Der 14. (74. 149.) Kühlpsalm Darinnen er ernst zu ... ... begehrt, Di Thoren öffnen sich aufs neu durch Christ vor alle: Ein allgemein Pardon trifft grosse und di kleine! Ein allgemeiner zorn beschlüsse disen Act. ...
Zehnter Auftritt Quecksilber. Linda. Später Hassar. LINDA. Aber ... ... und deinen Stab nicht zurückgibt, und du wirst sehen, sie bittet dich noch um Pardon. HASSAR. Ein sauberer Plan, das entdeck ich augenblicklich meiner Gebieterin. Wart, ...
... und spricht in würdigem Ton: »Hauptmann, deine Ehre befleckt nicht der Pardon; Unglücklicher, aber tapf'rer Ritter, deinen Muth Hast du bewährt, ... ... Kämm'rer erhebt den Säbel – und durch Protasius' Mund Thut er allgemeinen Pardon den Jägern kund; Die Wunden werden versehen, die Todten ...
I Auf den Wällen von Fort Liefkenhoek Es war eine dunkle, stürmische ... ... konnten Brand und Plünderung abkaufen; auf der See gab es aber schon längst weder Pardon noch Ranzion. Für Barmherzigkeit wurde es geachtet, wenn man die gegenseitigen Gefangenen kurzweg ...
Siebzehntes Kapitel Schach in Charlottenburg Eine Woche später hatten König und ... ... , und gleich. Übrigens alte Familie, die Carayons, und wird Ihren Fräulein Töchtern (Pardon, lieber Schach) die Stiftsanwartschaft auf Marienfließ oder Heiligengrabe nicht verderben. Abgemacht also. ...
7. »Châteaupers zu Hülfe!« Der Leser erinnert sich vielleicht der ... ... Reiter des Königs, in deren Mitte sich Phöbus von Châteaupers heldenmüthig hervorthat, gaben keinen Pardon, und die Schneide ereilte, was der Spitze des Schwertes entging. Die schlecht ...
Fünftes Kapitel Die erste Zeit nach dem Tode meines Vaters war für ... ... Ende führen möge. Hat die Kleine zwaren jämmerlich geschrieen und de- und wehmüthig um Pardon gebeten, aber nichts desto weniger nachher in ihrer Verstocktheit verharret und das Liederbuch ...
Des Meeres und der Liebe Wogen. Es war am Morgen des ... ... gab die Antwort. – »Zurück mit den französischen Spitzbuben in's Wasser! Keinen Pardon für die Feinde des heiligen Rußland's!« – Und er selbst, den Säbel ...
Viertes Kapitel Das zweite Jahr ging seinem Ende entgegen, seit Heinrich ... ... hatten sie in ihrem Leben nie und in keiner anderen Sprache gehört, selbst das »Pardon Monsieur« der höflichen Franzosen schien ihnen zehnmal kürzer und stolzer, wie es auch ...
Schlußwort Mit diesem IV. Bande nehm' ich – wenigstens in meiner ... ... zwischen uns und unsrem Ziel. Also Trab, Trab! Und ein ewiges und verzweifeltes »Pardon« auf der Lippe, das uns freilich vor dem üblen Nachruf aller Karambolierten nicht ...
Drittes Kapitel Der Platen-Verein: Egbert Hanisch Zur selben Zeit, ... ... nötig ... Und dann, Sie sind nicht Student und gehören überhaupt nicht mit dazu. Pardon. Aber es ist so. Hanisch braucht nicht für sich selbst zu sorgen, ...
Fünftes Kapitel Das Meretlein »Heute habe ich von der hochgebornen und ... ... Ende führen möge. Hat die Kleine zwaren jämmerlich geschrieen und de- und wehmüthig um Pardon gebeten, aber nichts desto weniger nachher in ihrer Verstocktheit verharret und das Liederbuch ...
Das Automobil »Sie erinnern sich meiner wohl gar nicht mehr, Herr Professor?! ... ... Gelingens – –« »Aber um Gottes willen, Herr Professor, – –« »Pardon! – – – die reine Möglichkeit denkbaren Gelingens in überaus in die Augen ...
Der Husar in Neiße Als im Anfang der französischen Revolution die Preußen ... ... Franzosen auf die zitternde Knie nieder, und konnte nichts mehr herausbringen, als: » Pardon !« dachte aber: Es wird nicht viel helfen. Der geneigte Leser denkt ...
Neunundzwanzigstes Kapitel Der Heimweg war gemeinschaftlich angetreten worden, aber doch nur ... ... wie man wieder zusammenkommt, so lassen Sie mich darin fortfahren. Woldemar erzählte mir – Pardon für meine Indiskretion – von Ihrer Schwärmerei für die Lind. Und da horchten ...
Fünfundvierzigstes Kapitel. Der dritte November. Es war Nacht geworden; die ... ... Schleier unförmlich umwallt war. Der Vicomte hatte sich schon auf den Zehen gehoben: »Pardon, Monsieur, Comteß Laura hat noch zu viele Stationen bis zur Betschwester.« ...
XXVI Er warf mir einen langen sprechenden Blick zu und sagte dann ... ... »aber dann wär's kein Kunststück. Er soll ja ein Tausendsassa der Analyse – Pardon, der Synthese sein. Ich gehe sonst des ganzen Beweises seiner phänomenalen Schnüffelnase verloren ...
Vereitelte Rachsucht Der Amtmann in Nordheim ließ im Krieg in den neunziger ... ... Junge vor ihm auf die Knie, und sagte mit Zittern und mit Beben: »Pardon! Ich hab sie alle ins Wasser geworfen.« Der Dragoner sagte: »Was hast ...
Neunter Auftritt Die Vorigen. Anna, aus dem Hause. ... ... Sacre Dieu, welke Wut! Krieg ick ce monsieur zu fassen, Sans pardon er müssen gleik sein Leben lassen, Geben hin sein Blut! ...
Acht und vierzigster Brief. Paris, den 20. Januar 1829 ... ... den Gallop eines Pferdes, und sieht Baron Steevens, vom schäumenden Roß springend, den Pardon des Statthalters hoch empor halten, laut: Gnade! Gnade! rufen, und dann ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro