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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Vermischte Gedichte/Eine Sommernacht [Literatur]

Eine Sommernacht Wie glänzte tief azuren Der See und rauschte ... ... , Als wir von Lindau fuhren In klar gestirnter Nacht! Sanft weht' es von den Hügeln Und leise wie ein Schwan Mit ausgespannten ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 299-300.: Eine Sommernacht

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Phantasus/11. [Nun hat der Morgen seine Thore] [Literatur]

11. Nun hat der Morgen seine Thore Phantastisch wieder aufgethan, Und seine goldne Tricolore Weht hoch aus jedem Wolkenkahn. Nur hier in diesen dumpfen Mauern Zum Fluch wird er dem Proletar, In allen Ecken seh ich lauern, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 505-507.: 11. [Nun hat der Morgen seine Thore]

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/2. Stunde/Vor der Ernte [Literatur]

Vor der Ernte An wolkenreinem Himmel geht Die blanke Sichel schön, Im Korne drunter wogt und weht Und rauscht und wühlt der Föhn. Sie wandert voller Melodie Hochüber durch das Land, Früh morgen schwingt die Schnittrin sie ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 40.: Vor der Ernte

Ziegler, Christiana Mariana von/Gedichte/Gedichte/Cantaten und Fabeln/8. Cantata [Literatur]

8. Cantata Aria. Wenn die muntern Heerden scherzen, So vergnüg ich mich von Herzen; Wenn der kühle Zephyr weht, Locket mich sein sanftes Rauschen; Sollt ich wohl die Lust vertauschen ...

Literatur im Volltext: Christiane Mariane von Ziegler: Vermischte Schriften in gebundener und ungebundener Rede, Göttingen 1739, S. 320-322.: 8. Cantata

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/11. [Der Sonne letzter Schein] [Literatur]

11. Der Sonne letzter Schein Umspielt das schwanke Ried, Der Thürmer bläst sein Lied Ins Abendroth hinein. Von fernher weht ein Duft Berauschend mir ums Haar, Ein weisses Taubenpaar Durchflattert ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 245-246.: 11. [Der Sonne letzter Schein]

Opitz, Martin/Gedichte/Weltliche Dichtungen/Epigramme/14. [Die Sonn', ein Pfeil] [Literatur]

14. Die Sonn', ein Pfeil, der Wind, verbrennt, verwundt, weht hin, Durch Feuer, Schärffe, Sturm mein' Augen, Herze, Sinn.

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Ausgewählte Dichtungen, Leipzig 1869, S. 61.: 14. [Die Sonn', ein Pfeil]

Boldt, Paul/Gedichte und Prosa/Junge Pferde! Junge Pferde!/Gedichte/Mädchennacht [Literatur]

MÄDCHENNACHT Der Mond ist warm, die Nacht ein Alkohol, Der rasch erglühend mein Gehirn betrat, Und deine Nacktheit weht wie der Passat Trocknend ins Mark. Du hast ein weißes Fleischkleid ...

Literatur im Volltext: Paul Boldt: Junge Pferde! Junge Pferde! Olten und Freiburg im Breisgau 1979, S. 50-51.: Mädchennacht

Boldt, Paul/Gedichte und Prosa/Junge Pferde! Junge Pferde!/Gedichte/Andere Jüdin [Literatur]

ANDERE JÜDIN I Im Norden sind die Ebenen, da steigen Die Ströme zitternd in das Meer, Das sie verhüllt. Der Wind weht Wogen her. Das Wasser schweigt, und die Sternbilder schweigen. Du stiegst ...

Literatur im Volltext: Paul Boldt: Junge Pferde! Junge Pferde! Olten und Freiburg im Breisgau 1979, S. 53-54.: Andere Jüdin

Scheerbart, Paul/Romane/Tarub, Bagdads berühmte Köchin/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel Die Sterne verblassen. Der Wind weht sanft über den Tigris. Es wird wieder Morgen. Die Christen feiern in Bagdad – Neujahr und schreiben das Jahr 897. Die christlichen Weinwirte sind sehr freigebig gewesen – gaben in der letzten Nacht ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Dichterische Hauptwerke. Stuttgart 1962, S. 219-225.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Reiseblätter/Die Heidelberger Ruine [Literatur]

Die Heidelberger Ruine Freundlich grünen diese Hügel, Heimlich rauscht es durch den Hain, Spielen Laub und Mondenschein, Weht des Todes leiser Flügel. Wo nun Gras und Staude beben, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 95-98.: Die Heidelberger Ruine

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Vermischte Gedichte/An einem Grabe [Literatur]

An einem Grabe Kühl herbstlicher Abend, es weht der Wind, Am Grabe der Mutter weint das Kind, Die Freunde, Verwandten umdrängen dicht Den Prediger, der so rührend spricht. Er gedenkt, wie fromm die Tote war, Wie freundlich ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 384-385.: An einem Grabe

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Komm, laß uns spielen [Literatur]

Komm, laß uns spielen Wie bald des Sommers holdes Fest verging! Rauh weht der Herbst; wird's denn auch Frühling wieder? Da fällt ein bleicher Sonnenstrahl hernieder – Komm, laß uns spielen, weißer Schmetterling! Ach, keine Nelke, keine Rose ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 150-151.: Komm, laß uns spielen

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Frühlingsgrüße [Literatur]

Frühlingsgrüße Nach langem Frost, wie weht die Luft so lind! Da bringt Frühveilchen mir ein bettelnd Kind. Es ist betrübt, daß so den ersten Gruß Des Frühlings mir das Elend bringen muß. Und doch der schönen Tage liebes Pfand ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 296.: Frühlingsgrüße

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Lied des Schiffermädels [Literatur]

Lied des Schiffermädels Auf der fernen See ein Segel steht, Mein Schatz ist auf der See; Der Wind mir an die Beine weht, Der Wind, der Wind von der See. Blas ihn her ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 19.: Lied des Schiffermädels

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Romanzen und Lieder/Eintritt in die deutsche Schweiz [Literatur]

Eintritt in die deutsche Schweiz 1804 Freier atmet schon die Brust, Höher schlägt einsame Lust, Friede ist es, was hier weht, Sanft zu innerm Herzen geht, Daß kein Schmerz da nimmer stürmt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 362-363.: Eintritt in die deutsche Schweiz

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/4. Vermischte Gedichte/Waldnacht [Literatur]

Waldnacht Wie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes Wunderblühn! Durch dieser Laubgewölbe Mitten, Sprich, bist du schon auf irrer Bahn Um Mitternacht dahingeschritten? Dann hebt ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 79-80.: Waldnacht

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Neue Liebe, neues Leiden/Sehnsucht [Literatur]

Sehnsucht Die Nacht ist ruhig und duftig, Die Luft weht lau und lind; Unter den Sternenaugen Such' ich die deinen, mein Kind! Ich möchte dich sehen und küssen, Mein Einz'ges, das Alles mir gab, ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 76-77.: Sehnsucht

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Lieder/Donatus/1. [Fuhr einst unaufhaltsam] [Literatur]

1. Fuhr einst unaufhaltsam Meerwärts stolz und frei, Lockst ... ... . Laß die Wirbel toben, Laß die Strudel drohn - Silbern weht von oben Deines Liedes Ton. Hast mit deinen Lippen Mir ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 248.: 1. [Fuhr einst unaufhaltsam]

Meyer, Conrad Ferdinand/Verserzählung/Huttens letzte Tage/Menschen/51. Der Pfarrer [Literatur]

LI Der Pfarrer Ein müdes Ruder rauscht. Der Pfarrer kehrt ... ... ein kräftig Kraut, Davon er mir ein heilsam Tränklein braut. Noch weht die Abendluft nicht allzu frisch – Im Freien rüst ich beiden uns den ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 431-433.: 51. Der Pfarrer

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/7. Romanzen/Der Wachtturm [Literatur]

Der Wachtturm Ich sah im Mondschein liegen Die Felsen und das ... ... Ein Ritter saß am Steuer, Ein Fräulein stand am Bord, Im Winde weht' ihr Schleier, Die sprachen kein einzig Wort. Ich sah verfallen ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 307-308.: Der Wachtturm
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