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Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Sechste Hundert/27. Schleuß das Hertz auf, du empfindest's [Literatur]

27. Schleuß das Hertz auf, du empfindest's Wie lieblich weht durch Leib und Seel und Geist die Krafft, Die uns verklärt, und auf das Neu bewährt und schafft.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 270-271.: 27. Schleuß das Hertz auf, du empfindest's

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Griechenlieder/Neue Lieder der Griechen, zweites Heft/Bobolina [Literatur]

Bobolina Bobolina, Bobolina, Königin der Meeresfluth! Wie erglühen rings die ... ... um dich her so roth von Blut! Wie dein schwarzer Witwenschleier stolz als Kriegsflagge weht, Und mit tausend Argusaugen auf dem Mast die Rache steht! Um sich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 207.: Bobolina

Afrika/Hans Stumme: Tunisische Märchen und Gedichte/Teil B. Übersetzung der poetischen Stücke/Recht eigentliche Volkspoesie (Nr. 115-135) [Märchen]

Recht eigentliche Volkspoesie (Nr. 115–135). 115. Ich habe eine Rose über unserm Brunnen; wenn der Wind weht, da senkt sie sich. Ich habe eine Rose über unsrer Cisterne; wenn der Wind weht, da antwortet sie auf meine Fragen. 116. Ach, Arger über meinen ...

Märchen der Welt im Volltext: Recht eigentliche Volkspoesie (Nr. 115-135)

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Tafellieder für Liedertafeln/König Wein [Literatur]

König Wein Der König, dem ich diene, Als treuer, ... ... Die Fahne, der ich folge, Sie ist ein grüner Zweig, Der weht vor allen Schenken In meines Königs Reich. Ich trage seine Farbe ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 77-78.: König Wein

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Lieder eines Erwachenden/Reime aus Süden und Osten/Sonette/[Nun sieh! Du Zaub'rin, Deines Winkes Schalten] [Literatur]

[Nun sieh! Du Zaub'rin, Deines Winkes Schalten] Nun sieh! ... ... Winkes Schalten: Vom Reich der Dichtung ist der Bann gehoben, Aus tiefstem Herzen weht's als Duft nach oben Und will Dir seine Herrlichkeit entfalten. Da ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 78-79.: [Nun sieh! Du Zaub'rin, Deines Winkes Schalten]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Vermischte Gedichte. Zweites Buch. München/Aus dem Schenkenbuch/13. [Suche den Hauch vom Jugendlenze] [Literatur]

13. Suche den Hauch vom Jugendlenze Beim Wein zu nah nicht noch zu weit! Er weht nur eben auf der Grenze Zwischen dem Rausch und der Nüchternheit.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 72.: 13. [Suche den Hauch vom Jugendlenze]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Politisches und Zeitgeschichtliches/Auf Oestreich und das deutsche Kaiserthum/An Laudon [Literatur]

An Laudon Du, dem in grauer Locke Der Lorbeer weht, Der nun auf Berbirs Walle Im Donnerjubelhalle Wie Wodan selber steht. Sei mir gegrüßt, du Edler, Sei mir gegrüßt! In der gefeirten Stunde, Die ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 154-155.: An Laudon

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Zweiter Umkreis: Die Seligkeit/Vorgänge: 2./11. [Und sie seufzen auf aus Sturm und Nacht;] [Literatur]

11. Und sie seufzen auf aus Sturm und Nacht; ohne ... ... sich Arm in Arm. Durch die rauschende Hütte, unendlich warm, wogt und weht das Dunkel hin. Und der Schacht des Rauchfangs funkelt so sternenweiß wie ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 105-107.: 11. [Und sie seufzen auf aus Sturm und Nacht;]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Erster Umkreis: Die Erkenntnis/Vorgänge: 1./21. [Nur an den Eichen bebt noch braunes Laub] [Literatur]

21. Nur an den Eichen bebt noch braunes Laub, es bebt im Wind; und wenn die Spechte klettern, dann weht der Schnee wie Kieselstaub und knistert in den abgefallnen Blättern. Zwei Menschen ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 49-51.: 21. [Nur an den Eichen bebt noch braunes Laub]

Rätoromanen/Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden/Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil/A. Legenden/9. Die Kapelle von Ziteigl [Märchen]

... . Wo frisch des Himmels Odem weht Auf Bergen grün und wild, Einsam in der Kapelle steht Ein ... ... haben sich ergossen Auf einen Marmelstein. – Wo frisch des Himmels Odem weht Auf Bergen grün und wild, Einsam in der Kapelle steht Ein ...

Märchen der Welt im Volltext: 9. Die Kapelle von Ziteigl

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Jahr der Seele/Überschriften und Widmungen/Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit/Rückkehr [Literatur]

RÜCKKEHR Ich fahre heim auf reichem kahne · Das ziel erwacht im abendrot · Vom maste weht die weisse fahne Wir übereilen manches boot. Die alten ufer und gebäude Die alten glocken neu mir sind · Mit der verheissung ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Jahr der Seele. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 4, Berlin 1928, S. 62-63.: Rückkehr

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Dritter Theil. Pan - Orphisches Intermezzo/Pan/[Die Fluren singen ihre frischen Sonnenlieder] [Literatur]

[Die Fluren singen ihre frischen Sonnenlieder] Die Fluren singen ihre frischen ... ... müde Kinder, In tiefen Schluchten, ihren kühlen Pfühlen, nieder, Und die Briefe weht stets wonniger und linder! Auch Orpheus schöpft nun Muth zu neuen Wanderleiden ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 3, München; Leipzig 1910, S. 105-108.: [Die Fluren singen ihre frischen Sonnenlieder]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Elegie auf einen Schneidergesellen, der in der Isar ertrank [Literatur]

Elegie auf einen Schneidergesellen, der in der Isar ertrank. 1819. Ach, er ist dahin geschwunden, Nimmermehr sein Athem weht; Der so manchen Zwirn gewunden, Manches Knopfloch ausgenäht. Der ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 51-55.: Elegie auf einen Schneidergesellen, der in der Isar ertrank

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Die Grafschaft Ruppin/Am Ruppiner See/Neu-Ruppin/1. Ein Gang durch die Stadt. Die Klosterkirche [Literatur]

1. Ein Gang durch die Stadt. Die Klosterkirche Lieblich weht's vom See herüber, Leise, langsam, wie verdrossen Ziehen still die Wolken drüber, Gleichen Schritts mit unsern Rossen... Drüben liegt im Sonnenscheine So ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 9, München 1959–1975, S. 48-51.: 1. Ein Gang durch die Stadt. Die Klosterkirche

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/99. Hackelberg jagt/2. [Bei Wiershausen ist ein kleiner Eichenwald, welcher Hackelberg] [Literatur]

2. Bei Wiershausen ist ein kleiner Eichenwald, welcher Hackelberg heißt. Wenn der Nordwestwind scharf durch die Bäume weht, so sagt man: Hackelberg läßt sich hören.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 72.: 2. [Bei Wiershausen ist ein kleiner Eichenwald, welcher Hackelberg]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/76. Der Glockensumpf bei Grone/1. [Die Glocke im Kirchthurm zu Grone ist ungetauft gewesen. Da erhebt] [Literatur]

1. Die Glocke im Kirchthurm zu Grone ist ungetauft gewesen. Da erhebt sich in der Nacht ein furchtbarer Sturmwind und weht dieselbe weit weg an die Stelle, welche jetzt der Glockensumpf einnimmt, wo sie in die Erde versinkt. Es ward nachgegraben, aber man konnte ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 57.: 1. [Die Glocke im Kirchthurm zu Grone ist ungetauft gewesen. Da erhebt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/301. [Wird jemand begraben und der Wind geht mit dem Leichenzuge, so] [Literatur]

301. Wird jemand begraben und der Wind geht mit dem Leichenzuge, so nimmt er Glück und Segen mit; weht er aber entgegen, so bleibt beides im Trauerhause. Stendal.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 436.: 301. [Wird jemand begraben und der Wind geht mit dem Leichenzuge, so]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1367b. [Woher am Ostermorgen beim Aufgang der Sonne] [Literatur]

1367 b . Woher am Ostermorgen beim Aufgang der Sonne der Wind weht, daher weht er in den nächsten vier Wochen. Cand. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262.: 1367b. [Woher am Ostermorgen beim Aufgang der Sonne]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1092. [Wie der Wind am dritten, besonders aber am vierten] [Literatur]

1092. Wie der Wind am dritten, besonders aber am vierten und fünften Tage nach dem Neumond ist, so weht er den ganzen Mond hindurch. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213-214.: 1092. [Wie der Wind am dritten, besonders aber am vierten]

Aischylos/Tragödien/Die Orestie/Agamemnon [Literatur]

... Trümmerstätte jetzt; Die Todeswolke lebt und weht, und sterbend haucht Des einstgen Reichtums schwülen Qualm die Asche noch. ... ... wenn in herber Traube Zeus den Wein Läßt reifen, lieber Kühle gleich weht's dann im Haus, Weil du vollendend wieder heimgekommen bist! – ...

Literatur im Volltext: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. München 1958, S. 112-162.: Agamemnon
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