... wert, artifizielles Gewäsch. [E 149] ad p. VI [E 46] In dem Sudel ... ... gekommen. Die Fortsetzung s. unten S. LVI [E 208]. [E 152] Frei? Wie? Vogelfrei vielleicht? ... ... der Schwangern wegen. Algebra durch A ... ausdrucken der Schwangern wegen. [E 335] ...
[Aus »Sudelbuch« A] Der große Kunstgriff kleine Abweichungen von der ... ... der Gedanken, die vielleicht mancher Gelehrter braucht ohne es zu sagen. [A 76] Wenn wir ... ... philosophischen Schriftsteller, so wäre unsere Ernde immer reich genug. [A 137] Es gibt Menschen, die ...
332. Von der Frau, die's Raten lernte. Ein ... ... Hislepis, Wenn't nich bęter ward, So blifft as't is, ... ... er wisse wohl: »Hislepis, wenn't nich bęter ward, so blifft as't is.« Darüber mußte der Herr ...
Zweiter Teil Seymour an Doktor T. Zween Monate sind's ... ... . Ich fragte endlich nach Derby, itzo Lord N., man sagte mir, daß er auf seinem Landhause zu ... ... dieser Unterredung mit Frau von C–, nicht recht à son aise war. [A. d. H.] 18 ...
... Wohlgeboren erhalten hierbey drey Blätter: A., B. und C. A) Die von mir ausgewählten Kupferstiche ... ... Hofrath Soret, Wilhelmsthal den 4. Juli 1828: S. A. R. Vous prie aussi d'écrire á Monsieur de Boisserée: qu'Elle a été fort sensible á son souvenir, comme á la part qu'il ...
... Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von der Frau ... ... Ihr einen erschreckt! Ihr werd't doch nicht so hineingehn? Wart't, Annedorle, ich werf Euch ... ... nur vor Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. ...
... vingt caractères de gens, ou il n'a pas touché? N'a-t-il pas, par exemple, ... ... l'un l'autre? N'a-t-il pas ces adulateurs à outrance, ces flatteurs insipides ... ... mal au cœur à ceux qui les écoutent? N'a-t-il pas ces lâches courtisans ...
... einem Worte drey, vier, ja alle Selbstlauter Statt haben; z.E. ich zie- he, ich zog, der Zug ; ich ... ... nicht aber bloß bey den barbarischen Mönchen, gegangen. Z.E. von CÆDERE ist OCCIDERE gekommen, und jenes ... ... Adel vorkömmt. So zeiget z.E. in Goldasts SCRIPT. ALAM. T. II, P. I, ...
Liebestreue (oder das Märchen á la Malbrouk) Zwischen der Leine und der Weser war gelegen die Grafschaft ... ... lang mißmütig und traurig, und weil sie sich in einer solchen Gewissenssache nicht zu raten wußte, beschloß sie, einem ehrwürdigen Herrn, dem sie eine genauere Bekanntschaft mit ...
... lieber, daß Sie meine Nièce a bisserl aufheitern. SCHNOFERL. Ja, ja, ich hab' früher schon bemerkt ... ... Grad so lang is es, daß seine Besuche bei mir immer kürzer wer'n, immer – ... ... erforschen. KAUZ. Ein Herz erforschen, is denn das a G'schäft für'n Herrn Schnoferl? SCHNOFERL. O ja, denn ich ...
... vertellt en langen Stral Von't Amtsgericht tau Wohren, De anner von't Patrimonjal –, Von't Ridderschafts-Verfohren. Sin Stadtgericht, säd ... ... de irst, »den säd'n Sei gaud Bescheid!« »De kreg sin'n richt'gen Tappen«, seggt ...
... Perioden zu schwerfällig, oder zu dunkel machten, aufgelöset. Z.E. wo er den Satan mit grimmigem Blicke den göttlichen Weltbau durchirren läßt, ... ... die ein wenig in das Tändelnde fielen. So erhaben, als es z.E. sein sollte, wenn Adramelech sagte: Dann würg ich nicht ...
... Scala offrit dix mille francs á Paisiello; il répondit qu'a quatre-vingts ans l'on ... ... Le prince Braschi le fait appeler: »Restez á Rome, continuez á faire de beaux vers; je demanderai une place ... ... ce pauvre comte Fantuzzi de Ravenne, que l'on m'a contée á Bergame; mais ce patriotisme ...
... unrührigem Sitze Ferne zu schweben, zu steh'n auf der Schulter des kräftigen A'tlas Und von der Höhe zu schau'n auf die unstät irrenden ... ... Nach der Pitthe'ischen Stadt Tröze'n mit flüchtigem Wagen Eilt' ich und fuhr schon hin am Strand ...
... outrager ta majesté muette! Non – la lyre aux tombeaux n'a jamais insulté. A. de Lamartine 1 In ... ... Sie einige Zeit in unserer Mitte verweilt haben. Doch möchte ich Ihnen raten, zuvor etwas unbefangener die mögliche ...
... wohl; aber ... WETZSTEIN. Nu, da jetzt alles geschlicht't und gericht't ist und aller Zwist abgetan, wie du selbst wohl ... ... Ist's wahr? FRÖHLICH. Wißt auch alles zu raten, Mütterchen! Wo soll man's auf die letzt ... ... Das arme Mädchen ward doch nicht gericht't? SCHULMEISTER. Sie ward gericht't. WALTER. Schaudert mich. Armes ...
... geschwind!« Dann is er abg'fahr'n. Und i soll wiss'n, wo ich 'n jetzt find'! ORESTES. Nun, wo ... ... Ich glaub' alleweil, der Mephistl is a a Teufl. KÖNIG. Nun, wie heißt sein Herr? ...
... über welchem ohne weitere Bezeichnung die Firma prangte: A. Brazda. Hinter zwei hellen Schaufenstern erblickte man in verlockender Anordnung Kolonialwaren ... ... unternehmende Geschäftsleute und Handwerker hierher gezogen – kurz: unser früher so unbeachtetes, stilles R ... entwickelte sich zu der immerhin ganz ansehnlichen Bedeutung, wie ... ... Augenblick zu sagen vermag. Aber ich möchte Ihnen raten, jetzt hier nicht allein zu bleiben. Sie haben ...
... sa patrie, sa patrie au genre humain et le genre humain à Dieu, n'a pas plus connu les lois de la politique, que celui qui, ... ... dieses in England, wie viel mehr in Deutschland. Jene genannten deutsche[n] Herren und so viele, die ...
... Kliben –, de sünd in'n Stan'n un betahlen sine Schulden, wenn't taum Klappen ... ... t ein En'n hadden sick de Vörnemen set't, up't anner seten de Börgers; up't ein En'n würd Schampanger drunken, up't anner En'n en grugliches Gedränk, wat Grammelin mit ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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