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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Wald, Garten und Berg/Der Wald [Literatur]

Der Wald Der frische Morgenwind Durch unsre Zweige geht, Rührt jedes Blatt geschwind, Wenn er so wohlgemuth durch alle Aeste weht. Rühr' dich, o Menschenkind, Was soll die Bangigkeit! ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 136-138.: Der Wald

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Anhang/Das Vöglein im Käfig [Literatur]

Das Vöglein im Käfig (Dem Bruder.) Mein ... ... engen Kerker sein Und schlägt die Eisenstangen Mit wunden Flügelein. Es weht zu ihm herüber Der frohen Brüder Lied; Bald nah, bald fern ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 305-307.: Das Vöglein im Käfig

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Rheinisches Liederspiel/5. Fröhlicher Abend [Literatur]

5. Fröhlicher Abend Sterne schon winken und steigen Nieder ... ... Komm, in des Abends Schweigen Wandelt's am Strome sich gut! Kühlung weht von den Wellen, Düfte, den Blüthen entfacht, Hoffen und Wünsche ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 152-154.: 5. Fröhlicher Abend

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Gutenberg [Literatur]

Gutenberg ›Schon weht es kühler auf Erden; Es möchte Abend werden, Es möchte werden Nacht, Bevor durchrungen die Schlacht, Der Menschheit altes Gefecht Um Freiheit, Licht und Recht. Ich reiche beiden Heeren Beschleunigend Waffen und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 338-339.: Gutenberg

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Zweites Buch/Vermischte Gedichte/Das Kreuz [Literatur]

Das Kreuz Ich seh ein Kreuz dort ohne Heiland ragen, Als hätte dieses kalte Herbsteswetter, Das stürmend von den Bäumen weht die Blätter, Das Gottesbild vom Stamme fortgetragen. Soll ich dafür ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 209.: Das Kreuz

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/Lebenspflichten [Literatur]

Lebenspflichten Rosen auf den Weg gestreut, Und des Harms vergeßen ... ... . Heute hüpft, im Frühlingstanz, Noch der frohe Knabe; Morgen weht der Todtenkranz Schon auf seinem Grabe. Wonne führt die junge Braut ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 200-202.: Lebenspflichten

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Wingolf/Achtes Lied [Literatur]

Achtes Lied Kom, goldne Zeit, die selten zu Sterblichen ... ... dich erflehn, und kom Zu uns, wo dir es schon im Haine Weht, und herab von dem Quell schon tönet! Gedankenvoller, tief in Entzückungen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 22-23.: Achtes Lied

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Weißer Schnee, weiße Gräber] [Literatur]

[Weißer Schnee, weiße Gräber] Weißer Schnee, weiße Gräber, Dunkle Reihen dunkler Kreuze. Und die Sonne steht darüber. Und der Südwind weht vorüber. Und die kleinen Birken freuen Sich schon leise auf das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 118.: [Weißer Schnee, weiße Gräber]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/4. Vermischte Gedichte/Lied [Literatur]

Lied Kalt und schneidend Weht der Wind, Und mein Herz ist bang und leidend Deinetwegen, schönes Kind! Deinetwegen, Süße Macht, Ist mein Tagwerk ohne Segen, Und ist schlaflos meine Nacht. Stürme tosen Winterlich ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 76.: Lied

Klingemann, August/Drama/Faust. Ein Trauerspiel in fünf Acten/1. Akt/1. Scene [Literatur]

Erste Scene. Diether Faust, der von Käthe geführt eingetreten ist. DIETHER. Es weht hier eine dumpfe Kellerluft, Und doppelt hallt der Fußtritt durchs Gewölbe! KÄTHE. Wohl ist's hier schauerlich und nicht geheuer, Denn Todtenbein ...

Literatur im Volltext: Klingemann, August: Faust. Ein Trauerspiel in fünf Acten. Leipzig und Altenburg 1815 [Nachdruck Wildberg 1996], S. 1-13.: 1. Scene

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Das neue Jahrhundert [Literatur]

Das neue Jahrhundert Weht sanft auf ihren Grüften, ihr Winde! Und hat ein unwissender Arm ... ... ihn lieben! Ohne Wehmuth uns freun! Wie glücklich sind wir! Weht über der Patrioten Gebein, ihr Winde, sanft! Auch an Friederichs ungehinderter ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 180-185.: Das neue Jahrhundert

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Siehe, sieh, die Tulpenstengel] [Literatur]

[Siehe, sieh, die Tulpenstengel] Siehe, sieh, die Tulpenstengel, ... ... Sieh, der Ost, der freche Buhle, Jeder Rose, wo er weht, Schmeichelt er den jungen Busen Aus dem engen Miederlein. ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 119-120.: [Siehe, sieh, die Tulpenstengel]

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Oden/8. [Frühlingsgewölk. Die Stare] [Literatur]

8. Frühlingsgewölk. Die Stare Singen schön. Die ersten Regentropfen trillern Am Dach. Die Wetterfahne weht Nach Süden. Die kleine Wiese Weiss viel. Träum ich die Tanne? Träumt die Tanne mich? Es ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 136.: 8. [Frühlingsgewölk. Die Stare]

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/»Ein grünes Blatt« [Literatur]

»Ein grünes Blatt« Verlassen trauert nun der Garten, Der uns so oft vereinigt hat; Da weht der Wind zu euern Füßen Vielleicht sein letztes grünes Blatt.

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 174.: »Ein grünes Blatt«

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Von Weibern - Alte Lieder/2. Regina [Literatur]

2. Regina Mein Schatz sitzt im Garten, Kehrt den ... ... Und verbirgt mir ihrer Augen Himmlischen Strahl. Ihr goldbrauner Haarwuchs Weht über den Zaun; Ihren Mund und ihre Augen Doch läßt sie ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 197-198.: 2. Regina

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Schwarz schleichen die Wälder] [Literatur]

[Schwarz schleichen die Wälder] Schwarz schleichen die Wälder, Der Abend steht still, Kahle Winde, Leere weht über leere Felder. Mein Leib ist noch nicht leichenkalt, Noch ein leises, leises Klopfen, Ein Tropfen Blut ruht noch ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 113.: [Schwarz schleichen die Wälder]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/3. Jahreszeiten/Frühlingsbild [Literatur]

Frühlingsbild Um die Maiensonne stets Dunkelt noch ein Wolkensaum, Über die Narzisse weht's Schneeig her vom Apfelbaum. Wie so bleich das Sonnenlicht, Und wie kühl ist noch die Luft! Nur dem Blumenkelch entbricht Schon ein heißer ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 46.: Frühlingsbild

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romancero der Vögel/Den Vogel an den Federn! [Literatur]

Den Vogel an den Federn! Gegenüber der Hofburg steht Der Thurm der Kathedrale, Drauf des Landes Banner weht Prunkhaft im Sonnenstrahle. Sein Nest an der Stange flicht Ein Vogel dort alljährlich: Ward ihr des Baues Gewicht, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 232-235.: Den Vogel an den Federn!

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Drittes Buch/Walther von der Vogelweide/Vorgesang [Literatur]

Vorgesang Kein liebes Vöglein kommt zu Leide, Das mir in ... ... Im Winter, wann durch Wald und Heide Der Eiswind und der Hunger weht, Da trifft in meiner Halle Weide, Was zierlich Schopf und Fittich ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 488-490.: Vorgesang

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Heimweh [Literatur]

Heimweh An meinen Bruder Du weißt's, dort in ... ... Fängt der Garten zu singen an. Nachts durch die stille Runde Weht's manchmal bis zu mir, Da ruf ich aus Herzensgrunde, O ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 117-118.: Heimweh
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