Sechsundzwanzigstes Capitel. Keiner will von der Stelle weichen. – Die Nacht auf ... ... Raum zwischen zwei Felsblöcken, wo Jenny, Doll, Suzan und der kleine Knabe wenigstens Unterkommen finden konnten, wenn es hier auch an seinem Sand oder einer Schicht trockenen ...
Fünfzehntes Capitel. Schluß. Michael Strogoff war in der That jetzt ... ... zu zerstören. Das Verfahren bedarf der Modification.« Nachdem sie in Irkutsk ein behagliches Unterkommen gefunden, gingen sie an's Werk, ihre Reiseerlebnisse in Ordnung niederzuschreiben. Nach ...
3. Vom Baum am Elternhause. Am Tage vor Allerseelen sagte ... ... galt. Der gerade Gegensatz zu ihr war der Krappenzacher, bei dem Dami ein Unterkommen gefunden; der stellte sich draußen vor der Welt gern als der gutmüthigste Allesverschenker, ...
Eine Mondgeschichte There are many attempts made by poetical authors to ... ... Auffassung haben, welche nur immer – es war doch klar, ich mußte hier ein Unterkommen finden, ich war totmüd, hungrig und durchkältet; ich hatte nur dort drinnen ...
Fünftes Capitel. Der Unbekannte. Als Vincent Hodge, William Clerc und ... ... Grammont fügte noch hinzu, daß Herr de Vaudreuil, im Falle jener Gast ihn um Unterkommen während einiger Tage ersuchen sollte, das im vollen Vertrauen und im Interesse ihrer ...
Viertes Capitel. Die folgenden acht Tage. Das geschlossene Haus bot ... ... und ebenso diesen jungen Mann, welche Beide ihr Leben aufs Spiel setzten, um ihnen Unterkommen zu gewähren, so wußten das doch Bridget und Johann nur zu gut, und ...
Siebentes Kapitel. Die Höhle. Welch schreckliche Nacht hatte der unglückliche ... ... umgekommen, ehe er vor Hunger starb. Zunächst bemühte sich Vasquez nun, ein Unterkommen zu finden. Die Wohnstube mußte den Raubmördern zweifellos verraten haben, daß die Bedienung ...
Die Zigeunerin Liebe Frau, daß Gott dich segne, Und ... ... Lieb umfangen! Mutter Wir von Nazareth herkommen, Fanden nirgends Unterkommen, Müd vom Weg und ohn' Bekannte, Sind wir nun im ...
11. Auftritt. Steinkirch. Bertha. STEINKIRCH von rechts. Ah eine Dame. – Hab' ich vielleicht das Glück, die Frau vom ... ... ist noch nicht ausgepackt – das Beste wird sein, ich suche im Gasthof ein Unterkommen. Will ab.
Hedwig Dohm Die wissenschaftliche Emancipation der Frau Einleitung In Deutschland für die ... ... Materialien zum Kochen. Erziehung und sociale Stellung verhindern sie, als Köchin oder Näherin ein Unterkommen zu suchen. Was bleibt ihr? Elend, Verzweiflung, Corruption. Die Frauen werden ...
Drittes Kapitel Berlin Motto: »Freiheit ist eine ... ... genießbares Essen zu einem erschwinglichen Preise bot. Bei dieser Frau konnte Olga nicht mehr unterkommen, auch liebte sie die Gegend nicht, das weite Straßenmeer von Charlottenburg ...
Elftes Capitel. Der Letzte der Sagamores. Am folgenden Tage begannen ... ... Anderen kennen lernt. – Sie können doch aber kaum daran denken, in Montreal Unterkommen zu suchen? – Nein, obwohl es leichter sein dürfte, einer etwaigen ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Verschlafen hatten die die Zeit nicht. Sie kamen ... ... Gott sei Dank nur 1. den Kindern der armen Erdwine zu einem behaglichen Unterkommen und einer anständigen Erziehung zu verhelfen; 2. die Lage der Frau Wendeline ...
... , und ich werde so gut für Sein Unterkommen sorgen, daß Er sich ein Beispiel daran nehmen kann!« »Höre, ... ... Nachtwächter Bergmann? Das ist mir lieb, und ich werde so gut für Sein Unterkommen sorgen, daß Er sich ein Beispiel daran nehmen kann!« Bergmann weiß, ...
... man mit einer Palissade und sorgte für verschiedenerlei Unterkommen für die Thiere, die ihn bevölkern sollten. Im Allgemeinen beschränkte man sich ... ... der Ingenieur einen Stall erbauen, in welchem die Quagga's für die Nacht Unterkommen und ein geeignetes Lager finden sollten. Man ließ demnach dem prächtigen ...
Sechstes Capitel. Das Inventar der Schiffbrüchigen. – Nichts! – Ersatz für eine ... ... ungestört auszuruhen, so mußten sie zuerst wieder vollständig zu Kräften kommen. Als vorläufiges Unterkommen bewährten sich die Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war ...
Fünf und zwanzigstes Kapitel »Sagen Sie mir doch, Ulmenhorst, was ... ... seyn. Das Vergangene sei vergessen. Mit dem gutmüthigsten Ernst bietet Ihnen zu Ihrem redlichen Unterkommen die Hand Ihr Cyprian Vadius.« Laurette war braun vor Ärger; sie ...
Neunzehntes Capitel. Cyrus Smith's Bericht über seine Untersuchung. – Man beschleunigt ... ... später vollendet werden, die Hauptsache war, daß die Colonisten außerhalb der Insel ein gesichertes Unterkommen fänden. Vielleicht empfahl es sich auch, dasselbe nach dem Ballonhafen zu führen, ...
Vierzehntes Capitel. Das Inventar. – Die Nacht. – Einige Buchstaben. – ... ... sein, der aus den Trümmern des Fahrzeuges und mittels der geretteten Werkzeuge sich dieses Unterkommen hergestellt hatte. Zur Gewißheit steigerten sich die Annahmen, als Gedeon Spilett bei ...
Der verlorene Sohn Eigentlich wollt ich sie nimmermehr Wiedersehen, die Witwe meines ... ... heut wärst du zum Lehrling schon zu alt und als ungelernter Arbeiter kannst auch nicht unterkommen, dazu fehlt dir ja die Vollkraft deines Armes – aber hunderttausend anderen gehts ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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