A la Mode. Kehrauß. Erstes Gesichte. Avß ... ... von ewrer Haab Durch a la mode nemmet ab. O solte Keyser Karl der Grosse, Keyser ... ... solche frembde Trachten einzubringen mit Ernst vnd Eyffer hochsträfflichen verbotten, deine a la mode Hosen vnd Wammest sehen ...
... Gesetz seiner Seele missachtet, contrecarrirt! Mode-Journal: Dein Gewand sei die Erweiterung und Fortsetzung deines Wesens über die ... ... Weiche seidene Stoffe in tausend Plissés sind daher die wahre » englische Mode «. Je mehr Bewegung ein Gewand Dir gestattet, desto göttlicher ist es. ...
12. O Zeit! O Sitten! An unsere a la Mode Damen Bringt der Frantzose dann nicht eine Tracht herfür, Die uns unnachgeäfft von Weibern könne bleiben? Sie wollen uns wol gar aus unsern Kleidern treiben, Und sacken so in Wämst ...
... 24. Frembde Sitten, Frembde Völcker An die heutigen a la Mode Brüder Da noch ein Deutscher Ernst in Zucht und Kleidung ... ... in dienstbarn Waffen feil: Ich rede deutsch, wir sind im a la Mode Orden, Zwar alte Männer vor, itzt alle Memmen worden.
1. Ae Bissel schêf is engelsch. ( Oberharz. ) – ... ... ist ehrlich. ( Berlin . ) 4. Ein bischen schief ist Mode . ( Berlin . ) 5. En beten schêv is linkerst ...
In Fatsun 1 mag alles wesen. – Bueren, 736. 1 ) Holländisch fatsoen, Weise , Mode , Manier , die Art etwas zu machen. ( Kramer , Holländ . Wb., Leipzig 1759, S. 454. ) ...
* Da möchte man gleich de Krenkte 1 kriegen. ( Schles. ) ... ... Krankt. In Hannover : »Ick sede: hâl dick de Krankt mit deiner Mode .« ( Sackmann um das Jahr 1680 bis 1720 Pfarrer ...
* Einen Chignon haben. Für mässig betrunken sein. Bei der feierlichen ... ... die Rechte verpflanzte, trank Vater Eliesbach sich einen der nie aus der Mode kommenden Haarbeutel , sein Freund Lippold sagte: »Du hast einen Chignon ...
Lange Madamröcke bringen die Kothbesen aus der Mode .
1. Wenn Nacktgehen Mode wäre, kein Mädchen trüg' ein Hemd . Die Russen: ... ... nackt. ( Altmann VI, 495. ) 2. Wo das Nacktgehen Mode ist, braucht man keine Hemden . Die Russen: Wenn alle ...
*1. Altfränkisch reden und gebaren. *2. Es ... ... alles an, was aus alten Zeiten herstammt, wenn es auch mit altfränkischer Mode und Sitte nichts gemein hat. [Zusätze und Ergänzungen] zu ...
1. Die Zärtlichkeit, die niemand bricht, ist unsrer Zeiten Mode nicht. 2. Zu grosse Zärtlichkeit bringt den Aeltern Herzeleid .
*1. Das geht über den Schellenkönig. – Simrock, 8925. ... ... für die Kleider vornehmer Personen aus dem Orient, und haben sich lange in Mode erhalten. Noch bei der Krönung Karl 's V. trugen alle Beamten ...
... : Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1840, Nr. 105–110. • Der Hochwald ... ... Entstanden 1840/41, Erstdruck in: Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1841, Nr. 88–93 und 151–156 sowie ... ... : Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1843. • Nachkommenschaften ...
Gruß nach vorn Lieber Leser 1985 –! Durch irgendeinen Zufall kramst ... ... Guten Tag. Ich bin sehr befangen: du hast einen Anzug an, dessen Mode von meinem damaligen sehr absticht, auch dein Gehirn trägst du ganz anders . ...
Der Alte An einem Spätherbstnachmittage ging ein alter wohlgekleideter Mann langsam die Straße ... ... Er schien von einem Spaziergange nach Hause zurückzukehren; denn seine Schnallenschuhe, die einer vorübergegangenen Mode angehörten, waren bestäubt. Den langen Rohrstock mit goldenem Knopf trug er unter dem ...
Kleiner Vorschlag Wie wäre es denn nun einmal, wenn wir uns alle nicht mehr ›Literaten‹ schimpfen wollten. Es ist die große Mode – es ist eine alberne Mode. Seinen Ausgang hat der Unfug, daß sich Angehörige desselben Berufs ihren Beruf ...
91 Der prahlt mit seinem Adel, der mit Kunst, Mit Reichtum jener, der mit Leibeskraft; Mit Kleidern, wie auch Mode sie verhunzt, Mit Falk' und Hund, mit stolzer Reiterschaft; Und jeder ...
Gestört Ich gedachte still zu sitzen, Doch sogleich begann das ... ... forsch, wie wir, zu bleiben. Und sie wollten mir nach ihrer Mode keine Ruhe gönnen, Gleich wie Boten und Hausierer Sollt ich hin ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro