Achtes Kapitel Im Club befanden sich um eben diese Zeit zwei junge ... ... Welt von Neuigkeiten mitbringen, so belegen wir Sie mit dem großen Bann.« »Pardon, Serge, es war keine bestimmte Verabredung.« »Aber doch beinah. Übrigens ...
11. – – die Nummer des Autos war nicht beleuchtet ... ... Jedes Mal prallt er mit einem Herrn im Pelz zusammen, der dann ruft: »Pardon, die Zeit macht einen nervös.« Jedes Mal antwortet Gustav dann: »Eine Nase ...
14. Auftritt Ulrike. Ida. Schöller. SCHÖLLER durch ... ... beiseite. Ob das auch einer ist? SCHÖLLER. Sie müssen nämlich wissen, aber pardon, daß ich mich noch nicht vorgestellt habe – mein Name ist Schöller und ...
Aus dem Dunkel »Die Weiber sind billig hier, jetzt während des ... ... das auf der Wache im Nu klarstellen. Der Kerl wird eingesperrt –.« »Pardon, Herr Leutnant«, sagt ein Herr in Zivil, »Kunstmaler Eckers. Ich bitte, ...
... wandt er sich an seinen jüngeren Begleiter), »Pardon! Aber ich habe mit Rienäcker zu sprechen. Und unter Umständen...« ... ... mehr, als Botho bezweckt hatte, weshalb er sofort wieder einlenkte. »Verhältnisse. Pardon, Rexin, es gibt ihrer so viele.« »Gewiß. Aber soviel ...
Zweite Scene. Doktor Hammer. Thomas wird nach dem Abgange des ... ... noch, wie wir zwei Bub'n daher an d' Donau fischen 'gangen sein? Pardon, eigentlich bist du fischen 'gangen, du warst damals schon ein junger Herr ...
Achtzehntes Kapitel Nun war Juni 78. Frau von Rienäcker und Frau ... ... ich gar glauben, daß er sich in seiner Schweren-Kavallerie-Ehre gekränkt fühlt und, Pardon wegen der Wortspielerei, lediglich um seines Harnisch willen in Harnisch gerät. Rienäcker, ...
Zehnte Szene Sülzheimer – Siedler – Hinzelmann – Klärchen. ... ... ich erst Ihnen! KLÄRCHEN abwehrend. Aber, Herr Sülzheimer! SÜLZHEIMER. O pardon! KLÄRCHEN. Sie nehmen doch keinen Unterricht! SÜLZHEIMER. Ich war so im ...
17 Graf Egge war in schlechter Laune. Zwei Triebe seit dem ... ... sich warten. »Natürlich! Hast sie mir ja vor der Nase weggeschossen.« »Pardon, Papa! Ich war leider allein auf meinem Stand und mußte zweifeln, ob ...
Zweites Buch. Sobald nach vertriebener Nacht die aufgehende Sonne den Tag ... ... Mann bist, sei tapfer und stirb tötend; denn heute gibt's keinen Pardon!‹ Mit den Worten ist sie in meinem Bette, sitzt rittlings auf ...
... . DER BARON zu Octavian mit Interesse. Pardon, mein hübsches Kind! OCTAVIAN dreht sich verlegen gegen die Wand. DER BARON mit Grazie und Herablassung. Ich sag: Pardon, mein hübsches Kind. MARSCHALLIN sieht über die Schulter, steht dann ...
... Nicht mehr. Bitt Sie dafür um gnädigen Pardon. FANINAL zuerst dumpf vor sich hin, dann in helle Wut ausbrechend. Sieht ihn nicht an. Nicht mehr. Mich um Pardon. Liegt dort gestochen. Steht bei ihr. Der Junge. ... ... SOPHIE erschrocken. Ich bitt Sie um Pardon! Bin doch kein schlechtes Kind! Vergeben Sie ...
10 Graf Egge und Schipper waren schon längst in den Latschen verschwunden ... ... der erste von euch zwei, der mich ärgert – der fliegt! Ohne Gnad und Pardon!« Graf Egge griff nach seinem rechten Schienbein. Schipper bot den Anblick eines ...
Fünftes Kapitel Bei Tisch »Nehmen wir Platz«, sagte van der ... ... ist seine Sache. Fleisch, Fleisch. Und immer lauert irgendwo der kleine liebe Bogenschütze. Pardon, Elimar, ich bin nicht für Massen-Amors auf Tischkarten, aber für den ...
... leider – ich bin ja ... HAROLD. Pardon! Nichts hat mir ferner gelegen, als dich zu erinnern ... Unsinn! ... ... Er will die Dominos abnehmen und wirft dabei das Bild herunter. O Pardon! Entschuldige vielmals ... Er hebt das Bild wieder auf. ...
... was Ihnen nicht paßt. So wollen Sie jetzt wieder das Endresultat Ihrer – Pardon – etwas merkwürdigen wirtschaftlichen Betätigung mit allgemeinen Redensarten beiseite schieben. Das Endresultat war eben doch, daß Sie – abermals Pardon, gnädige Frau – vollständig am Ende Ihrer Weisheit und Ihrer ökonomischen Möglichkeiten ...
Sechste Szene HAROLD steht auf und geht schweigend um die ganze Tafel ... ... ! Ah, daher das Fräulein Katharina ... PAUL. Das wußt ich! – Pardon! HANS. Wieso? PETER schnell. Dacht ich's doch! ...
Fünfte Szene HANS sieht ihnen etwas zerstreut nach. SCHMITZ gemütlich ... ... war's nun doch nicht! – Etwas anderes war's nun doch! – Pardon! SCHMITZ überrascht. Wie? – HANS aufgeregt. Lieber Papa. ...
Ein schweres Herz Es steht mitten zwischen Wiesen und Obstgärten ein riesiges ... ... –« sagte der Herr zu dem Kinde. Dann sagte er zu mir: »Pardon, halten Sie es für ein richtiges Prinzip?!« »Jawohl« sagte ich, ...
Dritte Szene PETER der sich die große Pauke umgehängt hat, voran. ... ... Zivilpersonen, mit denen der Offizier verkehren sollte, sind die Schwiegerväter und die Mädels – Pardon! Pardon! Die Damen! SCHMITZ stößt gutmütig lachend mit ihm an. Ja ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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