... was steigt. 2. Willst du nicht mit sinken, so fahre nicht in fremdem Kielwasser . ... ... seinen Strudel gezogen werden. *3. Er sehe jhn lieber sinken als drifen. – Schottel, 1116 a . *4. He süt em lewer sinken as fleten. – Dähnert, 424 a . *5. ...
4. Ach nur einmal möcht' ich sinken Noch in deine Arme hin, Und nur einmal noch vergessen, Was ich war und was ich bin! Ach nur einmal so dich sehen Wie du einst gewesen bist ...
2. Unablässig Sinken weißer Wogenwucht, laß mich, deine Bucht, dein Geheimnis trinken. Engel wölken leise aus der Wasser Schoß, lösen groß sich los nach Dämonenweise. Strahlen bis zum bleichen Mond der Häupter ...
* Mer môss nit glich en de Plûte ( Lumpen ) ligge. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 114. Nicht den Muth sogleich sinken lassen.
1. Heut' bekomme ich viel gepumpt, sagte Hans , und sie spritzten in seine brennende Scheune. 2. Pumpen oder sinken, sagte der Schiffer . Dän. : Enten pumpe eller sjunke ...
* Sie liessen den Lauben sinken, gut Bier zum Bonzel wollten sie trinken. ( Schles. ) Von denen, die. das Bessere dem weniger Guten vorziehen. Aus einem alten Volksliede, welches zu der Zeit verfasst wurde, als der Sohn ...
*1. Das Müthlein sinken lassen. » Paulus lässet bald das stolze Müthlein sincken.« ( Herberger , Hertzpostille; Pauli Bekehrung, 63. ) *2. Sein Müthlein kühlen. – Mathesy, 57 a ; Theatrum Diabolorum, 127 a ; ...
Wohl geführter Quersack ( Bettelsack ) bringt seinem Herrn gute ... ... hat, dem fehlt es am Nöthigen nie. Wer den Muth nicht sinken lässt, kann nicht verderben. Frz. : Une besace bien prononcée nourrit ...
1. Wer (jung) anbeisst, lässt selten mehr davon. – Blum, ... ... Schritt der Thorheit sich hütet, ist in Gefahr immer tiefer zu sinken; denn man gewöhnt sich nur nach und nach ans Laster . Lat ...
Alt (Subst.). *1. Alt singen und mit dem Kopfe den Takt geben. *2. Den Alt sinken.
Urtod Raum Zeit Raum Wegen Regen ... ... Ringen Werfen Würgen Raum Zeit Raum Fallen Sinken Stürzen Raum Zeit Raum Wirbeln Raum ...
Angriff Tücher Winken Flattern Knattern. Winde klatschen. Dein Lachen weht. Greifen Fassen Balgen Zwingen Kuß Umfangen Sinken Nichts.
Lebensfahrt Der Nordwind streichelt die Wellen, Die Grünwasser sinken und schwellen, Die Sonne prallt goldig und heiß Auf unsern lautjubelnden Kreis. Mit Mädchen, vollblütig wie Rosen, Starkarmige Frohburschen kosen, Wein, Lachen und lauter Gesang ...
Mir fehlt ein Wort Ich werde ins Grab sinken, ohne zu wissen, was die Birkenblätter tun. Ich weiß es, aber ich kann es nicht sagen. Der Wind weht durch die jungen Birken; ihre Blätter zittern so schnell, hin und her, daß sie . ...
Dritter Akt Zimmer im Pallast. Die Königin allein ... ... Niedrigkeit! Wir steigen leicht empor zur Götter Nähe, Doch tief gebeuget, sinken wir zum Staub. Nikator kommt. NIKATOR. Ich komme, ...
25 Charlotte griff nach ihrem Shawl; aber sie ließ ihn erschreckt wieder sinken, lief an das Fenster und riß es auf. »Was gibt's, Herr Eckhof?« rief sie hinaus. Der alte Buchhalter rannte quer über den Kiesplatz nach dem Hause. Er ...
Spiel Deine Finger perlen Und Kollern Stoßen Necken Schmeicheln ... ... mich. Die Kette reißt! Dein Körper wächst empor! Durch Lampenschimmer sinken deine Augen Und schlürfen mich Und Schlürfen schlürfen Dämmern ...
Traum Durch die Büsche winden Sterne Augen tauchen blaken sinken Flüstern plätschert Blüten gehren Düfte spritzen Schauer stürzen Winde schnellen prellen schwellen Tücher reißen Fallen schrickt in tiefe Nacht.
II Der junge Hirte, der unter einem Baum liegend durch die Blätter zum Blau des Himmels emporgeblinzelt hatte, ließ die Flöte von den Lippen sinken, als er ein Rauschen in seiner Nähe vernahm. Er war nicht wenig erstaunt ...
Ermunterung 1855. Willst du sinken, nichts als sinken, Armes, krankes Menschenherz? Immer nur den Becher trinken, Den dir füllet Sorg' und Schmerz? Immer alles nur in grauen, Schwarzen Erdenfarben sehn? Lerne doch nach ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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