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Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Andere auserlesene Exempel/79. Exempel [Literatur]

Neun und siebentzigstes Exempel. Ein Ehemann wird von seinem frommen Weib öfters, wiewohl vergebens zur Andacht ermahnt; endlich aber durch einen förchtlichen Traum erschröckt, und gebessert. Wann das fromme Weib sagte: mein lieber Mann! jetzt wollen wir miteinander zur Heil. Meß gehen ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 373.: 79. Exempel

Zesen, Philipp von/Romane/Simson/Vorrede [Literatur]

... ist / gedacht; ohne was der berühmte Jüde Flavius Josef / wiewohl auch nur überhin und mit wenigen / getahn. Und also hat mir ... ... ungereimt stünde. Dergleichen Einrükkung von anderwärts her ist auch mit dem Pammenes geschehen: wiewohl alles / was darbei von der Schönen Timnatterin ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Sämtliche Werke, 17 Bände, Band 8, Berlin/ New York 1970 ff., S. 8-12.: Vorrede

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Zehn Minuten vor eins läutete die Tischglocke durch alle Korridore hin, und wiewohl die Haute-Saison noch nicht begonnen hatte, versammelte sich doch eine stattliche Zahl von Gästen im großen Speisesaal. Auch die beiden Berliner in Graubraun fehlten nicht und hatten sofort am ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 326-329.: 4. Kapitel

Lukian/Dialoge/Totengespräche/26. Gespräch [Literatur]

XXVI. Menippus und Chiron. MENIPPUS. Wie ich höre, Chiron, sollst du, wiewohl du von Geburt ein Gott bist, zu sterben verlangt haben. CHIRON. Du hast die Wahrheit gehört, Menipp. MENIPPUS. Was kam dich für eine Liebe zum Tode ...

Literatur im Volltext: Lukian: Werke in drei Bänden. Berlin, Weimar 1981, Band 1, S. 411-412.: 26. Gespräch

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/324. [Literatur]

324. Indem ein Irländer in Franckreich nach hofe gienge /und die ... ... / setzte er sich zu den Hof-leuten nieder / und speisete tapffer drauf / wiewohl sonder eintziges wortsprechen. Als er nun gefraget wurde / wie er doch / ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 109.: 324.

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/20 [Literatur]

XX Daß er – wiewohl mit all' der Bescheidenheit, die dem seingebildeten Manne ziemt – von dieser Erlaubnis Gebrauch machte, versteht sich von selbst, und da die Anmuth seiner Persönlichkeit und der feine Tact fürs Schickliche, der ihm angeboren war, ihn wirklich zu einem ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 154-159.: 20

Weise, Christian/Dramen/König Wentzel/4. Akt/16. Aufzug [Literatur]

Sechzehender Auffzug. Hinko, des Königs Inspector. HINKO. ... ... treu seyn. Denn ich wurde sonst bey diesen einfältigen Leuten zum unglückseligen Menschen werden. Wiewohl ich habe mich doch in etwas REVENGIret / denn ich lasse dem jungen Könige ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1971 ff., S. 144-145.: 16. Aufzug

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Dem Künstler [Literatur]

Dem Künstler Das Auge alles Lebens folgt uns nach. ... ... hört, die niemand sprach, Und lange fortfährt ein Geschick zu leiden, Wiewohl es längst sein Bündnis mit uns brach – So hält uns auch ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 6-7.: Dem Künstler

Hilscher, Paul/Werk/Curiöse Gedancken von Wütenden Heere/12. [Literatur]

§. 12. Diejenigen so den Abgott Wodanum verehret haben Zweifels ohne diese Teufels-Gesichter vor der Verstorbenen Seelen gehalten. Wiewohl sie aber aus der Vernunfft die Unsterbligkeit der Seelen nicht erforschen können / ...

Literatur im Volltext: [Meister, Johann Gottlieb:] M. Paul Hilschers Curiöse Gedancken von Wütenden Heere. Aus dem Lat. ins Teutsche übers. von M. M., Dresden, Leipzig 1702, S. 21-23.: 12.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Dritter Teil/7. [Literatur]

7 Während Stepan Arkadjewitsch nach Petersburg gereist war, um eine ganz selbstverständliche, allen Beamten bekannte, wiewohl den Nichtbeamten unverständliche, unerläßliche Pflicht zu erfüllen, ohne deren Erfüllung man überhaupt nicht Beamter sein kann – nämlich sich im Ministerium in Erinnerung zu bringen –, und ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 2, S. 32-36.: 7.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Zweiter Teil/16. [Literatur]

16 Während sie heimfuhren, erkundigte sich Ljewin nach allen Einzelheiten von Kittys Krankheit und nach den Plänen der Familie Schtscherbazki; und wiewohl er sich geschämt hätte, es einzugestehen, so war ihm doch das, was ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 1, S. 210-214.: 16.

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Elf Söhne [Literatur]

Elf Söhne Ich habe elf Söhne. Der erste ist äußerlich sehr unansehnlich, aber ernsthaft und klug; trotzdem schätze ich ihn, wiewohl ich ihn als Kind wie alle andern liebe, nicht sehr hoch ein. Sein ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 130-135.: Elf Söhne

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Brockensagen/334. Kahlkopf [Literatur]

334. Kahlkopf. Rath S. war ein ungerechter Richter, wie einige ... ... Garten im Mühlthale befand, nach seinem Tode. Da sollte er verwiesen werden, und wiewohl er dem ersten, der ihn verweisen sollte, sagte: er könne ihn nicht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 130.: 334. Kahlkopf

Lehnert, Johann Heinrich/Märchen/Mährchenkranz für Kinder/1. Frau Holle [Literatur]

... davon hieß die eine Liese, und wiewohl sie faul, ungeschickt und schmutzig war, so war sie dennoch der Liebling ... ... sie keinen Finger ins Wasser stecken durfte. Die andere hieß Gretchen, und wiewohl diese fleißig, reinlich, ordentlich und gefällig war, so konnte ihre Mutter ...

Literatur im Volltext: Johann Heinrich Lehnert: Mährchenkranz für Kinder, der erheiternden Unterhaltung besonders im Familienkreise geweiht. Berlin [1829], S. I1-VIII8.: 1. Frau Holle

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Das Kind [Literatur]

Das Kind Ein kluger Wund-Artzt schneidet drein, ... ... Die Furcht mehr, als das Uebel, quälet. Als jüngst mein Kind (wiewohl GottLob doch ohn Gefahr) Durch einen Fall, am Haupt verletzet war, ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 558-560.: Das Kind

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/15. [Literatur]

XV Was kann's auf Erden Schlimmres geben, Als Ehen ... ... Derweil der Mann, zu Hause rauh, Gelangweilt, bitter, stumm, verdrossen, Wiewohl ihr Wert ihm voll erschlossen, Vor Eifersucht die Augen rollt Und ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 334-335.: 15.

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/Villa Patrizi [Literatur]

Villa Patrizi Einsam ruhst du und ernst und verwildert, o Villa Patrizi; Aber die schönste, wiewohl menschlicher Pflege beraubt, Ruhst wie ein Kranz, mit dem Lorbeerhain und der schlanken Zypressen Mächtigem Gang, stets grün, auf des Posilipo Stirn! Ja, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 568-569.: Villa Patrizi

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Jacta alea est! [Literatur]

Jacta alea est! 1841 Wiewohl mein' fromme Mutter weint, Da ich die Sach' hätt' g'fangen an: Gott woll' sie trösten, es muß gahn, Und sollt' es brechen auch vorm End', ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 59-60.: Jacta alea est!

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/An den Dichter [Literatur]

An den Dichter Treu der Natur und entwachsen der flüchtigen Mode, beginne, Dichter, wiewohl einsam deinen unsterblichen Ton! Laß ephemere Gesellen beschrein dich oder verkleinern: Jene vergehn, dir ward liebliche Dauer zu Teil. Ungleich ist ja der Kampf, es bewaffnet ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 564.: An den Dichter

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/Lessings Nathan [Literatur]

Lessings Nathan Deutsche Tragödien hab ich in Masse gelesen, die beste Schien mir diese, wiewohl ohne Gespenster und Spuk: Hier ist alles, Charakter und Geist und der edelsten Menschheit Bild, und die Götter vergehn vor dem alleinigen Gott.

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 552.: Lessings Nathan
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