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Einschränken auf Bände: Wander-1867 
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Wand [Wander-1867]

1. Alles, was die Wand bepisst, soll sterben, wenn's ein ... ... dich auf die gleiche (gerade) Wänd.« D.i. klettere meinetwegen an den Wänden hinauf. »Sich reissen« ... ... mühsam hinaufklettern. *38. Da muss ja gleich eine alte Wand wackeln. – Klix, 124. Ausruf des ...

Sprichwort zu »Wand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Storm, Theodor/Märchen und Spukgeschichten/Hinzelmeier/1. Kapitel. Die weiße Wand [Literatur]

Erstes Kapitel Die weiße Wand In einem alten weitläufigen Hause wohnten Herr ... ... einen leisen Klapp, und die schöne Frau Abel trat aus der Wand wieder in den Korridor hinein. Ein Rosenduft schlug dem Knaben entgegen, wie ... ... Liebe Mutter«, sagte er endlich, »weshalb gehst du denn immer durch die Wand?« Und als Frau ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1967, S. 343-345.: 1. Kapitel. Die weiße Wand

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Feuer-Idylle/2. [Von Holz und Reisig eine hohe Wand] [Literatur]

2 Von Holz und Reisig eine hohe Wand Seit langen Jahren um die Scheune stand, Schon vieles ward vom Regen unbrauchbar, Doch jeder Herbst bringt neue Lasten dar. Der letzte Winter brachte große Not, Und manche arme Witwe, frierend, bot ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 119-120.: 2. [Von Holz und Reisig eine hohe Wand]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Feuer-Idylle/3. [Seit alter Zeit her war des Hauses Wand] [Literatur]

3 Seit alter Zeit her war des Hauses Wand Von wuchernd dichtem Efeu überspannt; Den liebt' der Bauer, sonst so liebeleer, Weil er so gierig, alt und zäh wie er! Nun brennt das dunkle Unkraut lichterloh Und ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 120-121.: 3. [Seit alter Zeit her war des Hauses Wand]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Drittes Buch/Neptun auf einer Wand [Literatur]

Neptun auf einer Wand Des Dichters Lied, der für sein Vaterland Und seine Zeit, nicht Dichter ist, Gleicht dem Neptun auf Kunzens Gartenwand, Und er gleicht Kunzen selbst, mit dem es, wie ihr wißt, Im Kopf' nicht allzurichtig stand.

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 276.: Neptun auf einer Wand

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Feuer-Idylle/2. [Von Holz und Reisig eine hohe Wand] [Literatur]

2 Von Holz und Reisig eine hohe Wand Seit langen Jahren um die Scheune stand; Schon vieles macht' Verwittrung unbrauchbar, Doch jeder Herbst bringt neue Lasten dar. Der letzte Winter brachte große Not, Und manche arme Witwe frierend bot ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 132-133.: 2. [Von Holz und Reisig eine hohe Wand]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Feuer-Idylle/3. [Von alter Zeit her war des Hauses Wand] [Literatur]

3 Von alter Zeit her war des Hauses Wand Von wuchernd dichtem Efeu überspannt; Den liebt' der Bauer, sonst so liebeleer, Weil er so gierig, alt und zäh, wie er! Nun brennt das dunkle Unkraut lichterloh Und flackert in ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 133-134.: 3. [Von alter Zeit her war des Hauses Wand]

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/523. Das Gehäkelt an der hohen Wand [Literatur]

523. Das Gehäkelt an der hohen Wand. Von Adalb.Müller. Auf tiefgetauchten Kähnen schwamm ... ... Vilshofen ist's genannt, Nicht fern davon erhebet sich steil die hohe Wand. Und als zu ihren Füßen Herrn Friedrichs Nachen schwamm, Geschah ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 59-60.: 523. Das Gehäkelt an der hohen Wand

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Vierter Tag/34. Erzählung: [Zwei Mönche lauschen an einer Wand] [Literatur]

... eines Schlächters; da sich zwischen ihrem Zimmer und dem des Wirthes nur eine Wand von schlechtgefügten Brettern befand, bekamen sie Lust, zuzuhören, was wohl der ... ... Bett zu seiner Frau sprechen würde, und drückten ihre Ohren dicht an die Wand, wo das Bett des Mannes stand; dieser, welcher nicht ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 257-262.: 34. Erzählung: [Zwei Mönche lauschen an einer Wand]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/43. [Aus allen Fesseln wand mein Geist behende sich] [Literatur]

43. Aus allen Fesseln wand mein Geist behende sich, Denn liebend schlingt mein Arm um deine Lende sich! Wo fände Mut das Herz, sich karg zurückzuziehn, Es gebe ganz sich hin, und es verschwende sich! Der Lenz der Liebe tritt hervor, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 225.: 43. [Aus allen Fesseln wand mein Geist behende sich]

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Verse aus dem Gefängnis/1. [Zuerst rannte ich mit dem Kopf gegen die Wand] [Literatur]

1. Zuerst rannte ich mit dem Kopf gegen die Wand Und rüttelte an den Stäben. Ich verfluchte Tod und Leben Und steckte mit meinem feurigen Blick das ganze Gefängnis in Brand. Das vergitterte Fenster oben war blind und klein. Ich wusste nie, ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 90-91.: 1. [Zuerst rannte ich mit dem Kopf gegen die Wand]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Dein Haus gleicht einem Buch, der Einband ist die Wand] [Literatur]

[Dein Haus gleicht einem Buch, der Einband ist die Wand] Dein Haus gleicht einem Buch, der Einband ist die Wand; Ob schlicht von Pappe blos, ob Sammt und Goldschnittrand, Nur dichte ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 164.: [Dein Haus gleicht einem Buch, der Einband ist die Wand]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./700. Tod/1. [Wenn sich der »Dangelmann« in der Wand hören läßt] [Literatur]

1. Wenn sich der » Dangelmann « in der Wand hören läßt, stirbt bald Jemand aus der »Freundschaft« (Verwandtschaft). In Hundersingen geht das Todten-Uehrle und bedeutet Tod. In Baach stirbt Jemand aus dem Haus innerhalb drei Jahren 384 . ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 473-474.: 1. [Wenn sich der »Dangelmann« in der Wand hören läßt]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/250. Teufel an die Wand gemalt [Literatur]

250. Teufel an die Wand gemalt. (S. Lercheimer S. 7.) Im Jahre ... ... beisammen in einer Schenke saßen, die haben den Teufel mit einer Kohle an die Wand gemalt, haben ihm frech zugeredet und zugetrunken, allein sie wurden von ihm alle ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 274.: 250. Teufel an die Wand gemalt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/141. Hexe melkt durch die Wand [Literatur]

141. Hexe melkt durch die Wand.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 120.: 141. Hexe melkt durch die Wand

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen [Literatur]

§. 10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen. Den Teufel soll man nicht zu sehen verlangen, noch ihn nennen: denn malt man den Teufel an die Wand, so kommt er. In einer Rockenstube zu Mengersreut bey Weidenberg machten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 44-46.: 10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/609. Kartenspieler/8. [An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man] [Literatur]

8. An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man Blutflecken, die, so oft sie auch ... ... der Laie von unsichtbarer Hand eine Ohrfeige, daß Blut und Gehirn an die Wand spritzten und er todt niedersank. Von einem Seminaristen aus Crivitz. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 436-437.: 8. [An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/4. Sagen/3. [Ein anderes Rockenmädchen lehnte auf dem Heimwege an die Wand eines] [Literatur]

3. Ein anderes Rockenmädchen lehnte auf dem Heimwege an die Wand eines nahen Hauses ihren Rocken und ließ ihren Leib dabey stehen: die Seele aber ging hinein, um zu drucken. Während dessen zog ein Wanderer vorbey; der redete sie an, und da er ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 217.: 3. [Ein anderes Rockenmädchen lehnte auf dem Heimwege an die Wand eines]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]/25. [oder es klopft leise an der Wand, an der man liegt] [Literatur]

25. oder es klopft leise an der Wand, an der man liegt;

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 263.: 25. [oder es klopft leise an der Wand, an der man liegt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/479. [Die Art, wie man die Kleidung anzieht, ist vorbedeutend: 27. Unbekleidet]/a. [Hangt witt an de Wand] [Literatur]

a. Hangt witt an de Wand, gifft jeden de Hand. (Handtuch.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 227.: a. [Hangt witt an de Wand]
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