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Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer einn pfenning nit so lieb hat als einn gulden - der wirt selten reich [Literatur]

Wer einn pfenning nit so lieb hat als einn gulden / der wirt selten reich / oder gulden wechseln. Es solt ein mensch auß Gottes befelh seine zeitliche güter zusammen halten / vnnd nicht zu mildt sein /auff das jn die armůt nicht vber eile / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 37.: Wer einn pfenning nit so lieb hat als einn gulden - der wirt selten reich

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./265. Installirungsbrief für den Saulgauer Scharfrichter/8. [Solle Kleemeister auch nit fahrlässig seyn] [Literatur]

8. Solle Kleemeister auch nit fahrlässig seyn, und gestatten, daß andere Anstößer, und benachbarte Wasenmeister etwas an der Balley Gerechtigkeit auf keinerleyweiße entziehen, sondern so Ihme was begegnen würde, dasselbe von Stund an dem Forstgericht anzeigen, auch wenn jemand einen Hund wegthuen ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 242-243.: 8. [Solle Kleemeister auch nit fahrlässig seyn]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer regieren wil / der muß hören / vnd nicht hören - sehen vnnd nit sehen [Literatur]

... nicht wissen wöllen / sonderlich was nit offentlich wider den gemeynen friden dienet / nit bald mit der faust greiffen auff die / so etwas alleyn wider sein ... ... wolten sie jn gar erwürgt haben / ließ er sie loß / vnnd rechet nit das bei dem trunck geschehen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 174-176.: Wer regieren wil / der muß hören / vnd nicht hören - sehen vnnd nit sehen

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Alte freund soll man nit verkiesen - dann man weyß nit wie die newen gerathen [Literatur]

Alte freund soll man nit verkiesen / dann man weyß nit wie die newen gerathen. Nouos par ans amicos, ne obliuiscaris ueterum: Alte freund / alt wein / vnd alt gelt / fůrē den preiß in aller welt. Was täglich sein freund verkieset ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 10.: Alte freund soll man nit verkiesen - dann man weyß nit wie die newen gerathen

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Mancher raufft den todten löwen beim bart - der jn lebend nit getörste ansehen [Literatur]

Mancher raufft den todten löwen beim bart / der jn lebend nit getörste ansehen. Wann einer ligt / so wil alle welt über jhn hinlauffen /vnn ritter an jm werden. Homerus schreibt / da Achilles den Hectorem erschlagen hatte / da seind alle Griechen zůgelauffen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 35-36.: Mancher raufft den todten löwen beim bart - der jn lebend nit getörste ansehen

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer sein eygen näst verunreinigt / der ligt vnsanfft - vnd ist nit ehren werdt [Literatur]

... Herwiderumb was löblich vnd ehrlich von vns gethan ist / das können wir nit schelten / wolten auch / daß es allen menschen wolgefiel / Denn es ... ... . Darumb handelt der wider die natur / welcher sich selbs schendet / Thůt nit alleyn närrisch / sonder ist gar keinem menschen gleich / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 255-256.: Wer sein eygen näst verunreinigt / der ligt vnsanfft - vnd ist nit ehren werdt

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer seinen ältern nit folget in der jugent - der muß dem hencker folgen im alter [Literatur]

Wer seinen ältern nit folget in der jugent / der můß dem hencker folgen im alter. ... ... ältern nicht haben wöllen folgen / die müssen dem hencker nachsprechen / da sie es nit mit grossem lust thůn / Dann da Gott gebeut /mann sol vatter vnd ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 75.: Wer seinen ältern nit folget in der jugent - der muß dem hencker folgen im alter

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./345. Aus der Ravensburger Hochzeitordnung, 14. Jahrh/1. [Es soll auch Niemand zu einer Hochzeit nit mehr Leut] [Literatur]

... nach der Hochzeit, so eine Braut zu Kirchen geht, die soll doch nit mehr Frauen mit ihr lassen gehn, denn sechs, und sollen des Tags auch nichts schenken, und soll ein Bräutigam, so er mächeln will, nit mehr Festin geben, denn in zwo Trinkstuben.

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 399.: 1. [Es soll auch Niemand zu einer Hochzeit nit mehr Leut]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/279. Die Sagen vom Rübezahl/1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen [Literatur]

a) Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen warmen Brunn, ... ... Stein auffwiegen, lege ihm was unter, nim jetzt das Gott bescheret, denn du genug Gold alda finden wirst, so ... ... großen Bären-Gestalt, dann in eine andere grausame Monstra verwandelet, dergleichen nie gesehen seyn, bald läßt er ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 307-310.: 1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/564. [Die Heugabel muß man nie so tragen] [Literatur]

564. Die Heugabel muß man nie so tragen, daß die beiden Zinken grade in die Höhe stehen, dann heißt es, daß man dem lieben Herrgott die Augen ausstößt. Aus Hohenschwarfs. Eggers.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.: 564. [Die Heugabel muß man nie so tragen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/119. [Friggegued kumt nit an de drüdde brût (durch Heirath erworbenes] [Literatur]

119. Friggegued kumt nit an de drüdde brût (durch Heirath erworbenes Gut). Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 43.: 119. [Friggegued kumt nit an de drüdde brût (durch Heirath erworbenes]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/118. [Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit] [Literatur]

118. Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit gåt, oder dei binên ståt bi der dope kuemt si leawe nich to hope. Die katholische Vorschrift, daß Gevattern nicht heirathen dürfen, findet sich in dieser ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 43.: 118. [Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/292. [Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an] [Literatur]

292. Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an die Nase faßen. Mellin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 435.: 292. [Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1435. [Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int] [Literatur]

1435. Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int Landt kümpt vnd vorhanden ys, so geidt men demsüluen vnder Ogen mit stinkenden Loddeken, drifft syne Aperye mit Bifoth, vnd syne Gökelye mit S. Johannis Blode, sampt velen anderen kindischen vnd nerrischen alefanzeryen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 286-287.: 1435. [Nic. Gryse Spegel: Wenn S. Johannis dach int]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/591. [Das Brot darf nie auf den Rücken gelegt werden] [Literatur]

591. Das Brot darf nie auf den Rücken gelegt werden. Allgemein. Gründe: Up 'n Rücken kann Keiner Brot verdeinen. Aus Serrahn. Seminarist Brümmer. Sonst wird man nicht satt. Aus Laage. Seminarist Cammin ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 591. [Das Brot darf nie auf den Rücken gelegt werden]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/An die allübertreffende - von keinem Lob nie erreichete Gottes Güte [Literatur]

An die allübertreffende / von keinem Lob nie erreichete Gottes Güte Ach du aller Wunder Wunder / und des Höchsten höchste That! Gütigkeit / von der sich selbst dieser lässet überwinden / der Vnüberwindlich sonst. Sünd / und Noht und Tod verschwinden / ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 129-130.: An die allübertreffende - von keinem Lob nie erreichete Gottes Güte

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/251. [In der Auffassung von Walridersken von seiten des Volkes kann man]/h. [Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin groten Knecht holen, de legen] [Literatur]

h. Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin groten Knecht holen, de legen glieks den ersten Morgen dod uppen Bedde. Nu keem is een, de weer narrens bang vor und wull sick bi em bestäen. De Bur sä em awers glieks, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXI471.: h. [Dar weer is'n Bur, de kunn gar nin groten Knecht holen, de legen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/396. [Wenn der Kuckuck nicht vor dem 15. Mai ruft, so muß er bersten]/b. [Wie kommt es, daß der Kuckuck nie Vormittags ruft. Er kann eben] [Literatur]

b. Wie kommt es, daß der Kuckuck nie Vormittags ruft? Er kann eben nur »Kuckuck« rufen; oder: Röpp de ... ... , er ruft nur Kuckuck. Worüm röpt de Kuckuck sinen egen Namen? Wiel he nix anners leert hef.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 165.: b. [Wie kommt es, daß der Kuckuck nie Vormittags ruft. Er kann eben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/497. [Ein Ring bedeutet beim Wahrsagen Verlobung: 122. Ein Ring aus Sargeisen]/a. ['t is nit binne, 't is nit bute, 't hätt dach 'n Städd (Stätte),] [Literatur]

a. 't is nit binne, 't is nit bute, 't hätt dach 'n Städd (Stätte), wet is det? (Ein Wagesticken, Zunge an einer Waage – Scharrel.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 235.: a. ['t is nit binne, 't is nit bute, 't hätt dach 'n Städd (Stätte),]
gras308c

gras308c [Literatur]

... Sagen vom Rübezahl/1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen Grässe, Johann ... ... die Niederlausitz/279. Die Sagen vom Rübezahl/1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen ... ... Sagen vom Rübezahl/1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen ...

Literatur im Volltext: : gras308c
Artikel 361 - 380

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