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Greifswald

Greifswald [Wander-1867]

In Greifswald weht der Wind kalt. ( Pommern . ) – Reinsberg V, 98; Deutsche Romanzeitung, 1866, Nr. 44.

Sprichwort zu »Greifswald«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 132.
Heirathswind

Heirathswind [Wander-1867]

Wenn Heirathswind weht, die Liebe zum (ins) Kloster vergeht.

Sprichwort zu »Heirathswind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 482.
Wehen (Verb.)

Wehen (Verb.) [Wander-1867]

... ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 356, 93. Es weht, dass sieben Priester ( Schneider ) ein Kalbfell nicht halten können. *4. Er weht mit allen Winden . *5. Es weht ein anderer Wind .

Sprichwort zu »Wehen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1863.
Aposteltheilung

Aposteltheilung [Wander-1867]

1. Ist Aposteltheilung (15. Juli ) schön, so ... ... 36. 2. Wenn an Aposteltheilung der Wind von Mittag weht, ist dies Jahr grosse Theuerung ; woher er aber weht, dort wird alles wohlfeil. – Prager Kalender 1877.

Sprichwort zu »Aposteltheilung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 786.

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Mit dir! [Literatur]

Mit dir! Nimm mich mit, wohin dein Fuß Auf des Lebens Pfaden gehet, Denn da weht mir Heimathsgruß, Wo dein süßer Athem wehet. Nimm mich mit, wenn kühn dein Geist Fliegt durch alle Himmelsräume Und zur ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 93-95.: Mit dir!

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Flaggenfriede [Literatur]

... in den großen Hotels: Da weht vom Dach jetzt frisch und munter das neue Ding von Weimar runter ... ... doch nicht vereidigt – böse siehst du sie an. Und beizend weht das Privileg wie englische Sauce in dein Steak. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 366-367.: Flaggenfriede

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/An meinen Sohn [Literatur]

An meinen Sohn Wenn du mal groß bist, Leopold, dann ... ... um in Deutschland-Preußen, wo eure Flagge Schwarz-Rot-Gold im Wind weht über lauter Preußen. Stell dich auf einen Aussichtsstand, und vor dir ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 500-501.: An meinen Sohn

Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Pariser Vorort [Literatur]

Pariser Vorort Von bunten Hühnern sanft umgackert, weht still am Fenster der Kattun. Ich hab mich so viel abgerackert. Jetzt will ich ruhn. Die Hundehütte bellt und winselt. Schildkröten stolpern auf dem Kies. Ich hab sie ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 122-123.: Pariser Vorort

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Angriff [Literatur]

Angriff Tücher Winken Flattern Knattern. Winde klatschen. Dein Lachen weht. Greifen Fassen Balgen Zwingen Kuß Umfangen Sinken Nichts.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 83-84.: Angriff

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/260. [Literatur]

260. Mehr dünkt ein Zug aus der Flasche mich wert, ... ... als Chosrus Königtum; Mehr wert ist ein Seufzerhauch, der leis vom Munde Verliebter weht, Als aller Mönche und Derwische Geplapper und Gebet.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 70.: 260.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/194. [Literatur]

194. Bring her den flüssigen Rubin, den Liebling aller edlen Seelen! Da Staub nur alle Wesen sind, Ziemt uns, ihn zum Begleiter uns auf diesem Erdengang zu wählen, Eh uns von dannen weht der Wind.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 52.: 194.

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sorrent/Sappho [Literatur]

Sappho »Der Mond ist untergegangen Und die Plejaden ... ... »Ich seh' die Stern' am Himmel schon erblassen, Der Morgenwind weht kühl herauf vom Meere. Mein schweres Herz hat mich nicht schlafen lassen, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 310-311.: Sappho

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Es ist genug [Literatur]

Es ist genug Es ist genug. Mein trübes Licht Bereit ... ... und Pflicht Und meiner Seel' vergessen. Es ist genug. Es weht ein Wind, Weht nicht von Ost noch Norden. Auf der Milchstraße wandert ein weißes Kind, ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 61-62.: Es ist genug

Weissmann, Maria Luise/Gedichte/Imago/Anrede [Literatur]

Anrede Ich atme Dich mit Sehnsucht, süßer Duft. Wo Du verschwebst, ging aller Frühling enden, Wo Du verhauchst, da weht von Schatten-Wänden Herbstlichen Atems die bereifte Luft. Ich schmecke Dich ...

Literatur im Volltext: Maria Luise Weissmann: Gesammelte Dichtungen, Pasing 1932, S. 59-60.: Anrede

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Ein Traumbild [Literatur]

Ein Traumbild Einmal, einmal nur Hab' ich dich geschaut ... ... Den dir zuschickt Deine Geistesbraut: Meine Seele weilt Wo dein Athem weht, Was an Glück mag kommen Kommt für mich zu spät, ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 129-130.: Ein Traumbild

Verne, Jules/Romane/Der Chancellor/6. Capitel [Literatur]

VI. Vom 8. bis 13. October. – Der Wind weht mit einer gewissen Heftigkeit aus Nordosten, und der Chancellor hat mit gerefften Marssegeln und den Focksegeln beilegen müssen. Die See geht hoch und das Schiff arbeitet schwer. Die Zwischenwände der Cabinen ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der Chancellor. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXI, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 20-22.: 6. Capitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Mir fehlt ein Wort [Literatur]

Mir fehlt ein Wort Ich werde ins Grab sinken, ohne zu wissen ... ... Birkenblätter tun. Ich weiß es, aber ich kann es nicht sagen. Der Wind weht durch die jungen Birken; ihre Blätter zittern so schnell, hin und her, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 189-190.: Mir fehlt ein Wort

Tucholsky, Kurt/Werke/1920/Sonntag-Nachmittag [Literatur]

Sonntag-Nachmittag In meiner Straße ist es still – so still. Der Wind weht ein paar Glockenklänge herüber, aber man fühlte auch ohne sie, daß heute Sonntag ist. Ein kleiner Hund läuft über den Damm und hält seinen buschigen Schwanz steil und ernsthaft in die ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 316-317.: Sonntag-Nachmittag

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/28. Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel Hunderte von Meilen erstreckt sich die Ebene gegen Osten, darum hat der Wind, der von dieser Seite weht, eine furchtbare Gewalt, und wächst er zum Sturm an, so bergen sich Mensch und Tier vor seinem tötenden Odem und trauen sich nicht eher ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 273-283.: 28. Kapitel

Körner, Theodor/Drama/Zriny/4. Akt/4. Auftritt [Literatur]

4. Auftritt. Soliman. Mehmed. Levi. Man hört ... ... Allah, laß mich nicht eher sterben, bis Der Roßschweif siegend von der Zinne weht, Nicht eher laß mich sterben! MEHMED. Herr und Kaiser, ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Stuttgart [o.J.], S. 54-55.: 4. Auftritt
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