Dreiundzwanzigstes Kapitel Auf dem Friedrichstraßen-Bahnhofe war ein Gedränge; aber trotzdem, ... ... Bernau.« »Ja, das sind die Besten. Aber Wippchen, der übrigens – Pardon, schöne Cousine – keine Kladderadatschfigur ist, Wippchen hat gegenwärtig nichts zu tun, ...
Zwanzigstes Kapitel Innstetten, der Effi, als er sie aus dem Schlitten ... ... dieser Angelegenheit hören wollte. Von dort schrieb er den zweiten Tag an Innstetten: »Pardon, Innstetten, daß ich mich auf französisch empfohlen. Es kam alles so schnell. ...
Achtzehntes Kapitel Effi war unzufrieden mit sich und freute sich, daß ... ... keiner besser weiß als meine kleine Frau selber. Wenn ich daran denke, wie, Pardon, das Geschnatter hin und her ging, wenn er morgens in die Veranda kam ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Innstetten und Annie saßen sich eine Weile stumm gegenüber; ... ... ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Es schlug eben sechs in den umliegenden Dörfern, als ... ... fort: »Ich begreife Sie nicht, Franziska. Welche Vorwürfe! Sie werden sich doch, Pardon, nicht auf das Gefühlvolle hin inszenieren wollen! Gerade Sie. Das ist ...
Vierzehntes Kapitel Franziska war früh wach, setzte sich an das offene ... ... der selbst die Felchen im Bodensee verschwinden. Natürlich Spezialität von Schloß Arpa. Aber nun Pardon, wenn ich dich schon verlasse; meine Leute graben mir im Park einen artesischen ...
Einunddreißigstes Kapitel Der Graf war spät abends, wie sein Telegramm gemeldet, ... ... unterbrach der Graf. »Der kleine Mann unten ist freilich kein Pater Feßler; aber Pardon, Judith, so steht nicht jeder zu dieser Sache. Was sollen wir jetzt ...
Zweiter Akt Szene: Hannas Kontor. Durch große ... ... Aber – Herr Baron, wie können Sie ... ALEXANDER bezwingt sich, höflich. Pardon! Aber das ... Freilich: wenn sich Fräulein Jagert mir so » verpflichtet « ...
... wenig zusammen. Ach – haben Sie vielleicht einen Aschenbecher? BERNHARD. O Pardon! Stellt ihm einen hin. ALEXANDER. Danke schön. Hm. – ... ... BERNHARD. Was?! Sie wollte nicht?! ALEXANDER. Nein. BERNHARD. Unmöglich! Pardon, aber – das versteh ich nicht. Das ist mir ...
Vierter Akt. Auf Schloß Carisbrooke auf der Insel Wight. ... ... .. RICHMOND Harrison betrachtend. Freilich ist's der gräßliche Kerl, der keinen Pardon giebt. Er läßt die Gefangenen abschlachten. KARL. Es ist nicht das. ...
Ludwig Rubiner Maler bauen Barrikaden Die besseren Deutschen sind ein zufriedenes Volk. Sie ... ... Oh, so dekorativer César Klein! (dem dabei so schöne Ideen für Farbenordnungen einfallen). Pardon: Fresko (der übliche Einwurf, historisch) ist durchaus nichts Dekoratives. Niemand wird ...
Achtes Kapitel. Es wußte Bescheid mit den Leitern im Haushaltswesen, ... ... , den wir jetzt führen, freilich nichts anging, so soll Er von mir aus Pardon haben.‹« Die Wackerhahnsche zuckte die Achseln und schüttelte den Kopf ...
Malwida von Meysenbug Zu spät »Alles, was den Geist befreit, ... ... daß die Mücke im Sehnsuchtsdrang sich in diesen seligen Tod stürzt?« » Ah pardon ! Hier hört der Vergleich auf,« versetzte die Prinzessin, indem ihr mageres, ...
Erster Akt Mutter Lückels Wohnstube. Eine mittelgroße, ärmliche ... ... Herr Langenscheidt ...! Körting räuspert sich. LANGENSCHEIDT zu Körting. Ah Pardon. Schlendert umher. Sie kommen wohl öfters hierher, Herr Körting? KÖRTING. ...
Erster Akt. Saal in den Tuilerien. Links ein Schreibtisch, ... ... . Großherziger Mann! DANTON da sie das Papier an sich nahmen will. Pardon, noch eine kleine Formalität. Ich gewähre viel, es könnte mir Kopf und ...
... nickt. Meine Herren und Damen ... pardon, Bürger und Bürgerinnen ... Spieltische im Nebenzimmer! Vor dem Souper noch ein ... ... mit mehr Geduld! Läßt ihn stehen. Meine Damen und Herren – ah pardon, Bürger und Bürgerinnen – ein seltener Kunstgenuß steht uns bevor. Unser Talma ...
Siebzehntes Kapitel. Das Blatt Papier, von dem uns wenigstens ein ... ... vordem vielleicht in ihrer Aufregung die ewige Gerechtigkeit genannt haben würde! » Ah pardon, mon capitaine, « hatte nur der in Hauptmann Uttenbergers Gemach schauende Souslieutenant der ...
Neunzehntes Kapitel. Der Morgen war nun soweit vorgeschritten, daß man ... ... die Botenfrau. Von Blankenburg aus schreiben wir selber nach Hause und bitten nochmals um Pardon für alles, was wir gesündiget haben und wofür wir nichts für konnten. Ja ...
Lili. Das waren unbeständige Frühlingstage, die ... ... da biegt hastig ein Herr in das Portal ein, mich dabei unsanft berührend, »Pardon«, ich wende mich. Ist er es wirklich? Ich traue meinen ...
... gut trifft es nicht jeder. Aber andrerseits, Pardon, bin ich doch auch wieder erstaunt, etwas Derartiges unter der jetzigen Verwaltung ... ... »Vollkommen, Herr General. Der Lord Byronsche Manfred...« »Und dann, Pardon, Herr von Klessentin, der ältere Bruder in der ›Braut von Messina‹... ...
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