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Grün, Anastasius/Gedichte/Spaziergänge eines Wiener Poeten/Epilog [Literatur]

Epilog (März 1835.) Frühlingsluft weht allbelebend! Frühlingsschwalb' ist heimgereist, Hat, ob Wiens Palästen schwebend, Schon die Kaiserburg umkreist; Pickt die Spiegelscheibe leise, Da sie einmal schon gepickt, Draus der Kaiser sonst, der greise, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 397-407.: Epilog

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/50. Die Wehmut [Literatur]

50. Die Wehmut Mit leisen Harfentönen Sei, Wehmut, mir gegrüßt! O Nymphe, die der Thränen Geweihten Quell verschließt! Mich weht an deiner Schwelle Ein linder Schauer an, Und deines Zwielichts Helle ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 315-317.: 50. Die Wehmut

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Das Vergißmeinnicht [Literatur]

... die suchen wir, Suse la suse, es weht der Wind; Wollen pflücken die Vergißmeinnicht, Vergißmeinnicht verwelken nicht, ... ... , Da war gepflückt das Blümlein blau, Suse la suse, es weht der Wind; Gepflückt war das Vergißmeinnicht, Vergißmeinnicht verwelken ... ... nicht stille sein, Suse la suse, es weht der Wind; Ich hab' gepflückt Vergißmeinnicht, ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 355.: Das Vergißmeinnicht

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Herbst/Herbstgefühl [Literatur]

Herbstgefühl Mürrisch braust der Eichenwald, Aller Himmel ist umzogen, ... ... . Wie der Wind zu Herbsteszeit Mordend hinsaust in den Wäldern, Weht mir die Vergangenheit Von des Glückes Stoppelfeldern. An den Bäumen, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 49.: Herbstgefühl

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Singende Flammen [Literatur]

Singende Flammen Zwei Flammen steigen schlank empor in stiller, weißer Wacht, sie singen einen leisen Chor empor zur Nacht, zur Nacht. Zwiefacher Liebe Dankgebet ertönt in zarter Pracht, der Erde Doppelseele weht empor zur Nacht, zur Nacht.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 160-161.: Singende Flammen

Weerth, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Gebet eines Irländers [Literatur]

Gebet eines Irländers Sankt Patrick, großer Schutzpatron, Du sitzt ... ... bin! Sankt Patrick, sieh, die Nacht kommt bald, Von England weht es herüber so kalt; O blicke auf meinen schäbigen Frack Und ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 1, Berlin 1956/57, S. 216-218.: Gebet eines Irländers
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel [Literatur]

Erstes Capitel. Die Aussetzung. Kein Lufthauch weht, kein Fältchen kräuselt das weite, weite Meer, kein Wölkchen irrt über den klaren Himmel. Die glänzenden Sternbilder der südlichen Halbkugel leuchten in unvergleichlicher Reinheit. Schlaff hängen die Segel der »Bounty« an den Masten des unbewegten Schiffes, ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213, S. 191-198.: 1. Capitel

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Alte Lieder/Im Dämmerschein [Literatur]

Im Dämmerschein Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; – es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 35-36.: Im Dämmerschein

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Nach der Rückkehr aus Italien [Literatur]

Nach der Rückkehr aus Italien So hab ich dich gesehn, genossen, Du Land, wo Myrt und Lorbeer weht, Des Schönen Heimat und des Großen, Wo Lebenskeim aus Gräbern sprossen, Des Träumers Traum verwirklicht steht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 120.: Nach der Rückkehr aus Italien

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Lieder in allerlei Tönen/Ausfahrt [Literatur]

Ausfahrt Die Straßen füllen sich auf's Neue , ... ... Wandern hebt sich durch die Welt, Hoch von des Himmels klarer Bläue Weht Frühlingsluft durch Wald und Feld. So rüst' auch ich die Schritte wieder ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 115-117.: Ausfahrt

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Berliner Schnitzel/Selbstporträt [Literatur]

Selbstporträt Nur Wenigen bin ich sympathisch, Denn ach, mein Blut rollt demokratisch Und meine Flagge wallt und weht: Ich bin nur ein Tendenzpoet! Auf Reime bin ich wie versessen, Drum lob ich plötzlich die Tscherkessen Und wüst ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 393-394.: Selbstporträt

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Mit roten Kressen/Flug/Flug [Literatur]

Flug Ich gürte dich, mein Flügelroß: wir fliegen weit ins ... ... Um seine Zinnen windet sich die scharlachrote Blütenpracht, durch seine Säulengänge weht der lilienschwüle Hauch der Nacht. Und rings der Blick ins blühende ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 95-96.: Flug

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Herdglück [Literatur]

Herdglück Das Glück weht zwei zusammen, Der weiche, warme Wind, Daß wie des Herdes Flammen Sie gluteneinig sind. Die Stürme heulen im Schlote; Laß heulen den gieren Braus! Herdfeuer glimmt, das rote, Und nimmer löscht ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 31.: Herdglück

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/440. König Dagobert heil [Literatur]

440. König Dagobert heil Des Eichsfeldes Hauptstadt heißt Heiligenstadt, und über das ganze Land weht es wie Weihrauchduft, klingt es wie Klosterglocken. Der Stadt und dem Lande webt die Sage manch güldnen Heiligenschein. Das rührt aus frühen, frühen Zeiten her. Der Frankenkönig Dagobert ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 304-305.: 440. König Dagobert heil

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romancero der Vögel/Paradiesvogel [Literatur]

Paradiesvogel Wie er im raschen Flug Hin durch die Wolken ... ... Stumm wie ein irrer Komet Mit glänzendem Leibeskerne, Die sprühende Schleppe weht Ihm nach weithin in die Ferne. Der Tod ihn nimmer ruft ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 244-247.: Paradiesvogel

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Frühling/Frühlings Tod [Literatur]

Frühlings Tod Warum, o Lüfte, flüstert ihr so bang? Durch alle Haine weht die Trauerkunde, Und störrisch klagt der trüben Welle Gang: Das ist des holden Frühlings Todesstunde! Der Himmel, finster und gewitterschwül, Umhüllt sich tief, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 48.: Frühlings Tod

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Wachtelruf [Literatur]

Wachtelruf Es wohnt im tiefen Waizenfeld Ein Vöglein, treu ... ... hic ? Wenn kaum der junge Morgen graut Und frisch die Frühluft weht, Weckt dich des Vögleins muntrer Laut Zu Arbeit und Gebet: ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 157-159.: Wachtelruf

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Frühling/Frühlingsblick [Literatur]

Frühlingsblick Durch den Wald, den dunkeln, geht Holde Frühlingsmorgenstunde, Durch den Wald vom Himmel weht Eine leise Liebeskunde. Selig lauscht der grüne Baum, Und er taucht mit allen Zweigen In den schönen Frühlingstraum, In den ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 44-45.: Frühlingsblick

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Unter den Linden [Literatur]

Unter den Linden Die Blätter der Bäume fallen Die herrlichen ... ... Blätter und Bäume und Menschen, Verschieden an Farbe so sehr: Ein Windstoß weht alles zusammen, Man merkt keinen Unterschied mehr!

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXVII127.: Unter den Linden

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Todtenfeier [Literatur]

Todtenfeier Was kündet ihr uns, Glocken? Ihr läutet ernsten ... ... »Wir läuten Todtenfeier, Wir läuten Klag' und Schmerz. Heut weht ein schwarzer Schleier Um manch zerriss'nes Herz.« O weh! ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 1-3.: Todtenfeier
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