I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit ... ... Zehnrubelschein. Ssonja nahm das Geld, errötete, murmelte etwas und begann sich eilig zu verabschieden. Pjotr Petrowitsch begleitete sie schnell zur Tür. Sie sprang schließlich aus dem Zimmer ...
V Lebesjatnikow sah sehr erregt aus. »Ich komme zu Ihnen ... ... allerletzte), wo er furchtbare Lust hatte, sie zu umarmen, sich von ihr zu verabschieden und ihr es sogar zu sagen: er konnte sich aber nicht mal entschließen ...
Achtzehntes Kapitel Die Rückkehr ins Spartanische Bald war ein Jahr um ... ... Blicke nach vorne noch leiser fort: »Sie müssen jetzt Gerda nach Hause bringen. Verabschieden Sie sich unten von ihr und kommen Sie nach dem Café Bauer. Dort ...
Vierzehntes Capitel Als Renatus seine Wohnung betrat, fand er seinen Burschen ... ... schreiben; indeß er konnte die Form dafür nicht finden. Er wünschte sich einfach zu verabschieden, aber es kam ein vornehmer, feierlicher Ton in seine Worte, der ihm ...
Ganzer Wohl hab' ich euer Grüßen, Ihr Ahnen mein, ... ... he gäw' en ümmer so, dat de Broder nix merken künn.« Wir verabschieden uns nun und treten auf die malerische Dorfgasse hinaus. Links vom Wege, von ...
Berchtesgaden Der Erfolg des Stückes hatte einen Lieblingswunsch des Königs von ... ... September abreiste, hatte ich unter anderen Besuchen mich auch von den jungen Prinzen zu verabschieden. Sie waren während der ganzen Zeit, wo sie ebenfalls in der Villa wohnten ...
3. Dschuder Ben Omar. Es lebte einst ein Mann in Kairo, ... ... zurück, so finden wir uns vor Gott wieder. Ich will mich jetzt von dir verabschieden!« Hiermit sagte er ihr Lebewohl und sprach zu ihr: »Mütterchen, leb ...
[Geschichte von der Sängerin Antonelli] »Als ich mich in Neapel aufhielt ... ... nichts weniger, als daß sie sich ihm ganz ergeben, ihre übrigen Freunde und Bekannten verabschieden, das Theater verlassen und ganz allein mit ihm und für ihn leben sollte. ...
Achtes Kapitel Herumziehendes Leben Ja, es war ein herumziehendes Leben, ... ... davon mit meiner Mutter. Sie stimmte mir bei und versprach, sie zu verabschieden. Unglücklicherweise war die Person, die der Gegenstand dieser Unterhaltung war, im nächsten ...
Einundzwanzigstes Capitel In den nächsten acht Tagen waren die letzten Krähen aus ... ... die übrige Gesellschaft, welche nur darauf gewartet hatte, das Signal, sich ebenfalls zu verabschieden, zu großer Zufriedenheit der Kutscher und Bedienten unten auf der Straße, die, ...
Ein Blick in's Haus und in die Rathsstube. Das war ... ... ein anderes Ziel. Man war am Hause Luzians angelangt. Er wollte sich höflich verabschieden, aber der Oberamtmann nöthigte ihn mit in das Wirthshaus, da man dort noch ...
Neunzehntes Kapitel Noch ein Gespräch mit dem großen Negus, moralischen und vermischten Inhalts ... ... mit ihren Dienern umgehen, und bestritt das Recht des Landesherrn, seine Räte willkürlich zu verabschieden, die ebensowohl als er selbst in Diensten des Staats stehen, dessen oberster Aufseher ...
Achtzehntes Kapitel Fortsetzung. Staatsbediente und Vorsteher. Ämter. Stände Ich sehe ... ... sie besoldet; der König allein wählt sie sich, kann sie nach Willkür annehmen und verabschieden, denn er allein hat mit ihnen zu arbeiten. Das ganze Reich ist ...
318. Bauernhochzeit in der Umgegend von Saulgau. In Bogenweiler herrscht vielfach ... ... unruhig: jeden ankommenden Gast hatten sie zu begrüßen, jeden abgehenden zu begleiten und zu verabschieden. Dieser gab dem Bräutigam oder der Braut ein Geldstück in die Hand, vom ...
2. Juan Holgado und Frau Tod. 1 Meine ... ... Holgado nach, »ich möchte mich nicht von Euch mit dem gewöhnlichen ›Auf Wiedersehen‹ verabschieden und hoffe, daß Ew. Gnaden auch nicht den Wunsch hegen, mich wieder ...
Drittes Kapitel Obwohl das Cénacle keine moralische Anstalt war, so bedeutete ... ... von Seide muß es sein! Girlinger hielt es für gut, sich nun zu verabschieden. – Total versumpft! dachte er bei sich. Und wie der Mensch ...
Dritter Abschnitt. Das Gastmahl Wäre es nach Marien gegangen, so ... ... Sanftmuth, »so habt ihr thöricht daran gethan, den braven Jungen ohne Weiteres zu verabschieden. Mit seinem versteinerten Reichthume kann es seine eignen Bewandnisse haben; was Gold war ...
Hans Adam von Schöning Kaum gebiet' ich dem kochenden Blute. ... ... dem Kurfürsten Friedrich III., späteren König Friedrich I., erschien, um sich zu verabschieden, kam es im Vorzimmer zu folgender Szene. 57 Barfus fand den ...
1 . Meskino Guerrino Zur Zeit als diese Geschichte sich zutrug, ... ... an den König von Konstantinopel verkaufte. Dieser überließ ihn der Amme, bis man sie verabschieden konnte. Meskino aber verblieb im Königspalast als Begleiter des Prinzen Alexander. Die beiden ...
58. Die Geschichte vom Sultan Indjilai Im Namen Allahs des Erbarmers ... ... können?« Der Kaufmann: »Großmächtigster Sultan, ich muß mich diesmal wirklich von Euch verabschieden, ich kann beim besten Willen nicht Euer Gast sein, denn meine Frau ist ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro