... Elliot schreibt voll Ungeduld – sagte sie, eine Tasse ergreifend … Sie ist so gütig und gibt immer ein englisches und ein ... ... Brief vom »Onkel Levinus« lag da, den die Gräfin nach einer halben Tasse Thee, die sie schlürfte, mit einer gewissen Scheu überflog und dann an ...
Abschluß Es wurde nun mit der Zeit fast unmöglich, die Welt ... ... eine hochblonde, kredenzten Früchte, Wein, Kaffee. Schon zitterte die Hand, die dargereichte Tasse zu empfangen, die Wange glühte. Der Anrede folgte mit Verlegenheit die Antwort. ...
8. Die Beraubung des Grabes auf dem Friedhof zu St.-Wolfgang ... ... Hedemann gebracht; der Dechant wollte jetzt nichts davon wissen, er wollte ruhig »seine Tasse Thee« trinken, d.h. die Gestalt und den ausdrucksvollen, den Kenner der ...
... trübselig; dann tunkte er sie in seine Tasse Thee und betrachtete sie wieder, aber es fiel ihm nichts Besseres ein, ... ... Murmelthier, diesmal ganz ohne zu überlegen. »Ich brauche eine reine Tasse,« unterbrach der Hutmacher, »wir wollen Alle einen Platz rücken.« Er ...
6. Ein geliebter Freund, der aus weiter Ferne von Reisen ... ... denken: Das ist wol gar der Vielbesprochene, um den die Fürstin Rucca so manche Tasse zerbrach und so manchen Teller an den Kopf der Diener schleuderte! ...
1 Das Geschlecht der Gemperlein ist ein edles und uraltes; seine Geschicke sind ... ... linken Hand vor sich hin, während er mit der rechten den Tee in seine Tasse goß. Eifrig wurde gelesen, hastig gefrühstückt und sodann aus türkischen Pfeifen kräftigst geraucht ...
23. Mit ihrem Bündelchen und dem erbrochenen Briefe schritt Armgart wie ... ... , um an sich zu erinnern, auf Westerhof spuken mögen, durch Anklingen an eine Tasse oder ein Aufklinken der Thüre … Sie wußte, man brauchte nur ganz fest und ...
Vierzehntes Kapitel Es war zu Beginn der Woche, daß Woldemar seinen ... ... und doch auch wieder maßvoll zugesprochen hatte, betrachtete er das Bild auf der großen Tasse, zeigte, was bei seiner Augenbeschaffenheit etwas Komisches hatte, schelmisch lächelnd auf den ...
Dreizehntes Kapitel Woldemar, als er sich von den jungen Damen im ... ... Vater gegenüber, an der andern Schmalseite des Tisches saß. Der alte Graf nahm seine Tasse Tee, schob den Cognac, »des Tees beßren Teil«, mit einem humoristischen Seufzer ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Woldemar, von der ihm bevorstehenden Auszeichnung unterrichtet, kürzte seinen ... ... Stechlin. Aber ehe wir anfangen, rücken Sie hier ein und gönnen Sie sich eine Tasse Tee. Freilich, daß Sie den Tee würdigen werden, ist so gut wie ...
Sechzehntes Kapitel Der andre Morgen rief Woldemar zeitig zum Dienst. Als er ... ... schob ihn, während Fritz den Tee brachte, beiseite, und erst als er eine Tasse genommen und länger als nötig dabei verweilt hatte, griff er wieder nach dem ...
... war der Hutmacher. Er kam herein, eine Tasse in der Hand und in der andern ein Stück Butterbrot haltend. »Ich ... ... der König, »sonst lasse ich die köpfen.« Der unglückliche Hutmacher ließ Tasse und Butterbrot fallen und ließ sich auf ein Knie nieder. »Ich bin ...
... an und werfe, weil ich vor Lachen husten muß, die obere Tasse auf die Erde. LORCHEN. Und sie geht entzwei? Das will ich ... ... aus einem Hause kommen, wo die Frau eine Närrin ist. SIMON. Die Tasse geht entzwei, und, indem sie herunterfällt: so ...
Achtes Kapitel Dieser ganze Tag war ein Tag der Enttäuschungen für ... ... niemals mit einer guten Freundin an, mit irgendeiner Alten, mit der sie bei einer Tasse Kaffee flüsterte. Sie blieb nur mit dem Baron von Langwangen oft unter vier ...
... Als ihm diese persönlich eine zweite Tasse präsentierte, sagte sie, während er den Zucker aus der Schale nahm: ... ... , als Frau von Carayon diese Worte sprach, und tröpfelte, während er die Tasse mit der Linken hielt, den Kaffee langsam aus dem zierlichen kleinen Löffel. ...
Fünftes Kapitel »Jetzt oder nie!« Diese drohenden Worte erstanden vor ... ... zu sein, und sie schaut noch immer! Doch jetzt reichte ihm der Diener eine Tasse Tee und eine Platte mit Bäckerei. Er wollte seine Verlegenheit unterdrücken und ungeniert ...
... brachte sie mir einen Cognac-Kaffee, eine Tasse, zwei Tassen, ich weiß nicht, wieviel ich getrunken habe. Aber das ... ... Schorlemmer wieder ein, und die Krügersfrau mit dem geforderten Kaffee folgte. Neben der Tasse stand ein Glas. Der Doktor liebäugelte damit, schwankte zwischen Anstand und Begehrlichkeit ...
V Zwei Tage später erhob ich mich morgens gegen Zehn mit ... ... Kaffee und fragte ebenfalls sehr freundlich, ob sie nicht ›Fräulein Lore‹ auch eine Tasse bringen dürfte. Lore erzählte ihr sofort ihre Tageseinteilung, und daß sie davon niemals ...
... Landrath gesetzt und schaukelt mit dem Stuhle. Ernestine geht zu ihm, eine Tasse, Zucker und Milch auf dem Theebrette in der einen, das Kuchenkörbchen in ... ... schienen mir einem Fabellande anzugehören. Und später bei meinem grämlichen Oheim – Die Tasse in der Hand, greift er in den Kuchenkorb. ...
Assarow und Madame Oyasouki Ich sass in dem kleinen lieben Café. ... ... der ihrer Neigung Wärme, Grösse gab?! Pardon – – –.« Sie trank die Tasse aus und fühlte: »Er liebt mich – – –!« Wie etwas Selbstverständliches ...
Buchempfehlung
Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro