7. Die schöne der Erde. Es war einmal ein sehr ... ... selber: »Nun bin ich sicher die schöne der Erde zu gewinnen«. Dann machte er sich voller Freude bereit ... ... Herr? wir wollen dir dienen«. Und der Jüngling schickte sie alle, mit schönen Kleidern angethan, nach dem Palaste der schönen der Erde, um dort zu ...
5. Schön-Ilonka. Irgend wo, ich weiss nicht wo, ... ... zog mit dem Eimer zusammen eine schöne, kleine Ente heraus. Er schaute sich überall um; auf einmal ... ... ging das Mädchen in des Königs Gemach und war noch siebenmal schöner, als es vordem gewesen war. Es ging zum König und sprach zu ihm: »Mein schönes Herzlieb, du bist mein ...
94 . Die schöne Giauna Es war einmal ein ... ... ; aber seine Gedanken blieben immer an dem schönen Gesichtchen hängen. Die Bücher ließ er liegen und saß geistesabwesend da. Sein Freund hatte es auch schon bemerkt und sprach zu ihm ...
Die Rosen-Schöne. Es war einmal, oder es war ... ... ansehn. Dem Prinzen hatten die Feen die schöne Rose, die Maid, schon längst im Traume gezeigt und seither zehrte ... ... hatte eine Tochter; die war etwas schön und glich ein wenig der Rosen-Schönen Diese Frau grämte sich ...
53. Die Schöne der Erde Es war einmal ein sehr reicher ... ... Nun bin ich sicher, die Schöne der Erde zu gewinnen.« Dann machte er sich voller Freude bereit, zu ... ... , Herr? Wir wollen dir dienen.« Und der Jüngling schickte sie alle mit schönen Kleidern angetan zu dem Palast der Schönen der Erde, um dort zu ...
5. Schön-Ilonka (Szép Ilonka). Magyar Nyelvőr IV, 473 (1875): aus Orosháza; im Dialekt. Wir finden hier die oft miteinander verbundenen Erzählungen von den drei Citronenjungfrauen und von der untergeschobenen Braut wieder; vgl. Köhler zu Gonzenbach No. 13 ...
Das schöne Helwa-Mädchen. Es war einmal ein armer Kamm- ... ... dass beim Helwa- Verfertiger ein schöner Helwa -Lehrbursche ist, der in der Bereitung von Helwa eine ... ... eigentümlichen Geschichte unterhalten. Der Schehzade wurde durch die freundlichen Worte des schönen Helwa- Jünglings ausserordentlich erheitert und nahm infolgedessen ...
... Schwestern, die waren alle drei sehr schön, aber die Jüngste war die allerschönste, die hieß Anna. ... ... sah, sprach er: »Wie schön ist die, welche haspelt, wie schön ist die, welche webt, ... ... seine Kinder zu holen, und die schöne Anna legte den Kindlein ihre schönsten Kleider an und übergab sie dem ...
26. Die schöne Helena und das Heldenweib Am Meeresufer stand eine ... ... Meeres! Horch überall hin; je schöner ein Weib ist, desto mehr spricht man von ihr. Such' ein Jahr, zwei Jahre; du wirst sie schon finden!« Sane verstand, kehrte nach Hause zurück und traf ...
29. Von der schönen Cardia. Es war einmal ein ... ... wurden immer größer, und eines schönen Morgens war die erste Knospe zu einer schönen Nelke erblüht. Da pflückte ... ... Schön,« sprach die alte Hexe, »wer aber die schöne Cardia erlangen will, muß sie auch verdienen und ...
49. Die Lubi und die Schöne der Erde Es war einmal ... ... , und sie kehrten so zu der Schönen der Erde zurück. Am nächsten Tage brannte er die Feder an, die ... ... Darauf nahm die jüngste der Mädchen ihr ihn heimlich weg. Als die Schöne der Erde den Rock hatte, ...
... unter das Fenster und rief: »Angiola, schöne Angiola, laß deine schönen Flechten herunter und nimm mich ... ... unter das Fenster und rief: »Angiola, schöne Angiola, laß deine schönen Flechten herunter und nimm mich hinauf.« Sogleich ... ... sich unter das Fenster und rief: »Angiola, schöne Angiola, laß deine schönen Flechten herunter und nimm mich hinauf.« ...
... und sagte: »Wir wollen sehen, ob die grünen Pfirsiche schon blühen!« Darauf erhob sich Ying Ning, hielt sich den Ärmel vor den ... ... und Ying Ning. Bei ihrer Ankunft war Wangs Mutter sehr erstaunt über das schöne Mädchen und befragte ihren Sohn, wer es denn sei, ...
... Königssohn in einen großen Saal, darin saß die schöne Nzentola, die war schöner als die Sonne. »O schöne ... ... kehrte sich aber nicht daran, und streckte schon die Hand nach der schönen Rose aus, da rief die schöne ... ... Hause zurück, denn ich habe ja schon eine Braut, meine schöne Nzentola, für die ich so ...
Die schöne Braut Es war einmal ein König, der hatte drei ... ... Alte. »Ich habe eine Tochter, die ist eine Schönheit, und sie ist klug und reich.« Der Prinz freute sich und ... ... ihr Mann erduldete alles. Als der König bei der Tür war und schon die Treppe heraufkam, reichte die ...
22. Wie Smaland und Schonen entstanden sind Die ... ... Smaländer. Die wurden ein tüchtiger Menschenschlag, schön und kräftig und konnten sich in jeder Lage helfen. Man sagt ... ... noch zu retten. Aber inzwischen war der Teufel drunten in Schonen gewesen und hatte die Leute von Schonen geschaffen, und deshalb sind die so ...
235. Das geschonte Füchslein. a) Im Laueli zu Seelisberg, ... ... der Jäger und ging heim ohne abzufeuern. – Im Wirtshaus wartete ihm eine schöne Tochter auf und sagte: »Befehlet und esset und trinket, ... ... war das Füchslein, das ihr an jenem Abend geschont habt. Meine Mutter hatte mich in Fuchsgestalt verwandelt und ...
... Sie hatte auch eine Tochter, die war so schön, daß man nichts Schöneres sehen konnte. Die Mutter aber konnte sie ... ... doch gesehen und war ganz geblendet von ihrer Schönheit. »Wo ist das schöne Mädchen, das ich auf dem ... ... zum König, der hatte den Wagen schon bereit, hob das schöne Mädchen hinein, und fuhr auf ...
26. Die drei Schönheiten der Welt. (Le tre bellezze del mondo.) ... ... König fragte, was es sei. »Die drei Schönheiten der Welt«, erwiederte der andere, »nämlich das redende ... ... von hier auf einem verzauberten Berge und um sie zu gewinnen, haben viele schon Glück und Leben gelassen und sind zu Stein geworden.« ...
423. Dschahan hatte schon öfters darüber nachgedacht, wo wohl die Schweine wüchsen, und auf welchen Bäumen. ... ... und keinen Schweinebaum sprossen lassen, von dem wir Ferkelchen pflücken könnten! Mein Gott, schon seit vier Monaten liegt das dumme Tier im Oleanderkübel; vielleicht war es nicht ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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