ist sehr ausgelassen. *4. Fasst mers anna Bendel und führt mers ümme Ring . – Gomolcke, 386. *5. Jemand ...
1. Allein vnglück vnd armut ist vor den Neidhard gut. – ... ... 342. Wat is 't for'n Unglück, wenn man ut annern sin Mèrs kacken môt. – Goldschmidt, 162. 343. We en Onglück ...
Jules Verne Romane • Fünf Wochen im Ballon 1.Frz. Titel: ... ... Zwanzigtausend Meilen unter'm Meer 1.Frz. Titel: VINGT MILLE LIEUES SOUS LES MERS (entstanden 1868 – 1869) 2.Frz. Vorabdruck: Magasin dߣEducation et ...
Erste Szene. Doryphoros, Augustjani; später Nero, Tiridates; Erster, ... ... hat Aufruhr begonnen – hat sich losgesagt vom Kaiser. ZWEITER JUDE. Ich hab' mers gedacht – die ganze Stadt spricht davon. ERSTER JUDE. Was meinste? – ...
Vierter Akt Szene wie im zweiten. Der »Sozialaristokrat« in ... ... noch immer nach einem Nagel sucht. Nagel natürlich ooch wieder nich! Da ham mers ja: moin! De janzn Uflagn! Scheene Bogn forn spekulativn Tapßier. 't ...
Achtes Capitel. Worin die Familie Désirandelle mit der Familie Elissane in Berührung kommt ... ... war herrlich, der Horizont vollkommen klar. Schon senkte sich die Sonne nach der Landspitze Mers-el-Kebir, dem Portus divinus der Alten, neben der Panzerschiffe und Kreuzer ...
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ' ... ... Frau Rosine, schmeckt das Pfeifchen?« fragt Staar Nummer Sechs. »Nee, nu wird mers zu tolle mit deiner Frau Rosine, du Schindernickel du! Ich halt's nich ...
Die beiden Brüder H. Was sind schließlich Nebendinge? Unsre Lehrer nannten ... ... »Wenn ich bloß wüßte, wo er sich frisieren läßt! – aber er sagt mers nischt!« Hier und da empfindet man wohl so etwas, schämt sich und steckt ...
II –Was kümmert's dich? Du fragst Nach ... ... entgegnete Bärbele, die jetzt bequemer das Zimmer übersehen konnte; »aber wisseter Muater wia mers fürkommt? er macht so gar fuirige Auga druf na; sell ist gewiß ebbes ...
... »Plietsch plaatsch Fladerwisch! Draußa is mers gor zu frisch. War mich ei die Stube packa, ... ... wär, Su wär schon alles nach Begehr. Draußa is mers gor zu frisch ... Plietsch plaatsch Fladerwisch ...« Hier ...
Vierter Akt. Zimmer in Kutscher Walzens Haus, Fridericke arbeitend ... ... die mein Aeti nit leiden konnt, habs endlich zur Frau genommen, und er hat mers verboten ghabt, und do hat er mer halt den Fluch gegeben – o ...
Das Gewitter Der Vogel schwankt so tief und still, ... ... sel Wülkli a! I ha ke große Gfalle dra; lueg, wie mers usenander rupft, wie üser eis, wenn's Wulle zupft. Se ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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