[Prolog] Asien wird in gestalt einer Frauen von den Lastern angefässelt auf den Schau-Platz gestället. Weh weh! Mir Asien / ach! weh! Weh mir! ach wo Ich Mich vermaledeien Wo Ich bei diser Schwermuths-See Bei so ...
II. Platz am Tore einer kleinen Stadt, viel Volk ... ... VIERTER. Galgen! 's ist ja das Triumphtor – SECHSTER. Platz da! Hurrah, vivat hoch! ANDRER. Kommt er geritten, ... ... Rossen NEUNTER. Macht dem Platz! Der memoriert! ZEHNTER. Aha, der Schüler, der den ...
Zweite Szene Freier Platz vor dem Schlosse des Königs Peter. Der Landrat. Der Schulmeister. Bauern im Sonntagsputz, Tannenzweige haltend. LANDRAT. Lieber Herr Schulmeister, wie halten sich Eure Leute? SCHULMEISTER. Sie halten sich so gut in ihren Leiden, daß ...
Erster Aufzug Nr. 1. Introduktion. Platz vor einer Waldschenke, sogenanntem Schenkgiebel, die geräumig, doch bloß mit Schoben gedeckt ist. Im Hintergrunde eine Vogelstange, von Volksgetümmel umgeben. Böhmische Bergmusik.
... öffnet sich der Himmel / vnter dem Schau-Platz die Helle. Die Ewigkeit kommet von dem Himmel / vnd bleibet auff ... ... Durch Meurabs steten Dinst so in den Schlaff gewigt Daß der betrübte Mann Platz sich zu rächen krigt. Eh' er vnd jmand meint'. ... ... jhrer Väterlichen Erbländer entsetzet / jhr doch einen Platz in dem Monden vergönnet. Nur erwartete sie von jhm ...
Die andre Abhandlung. Der Schauplatz stellet für den innern Platz des Königlichen Palasts. Sophonisbe. Syphax. Vermina. Juba. Himilco. Micipsa. Orythia. Elenisse. Menalippe. Ein Theil der Numidischen Fürsten und Hauptleute. SOPHONISBE. So ist / hilf Himmel ...
Elftes Kapitel Leopold, als man zur Abfahrt sich anschickte, mußte sich mit einem Platz vorn auf dem Bock des elterlichen Landauers begnügen, was ihm, alles in allem, immer noch lieber war, als innerhalb des Wagens selbst, en vue seiner Mutter zu sitzen, die ...
... Erde eingelassene Tische und Bänke beschattete. Pavel nahm auf einer der letzteren Platz; er war hungrig und durstig und rief nach Bier und Brot. Aber ... ... seine Effekten in den überfüllten Wagen, in dem er unter vielen Entschuldigungen einen Platz gefunden hatte. Ein neuer Pfiff, der Zug setzte sich ...
... Der Vorhang hinten öffnet sich. Freier Platz. Volk sammel sich an. Roland, Ogier und die Ritter nahen in ... ... wird ein praktikabler Thronhimmel aufgestellt, unter welchem nach beendetem Aufzuge der Ritter Boland Platz nimmt. Maurische Krieger ziehen auf; rechts vom Throne stehen Florinda und Maragond ...
10. Auftritt Vorige. Josephine. JOSEPHINE durch die ... ... . Der Onkel ist augenblicklich nicht da. ULRIKE. Aber bitte, nehmen Sie einstweilen Platz, er kommt gewiß gleich zurück. JOSEPHINE. Ich bin so frei. ...
Siebente Scene. Boland, die Mauren, später Roland und die Ritter. Düsterer Platz im Schloß. Hinten der Thurm, rechts ein Holzstoß. Nr. 21. Chor der Mauren und Ensemble. CHOR DER MAUREN Volk, Männer und Soldaten aufziehend. ...
Fünfte Scene. Thomas und Schrauber. THOMAS vorkommend, für sich. »Wollen Sie Platz nehmen!« Is gar nit notwendig, ich sitz' eh' fest – und alles selbst gemacht. Warum ich mich da auch dummerweis' auf Vertuschen verlegt hab'? ...
Dritter Akt Szene: Platz vor einem Hügel, auf welchem das Zelt Hermanns steht. Zur Seite eine Eiche, unter welcher ein großes Polster liegt, mit prächtigen Tigerfellen überdeckt. Im Hintergrunde sieht man die Wohnungen der Horde.
Zehnter Gesang 1. Von allen, die getreu dem edlen Triebe ... ... Muster hoher Liebe Standhaft in Freud' und Leiden man gekannt – Der erste Platz (eh'r als der zweite) bliebe Olympia: nimmt sie nicht höhern ...
Fünftes Kapitel Bei Tisch »Nehmen wir Platz«, sagte van der Straaten. »Meine Frau hat mich aller Placierungsmühen überhoben und Karten gelegt.« Und dabei nahm er eine derselben in die Hand und ließ sein von Natur gutes und durch vieles Sehen kunstgeübtes Auge darüber ...
Kunz von Rosen Platz, Platz uns jungen Gesellen, Wir wollen zum Tanze uns stellen, Wer reicht mir den Kranz, Ich führe den Tanz. Ich bin ein Geschlechter, Ein stattlicher Fechter, Ich kann Euch beschützen Mit Messern ...
... Glocken des Kirchturms zu läuten begannen. Der Platz vor dem Schlosse war schwarz von Menschen. Aus dem Dorf und allen ... ... Ihrem eigenen Gewissen! Wenn sich das Mädel heute nicht klar ist über den Platz, an den meine Tochter gehört, so liegt die halbe Schuld an Ihnen ...
Erster Akt. Platz vor der Kirche St. Fridolini zu Säkkingen. CHOR. Der Hans ... ... WERNER. Nie ahnt' ich solcher Schönheit Wonne! DIE SCHIFFSLEUTE. Macht Platz, ihr Bauern! DIE BAUERN. Ei, wozu? Hier hat ...
Zweiter Akt. Platz im Garten des freiherrlichen Schlosses. WERNER. So wird es recht! – nur weiter so – Und hurtig niedergeschrieben; Aus jeder Note erkenn' ich froh Das Lied von meinem Lieben. »Am Ufer blies ...
... »Nein, ich danke Dir.« Unsichern Schrittes ging sie auf ihren Platz zurück. Das Gesinde unten am Tische saß regungslos da und wagte nicht ... ... ich thun? sie werden allesamt zugrundegehen.« Ulf starrte wie geistesabwesend auf den Platz gegenüber am Tische. Der Alte sagte: »Nimm den ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro