51. Vom singenden Dudelsack. Vgl. Schneller Nr. ... ... , Bladé S. 3, Grimm Nr. 28, Curtze Nr. 11, Haupt's Z. III, 35 (= Colshorn Nr. 71 und Sutermeister Nr. 38), F. ...
33. Von dem Dummbart, der gegen die Königstochter das letzte ... ... . 469). Vgl. R. Köhler, zu v.d. Hagen, Gesammtabenteuer N. 63, Germania XIV, (N.R. II) S. 269. Aus dem Slavischen ist mir augenblicklich nur ein ...
... i d'Mäijänandacht ggangä. Und darnah gsehnt-si uf-ärä Mürä-n-obä-n-ä Chatz grüppä, und einä vo denä Büebä het-si wellä-n-appäjagä. »Ä pa!« hennd diä andärä gseit, »lach dü diä ... ... sind, isch diä Chatz immer nu am glychä Postä gsy und am andärä-n-Abed äu wieder. Und ...
319. Zauberbuch sprengt Schlösser. Zu einem Pfarrer kamen einst zwei schlichte, unschuldige Eheleutchen mit einem Buch und sagten arglos, das syg neiwä-n-äs kurjoses Buäch, wem-mä da dri läsi, tiäget alli Schlösser uffspringä. ...
... wat tau un sächt, dat hei Kuhlmann'n naa drei Wochen afhaalen kann. Dei Paster freujt sich ... ... afloopen is, mööt Jehann hen; hei kriggt Kuhlmann'n aewer nonnich mit un kümmt so werrer. Syn Herr kümmt em ... ... dit Mal so trööch. Da sächt dei Paster: »Jehann, du häst'n ja nonnich!« »Ja, hüürn s' bloß, ...
... hennt, chennet das machä; das ha-n-ich sälber erfahrä. Wo-n-ich eppä zwänzgjährigs gsy bi, ha-n-ich einisch miässä-n-im Bärä z'Alteref üffwartä, und da hätt ich sellä ... ... a'gfangä ha, amm-änä-n-Abed äs Gibätli z'bättä fir das, düe hets 'pesseret. ...
1468. Eines Rabensteins Lage, hat unsere Grossmutter erzählt, könne man nur erfahren, wenn man dessen Spiegelbild im Wasser, z.B. in einem See, betrachten könne. Sie hat auch von einem erzählt, der einen solchen Stein besessen und sich damit unsichtbar gemacht habe. ...
255. De Dood de ritt so snell. Et weer enmal en lütje smucke Dęrn, de heet Greetjen. De harr'n Frier, de Hans heet, un se harren sik beid' enanner so rech ...
1295. Die Schlange im Wurmälpeli. Alle Schlangen weit und breit wurden ... ... kleine Alpeli am Südabhang des Schwarzen-Grates verbannt, daher bekam es den Namen »Wurä-n-Älpäli«. Später machten sich mal viele Männer von Erstfeld auf und stiegen ins ...
78. Die Elfenmühle. Der Grund, warum die Elfen die eine ... ... die andere schlachten, fehlt; vermutlich lag auch hier ursprünglich der in deutschen Märchen (z.B. Grimm, Nr. 13) so oft wiederkehrende Gedanke von der Belohnung des ...
... olpargi, hoperga, die Walpurgisnacht. Wolborgen z.B. in Steinkirchen und anderen jetzt deutschen Dörfern [wie überall in der ... ... widly: Jämlitz; kózyca: Spreewald, u.s.w. Dagegen kózyca z.B. in Preilag Stecken [Stab], mit dem der Pflüger von der ...
... pŕewoźowanju. A gaž jo jacor pózdźe šeł z togo přew oźowanja, gaź jo přišeł do togo gejenda, wot tych dubkow ... ... šišćał. A ten se na to ärgerował a jo slědkoju do togo zwěŕeśa z ruku derił a jo gronił: »Co ga namnje se śišćiš!« Ale, ...
... raja. Božym raju stoj jabłóńka, pod jabłóńku sejdźi naš kněz Jezus Krystus z swojej złotej rucku. Pomagaj tebì bóg wošc, bóg syn a bóg swěty ... ... su 9 wakow. Te studnje su wusknuli a te waki, kotrež ja přimam z ruku, te dyrbja zaginuć. Wótce naš etc. Gegen ...
Der Nachtjäger. Der Nachtjäger, nocny hanik, 169 (hajnik ... ... Neustadt, – nocny jagaŕ Schleife – Jämlitz – Gablenz u.a.O. N. jagaŕ bei den Niederwenden. Peiz – Sylow – Burg. Wilde Jagd ...
... 'obrisch i ds Husli ufäpahnet und speeter erleest. Z'ersch hennt-s'-ä furchtbar ghasset, d'Sisiger dänket ... ... -em a dä Huswände nah ufäkräsmet, und i Kilä-n-innä sind-s'z'hinderfür innägstandä mit Chörbä-n-am Riggä. Aber äs isch bald usschu, ...
... sind, wyl-si susch nit hend chennä-n-ämpflieh. Einä heig ibärämeegä, der ander syg appäg'hytt. So han- ... ... zu entgehen. Dr. Lusser in seiner Handschrift von ca. 1850: Z'Wassä, wo durni Schlucht di Ris entzezeli struset, Seit-mä ...
... . Göschenen. Mä heig wellä ds Chloschter Einsidlä z'Geschänä büwä, aber mä heigs nit chennä wägä dä Bächä. D'sant Nikläusä Chappäli z'Geschänä und ds Maria Hilf Chappäli z'Altref syget diä eltästä Gottshyser im Kanton Üri. Joh. Jos. ...
... ach Dräges faten dat Sark an, sä'n: help Gott! un bœren to, se kunnen abers dat ... ... Do faten noch ach von de Folges mit an un sä'n: help Gott! un all de söstein Mann kunnen dat Sark nich rögen ... ... uppen Wagen. Den Möller sien veer swarten Pęr schulln denn do em na'n Karkhof teen; abers se bruken ...
Der starke Esser. In Haso (Hažo) bei Cottbus fingen sie ... ... grossen Hecht und »kochten sieben Schüsseln daraus«. Da sagte der Herr von Bronitsch (z Rogenca) : » Ja mam takego bura, ten b'źo ju zjěsć ...
25. Von dem Kinde der Mutter Gottes. Vgl. Straparola I, 4, Arnason II, 375 = Powell II, 366, Wolf's Z. IV, 224 (slowakisches M.). Bei Straparola entflieht Doralise ihrem Vater, dem ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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