Sechzehntes Kapitel »Berlin, 28. 12. 90. Liebe Mathilde! ... ... meiner Eltern!« In diesem Augenblick fingen die Verwandten im Nebenzimmer an, sich zu verabschieden. Fritz zog mich beiseite. Er zitterte vor Erregung. »Und du verteidigst ...
Zehntes Kapitel Allein in Grainau! – Noch lag der Schnee bis ... ... Hellmut an meinen Vater heran: »Darf ich mich gleich heute für die nächsten Wochen verabschieden, Herr General,« – sagte er sehr laut und förmlich – »mein Vetter, ...
Am Sommerabend die Alm hinan Herr Sesemann stieg in großer Erregtheit die ... ... Wagen zu bringen. Fräulein Rottenmeier stand oben an der Treppe, um hier Heidi zu verabschieden. Als sie das seltsame rote Bündelchen erblickte, nahm sie es schnell aus dem ...
Elftes Capitel. Worin Gildas Tregomain erklärt, daß sein Freund Antifer schließlich überschnappen ... ... Ben Omar.... Adieu, Adieu!...« Und ohne sich mit einem auf Wiedersehen zu verabschieden, veranlaßte er Juhel und den Frachtschiffer durch ein Zeichen, ihm zu folgen. ...
Sechzehntes Capitel. Ein Capitän, das nur von unsern, nach einigen hundert Jahren ... ... von Girgenti anlegte. Als die Passagiere aber sich eben von dem alten Schiffer verabschieden wollten, trat dieser auf den Meister Antifer zu und sagte: »Excellenz? ...
4 Als Christian eintrat, stand Frau Richberta säulenhaft in der Mitte ... ... Augen irrte die Angst vor der vergehenden Zeit; als Christian aufstand, um sich zu verabschieden, wurde ihr Gesicht fahl, nur mit höchster Anstrengung beherrschte sie sich; dann ...
I. Ich war zum erstenmal auf der Herrschaft R .... eingetroffen. Man ... ... seinem Chef ärztlichen Wochenbericht zu erstatten; ich ergriff daher diese Gelegenheit, um mich zu verabschieden. Als ich später mit einigen Briefen, die ich selbst aufgeben wollte, ...
Sechstes Kapitel Aus der feierlichen Stimmung, in die sie beim Besuche des ... ... gibt mir ein Zeichen«, sprach Friedrich, indem er sich erhob. »Wir müssen uns verabschieden.« Er empfahl sich und ging mit seinen Freunden weg. Kingscourt faßte ihn ...
14 Johanna kam. Sie hatte mit Bedacht die Stunde weit ... ... Allgemeinen die Rede ist,« grollte Voß. Johanna erhob sich, um sich zu verabschieden, und Christian schickte sich an, mit ihr zu gehen, denn ihretwegen war ...
Fünfter Brief Sophie an Marien Liebes böses Weib, hätte ich doch ... ... keinen besondern Gefallen an Herrn Sternfeld gefunden hatte, gab mir denn Erlaubniß ihn zu verabschieden. Der Himmel wird ja dem Mädchen schon einen andern Mann zuschicken, der besser ...
Das Haus Reichegg Das allgemeine Krankenhaus der Stadt G .... ist wie die meisten ... ... angelangt, fand ich den Doktor am Bette, aber eben im Begriffe, sich zu verabschieden. »So eilig, Bester?« fragte mein Freund. »Bleiben Sie doch noch ...
Siebenter Auftritt Fürstin. Enjuscha. Alioscha. Schwigerling. FÜRSTIN ... ... du gehst. Ich habe die Kinder hergebracht, um mich auf ewig von ihnen zu verabschieden. SCHWIGERLING für sich. Barmherzige Allmacht. FÜRSTIN. Wohin es ...
6 Noch am nämlichen Abend kamen sechs von Daniels Schülern, die ... ... Daniels Hausstand war schon in voller Auflösung, kam Benda, um sich zu verabschieden. Ihn rief die Arbeit, rief seine große Pflicht. Zuerst hatte es ...
Erster Abschnitt »Ist Edmund noch nicht nach Hause gekommen?« fragte der Vater ... ... Mir ward schwarz vor den Augen, ich mußte mich zu Bett legen, den Kammerdiener verabschieden, und komme her, um hier Trost und Beruhigung zu finden.« Edmund, ...
Ulrich mit dem Bühel Unweit des Fichtelberges, an der böhmischen Grenze, lebte ... ... »keinen glimpflichern Vorwand finden, mich ehrlich, wie den großen Haufen ihrer Anbeter zu verabschieden, nachdem sie mich rein ausgeplündert hat? Mußte sie gerade durch die Bedingung, ...
Der König und seine Kinder. Es war einmal ein König, welcher ... ... sind sie die Kinder des Königs!« Dann bat der Vezier um die Erlaubnis, sich verabschieden zu dürfen, und er ging fort. Der König rief seine Kinder herbei ...
Zehntes Kapitel Fünftes Seeabenteuer Da wir noch Zeit haben, meine Herren ... ... hatte, gefiel es mir, mein ganzes unnützes Gesandtengefolge außer meinen neuangenommenen nützlichern Subjekten zu verabschieden und mit diesen als ein bloßer Privatmann zurückzureisen. Da nun das Wetter gar ...
1 Herbst und Winter hindurch führte Daniel ein schweigsames, einsames Leben. ... ... Am späten Abend noch kam Daniel zu Jordan, um sich von ihm zu verabschieden. »Wohin geht denn die Fahrt?« fragte der alte Mann. » ...
III. Sonderbar war er allerdings; aber die ganze Sache war doch ... ... ich schon lange genug dagewesen. Ich trat an Lisaweta Nikolajewna heran, um mich zu verabschieden. Sie schien völlig vergessen zu haben, daß ich im Zimmer war, ...
8. Der Schmied und der Tod. 1 In Kujawien ... ... erlaubte ihm nun, in die Stube zu gehen und sich von den Seinen zu verabschieden. Der Schmied ging und liess den Teufel vor der Tür stehen. Drinnen aber ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro