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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Perlen von Venedig/Orpheus [Literatur]

... Den Inselkranz bewachsen kalte Farren. Der Thauwind weht vom Süden und vom Meere. Der Regen stürzt sich in die Wintersleere ... ... rings erstarren. Das ist ein Wunderthier mit goldenen Flossen. Ein Lied weht seinen Sänger hold zum Strande, Und Farren lösen alle Wurzelbande. ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 321-322.: Orpheus

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Trockenzeit [Literatur]

Trockenzeit Die Äcker platzen dürr. Die Luft weht ohne Würzen, Die Bäche längst nicht mehr sich überstürzen; Der Staub wächst auf den trockenheißen Wegen, Die Wurzeln krümmen sich im Durst nach Regen. Das Farrenkraut vergilbt. Der Berg steht wolkenleer. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 513-514.: Trockenzeit

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Erstes Buch/[Da dein gewitter o donnrer die wolken zerreisst] [Literatur]

[Da dein gewitter o donnrer die wolken zerreisst] DA DEIN GEWITTER O DONNRER DIE WOLKEN ZERREISST Dein sturmwind unheil weht und die vesten erschüttert Ist da nicht nach klängen zu suchen ein frevles bemühn? ›Die hehre harfe und selbst die geschmeidige leier Sagt ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 18.: [Da dein gewitter o donnrer die wolken zerreisst]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Inschriften, Denk- und Sendeblätter/14. An dieselbe [Literatur]

14 An dieselbe Karlsbad, den 1. Mai 1820 ... ... Becher steht, Doch nur wenigen bekannt wird, Was von ihrem Grabe weht, Sag ich: Freundin! halte heilig, Was dir von der Holden ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 723-724.: 14. An dieselbe

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Der Sünder/2. [Des Morgens, wenn am Strande noch der Hauch der Nacht] [Literatur]

2 Des Morgens, wenn am Strande noch der Hauch der Nacht weht, wenn im Osten kaum das Frührothlicht erwacht, wenn sich die Wellen färben – irr ich schon verstört und stehe, wo am Steine sich der Schwall empört, und schau hinaus aufs ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 11-13.: 2. [Des Morgens, wenn am Strande noch der Hauch der Nacht]

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/4. Romanzen, Balladen, Legenden/3. Vermischte schwäbische Sagen/Die Glocke vom Wunnenstein [Literatur]

Die Glocke vom Wunnenstein Es steigt ein schöner Hügel, er steht voll Wald und Wein; Dort weht der Lüfte Flügel so kühlend und so rein. Er trägt umsonst von Wonne den alten Namen nicht, Es glänzt sein Haupt voll Sonne bis spät zum ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 251-253.: Die Glocke vom Wunnenstein

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Der Sänger/1. [Siehst du die Wälder glühen] [Literatur]

... Strahlen In Blumen rings und Zweigen. – Wie frommer Widerhall Weht noch der Glocken Schall, Wenn längst die Täler schweigen. ... ... Hirt die goldne Herde, Und hütet treu und wacht, So lieblich weht die Nacht, Lind säuselt kaum die Erde.

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 279-280.: 1. [Siehst du die Wälder glühen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Ländliche Lieder/Erlösung [Literatur]

Erlösung Vor meines Mädchens Fenster, Da schwing' ich meinen ... ... Muth. Sieh, sieh die grüne Flagge, Die von dem Hut mir weht! Das Band weht in die Weite, Mein Weg von dannen geht. Kind, hast ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 132-133.: Erlösung

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/24. [Es scheint ein langes, ew'ges Ach zu wohnen] [Literatur]

24. Es scheint ein langes, ew'ges Ach zu wohnen In diesen Lüften, die sich leise regen, Aus jenen Hallen weht es mir entgegen, Wo Scherz und Jubel sonst gepflegt zu thronen. ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 380-381.: 24. [Es scheint ein langes, ew'ges Ach zu wohnen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Die Winterreise/Einsamkeit [Literatur]

Einsamkeit Wie eine trübe Wolke Durch heitre Lüfte geht, Wann in der Tanne Wipfel Ein mattes Lüftchen weht: So zieh' ich meine Straße Dahin mit trägem Fuß, Durch helles, frohes Leben, Einsam und ohne Gruß. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 122.: Einsamkeit

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/6. Aus vergilbten Blättern/Lachenden Mutes/[Wenn das Laub im Sturme nieder] [Literatur]

[Wenn das Laub im Sturme nieder] Wenn das Laub im Sturme nieder Von der Mauer Ranken weht, Sieht man mit dem Stein auch wieder, Was auf ihm geschrieben steht; Und was mir ins Herz geschrieben, Immer wird mir's ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 113.: [Wenn das Laub im Sturme nieder]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Die Winterreise/Wasserfluth [Literatur]

Wasserfluth Manche Thrän' aus meinen Augen Ist gefallen in ... ... Durstig ein das heiße Weh. Wann die Gräser sprossen wollen, Weht daher ein lauer Wind, Und das Eis zerspringt in Schollen, Und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 114-115.: Wasserfluth

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Ländliche Lieder/Jägers Leid [Literatur]

Jägers Leid Es hat so grün gesäuselt Am Fenster die ... ... gedacht? Und wann alle Bäume rauschen Im weiten Jagdrevier, Und weht kein Lüftchen am Himmel, Herzliebste, dann fing' ich von dir! ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 128.: Jägers Leid

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Nachlese älterer Gedichte/Deutsches Aufgebot/5. [Ins Lager nun zum Kampf geschmückt] [Literatur]

5. Ins Lager nun zum Kampf geschmückt Sind die Geschwader eingerückt, Und vor dem Zelt des Kaisers weht Das Banner, drin der Engel steht. Doch drüben, wo das breite Feld Des Halbmonds Sichel trüb erhellt, Liegt, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 380-381.: 5. [Ins Lager nun zum Kampf geschmückt]

Wallonien/Nikolaus Warker: Sagen, Geschichten, Legenden und Märchen aus der Provinz Luxemburg/Heideblümchen/Stilles Liebesglück [Märchen]

Stilles Liebesglück. Stadt und Land sind eingeschneit In der rauhen Winterzeit; Trauernd steht der nackte Wald, Und die Luft weht eisig kalt. Doch im Stübchen traut und warm Ruh' ich sanft ...

Märchen der Welt im Volltext: Stilles Liebesglück

Asien/A. Seidel: Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur/B. Die Mittel- oder Hochasiaten/Die Koreaner/3. Liebeslieder/1. [Märchen]

1. Abschied ist ein Feuerbrand, Der das Herz verzehrt, Thränen ... ... den Flammen wehrt. Und die Seufzer sind ein Sturm, Der ins Feuer weht, Und durch den die Feuersbrunst Immer neu entsteht.

Märchen der Welt im Volltext: 1.

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/1. Wanderlieder/Der wandernde Musikant/6. [Durch Feld und Buchenhallen] [Literatur]

6. Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still ... ... s kaum im Osten glühte, Die Welt noch still und weit: Da weht recht durchs Gemüte Die schöne Blütenzeit! Die Lerch als Morgenbote ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 53-54.: 6. [Durch Feld und Buchenhallen]

Rosegger, Peter/Roman/Die Schriften des Waldschulmeisters/Die Schriften des Waldschulmeisters/Zweiter Teil/Die Antwort des Einspanig [Literatur]

... Trauer; wie Totenklage, wie Grabesschauer, so weht's durch der Wildnis umnachtete Mauer. Dahingestreckt am Waldessaum ins Leichenbett ... ... wild zerzauste, zersplitterte, in Kreuz und krumm gefallene Bäume. Ein starker Harzduft weht in den Gräben; zahllose Waldvögel flattern heimatlos umher, denn ihre Nester sind ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters. Leipzig 1913, S. 201-237.: Die Antwort des Einspanig

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Arkadien meiner Seele, nun erwache!] [Literatur]

[Arkadien meiner Seele, nun erwache!] Arkadien meiner Seele, nun erwache! ... ... warte, daß er meinen Lenz entfache: Erscheine, Geist, der durch die Wesen weht! Es werden Lieder reif in mir erblühen, Die keusche Wahrheit plötzlich ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 230.: [Arkadien meiner Seele, nun erwache!]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Festlider und Gelegentliches/Die Landessammlung zur Tilgung der Sonderbundskriegsschuld [Literatur]

Die Landessammlung zur Tilgung der Sonderbundskriegsschuld 1852 Wohl dehnen endlos ... ... Volk gesät, In dessen Hirn ein leichter Geist wie Sand vorm Winde weht; Doch unser Land ist eng und hoch zum Himmel aufgetürmt, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 179-181.: Die Landessammlung zur Tilgung der Sonderbundskriegsschuld
Artikel 281 - 300

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