Der Revolutionär dichtet Der Revolutionär schrieb einmal sieben ganz kleine Sachen auf ... ... macht mir viel Kummer, meine Lieben, wisst Ihr das?! Immer gleich verdrückt und schiefe Hüte – – –!« Ich liebe Dich. Ich liebe den Duft deines ...
Elegie auf einem Feste zu Warschau 1 Si ... ... die Provinzen raubet, Nennt der Staatskunst hohe Schule klug. Durch der Politiken schiefe Brille Ist Moralität ein Possenspiel, Und Gerechtigkeit nur eine Grille, Die ...
Vierter Abschnitt Schon am frühen Morgen war alles im Schlosse lebendig. ... ... weiß nicht was. Als wenn hier in diesem Teppich unter den geregelten Figuren krumme, schiefe, willkürliche unterliefen, die mit diesen Sternen, Kreuzen, Rosen und Vierecken in gar ...
1802. 1803 DER Geist des Menschen (versteht sich dessen, der ihn gebraucht ... ... übrigen Eigenschaften sind meistens für sie unnütze und folglich dunkle Seiten. Wer recht schiefe Urteile über Leute von der dritten Art – als über gelehrte, gute, rechtschaffene ...
1801. 1802 DER Optimism[us] und Pessimism[us] sind Zwillingsbrüder. Ob ... ... sich so, so müssen sich im allgemeinen Vorratshause der Seelen ebensowohl verkrüppelte, buckligte, schiefe, hektische, rachitische, ungesunde, träge, gallartige, nebligte, feurige, salamandrische Seelen finden ...
Die ersten Prüfungen Die akademische Zeit ist dem Zeitraum nach kein Stufenjahr. Es ... ... an sein Ursprüngliches und nicht an die verkehrten Äußerungen, durch welche er, in eine schiefe Stellung gedrängt, überschüssige Säfte ausgärte, leider aber auch oftmals seine wesentlichste Essenz verflüchtigte ...
Tagesberichte Vorbemerkung Über die mißlungene Insurrektion vom 5. und 6. ... ... hiesigen Salons, ein neues Ministerium zusammenzusetzen, und man hat keine Idee davon, welche schiefe und eckige Personagen nebeneinandergestellt wurden und wie alle diese hölzernen Kombinationen dennoch keine honette ...
20 Sie fuhren zum Jahrmarkt und drängten sich bis zu dem kleinen ... ... und armseligen Dinge, der Krug mit dem abgebrochenen Henkel und der grünen Bemalung, das schiefe Fenster mit dem Schneerand, der Stiefel mit der Kotkruste, der Strick, der ...
XXIX. Ingibjörg, die Königstochter. Es waren einmal ein König und ... ... und eine Reitjacke. Sein Kopf war abscheulich-häßlich geformt; er hatte eine krumme und schiefe Nase, kohlschwarzes Haar und eine ebensolche Haut. Der Mund war ganz schief und ...
4. Margarita Ehe ich weiter gehe und eintrage, was geschehen ist ... ... Regen, der da nieder fiel und gefror, sehr gut, und fürchtete, an mancher Schiefe des Weges auszugleiten und in den Abgrund zu fallen. Da er, ehe es ...
Zehntes Kapitel Ein eisiger Wind pfiff aus dem Passeier Tal über Meran ... ... Türe, hinter ihm die elegante eines vornehmen Graubarts, dessen geistfunkelnde Augen über die große schiefe Nase unter ihnen zu spotten schienen. »Anatole France,« stellte Jaurès ihn uns ...
Siebentes Kapitel Der Provveditore und Herr Waser wurden vom Herzog in seinem ... ... ihm empfindlich, wohl aber, daß der Venezianer die geheime Wunde seines Lebens, seine schiefe Stellung zu Richelieu, scharfsinnig erkannte und zu berühren sich nicht scheute. Der Frankreich ...
... Saales gefangen, und er hatte drinnen eine schiefe Marmorsäule und unter dieser Säule einen kleinen, buckligen Mann erkannt, dessen seltsame ... ... . »Bei meiner Seele«, beschwor der und legte die Hand auf die schiefe, gedrungene Brust. »Ich hätts ja auch nicht geglaubt. Nie, mein ...
Erstes Kapitel Der Edelmann aus der Lausitz und das Land seiner Vorfahren ... ... , de Herr ut de Lauswick!« und sah beim Eintritt noch zwei dicke, passablement schiefe, himmelblaue Beine. – Das war also der Eintritt in die Halle meiner Väter ...
Einundfunfzigster Brief Sophie an Julien Vielen Dank, liebes bestes Weib! ... ... Glieder selbst zu gebrauchen, herzlich sauer. Ihre Füße, die schon im Mantel eine schiefe Richtung bekommen haben, wachsen nun ganz einwärts; die Brust beugt sich vor- ...
4. Unannehmlichkeiten, die entstehen, wenn man einem hübschen Frauenzimmer ... ... Gringoire festen Blickes von oben bis unten zu betrachten; dann hatte er sie jenes schiefe Gesichtchen ziehen sehen, das er schon kannte, und worauf sie weiter gegangen war. Dieses schiefe Mäulchen gab Gringoire zu denken. Deutlich war Verachtung und Spott in ihrer reizenden ...
... der Vorurteile und poetischen Eitelkeiten nimmt alles eine schiefe Gestalt an, Ihre Begeistrung geht auch schief. Sie schlagen ans Herz! ... ... Stimme, Laune und Kraft unter ihrem despotischen Zepter halten wollen. Verkrüppelte, bucklichte, schiefe, hektische, rachitische, träge, gallartige, nebligte Seele sind sie; was spüren ...
Nachträge. Zu S. 3: Estnische Variante . (Aus ... ... (Hebriden). Literatur: Folklore 13, 37. b) Das schiefe Maul der Flunder entstand, als sie dem Klippfisch Gesiebter schnitt. Es ist ihr ...
Sachregister. Aal , Entstehung 20 f. 70. Aalraupe , ... ... warum verbrannte Federn 86. Himmelsrot durch Seeschwalben verursacht 87. Hinterläufe , schiefe, des Hasen 23. Hirsch , beim Ballspiel 4; Ursprung eines Beinknochens ...
... wenig Stunden entzückt hatte; aber umsonst! die schiefe Spitze des zierlichen Stumpfnäschens warf einen so dunklen Schatten, daß die ganze ... ... und träume von der schiefen Nase. Ich erwache und denke zuerst an die schiefe Nase. Wie ein Alp legt sie sich auf meine Brust und nimmt ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro