537. Katze wie ein Laubsack. Z'Wytterschwandä hennt-s' de-n-alligs ammänä-n-Abed uff d'r Murä-n-ä chly under d'r Chappälä-n-unnä absord ä grossi, brandchohlächessischwarzi ... ... isch, isch-schi appäsprungä-n- und isch-nä nachägluffä bis uff Spirigä-n-üfä zum Tanzhüs. ...
... wellä z'erchännä gä und syget uber-ni Mürä-n-üss gsprunge-n- und häiget 'pället, gott-m'rchydd, äs ... ... aber üffgforderet, sy sellet-si z'erchännä gä. Einä syg ändlächä virägstandä-n- und häig d'Maschgärä-n-ab'zogä, aber d'r ander ...
557. D'r Bodmäbock. Z'Bodmä-n-im Gadä-n-isch friëhner heillos umg'hyrig g' ... ... ds Veh ummänandg'stossä-n- und z'letscht nu zum Gadä-n-üss 'tribä. Vor ... ... g'ha, isch das iber dië Leitärä-n-üfä chu z'chüttädä-n- und z'pfüsädä wie d'r Fehn. D'r ...
... D'r alt Gläusler, der het de-n-alligs z'Gufärä-n-im Maderanertal grad da underem Hotäll unnä g' ... ... b'bracht, und dur d'Tirä-n-innä isch er g'heerig z'flygädä chu. Vo da ... ... düä d'r Hirt ga z'bättä riëffä; de hed-er de-n-alligs miëssä dur-nes ...
... gemeldet. S. 56. Z. 3. Was S. 55. Z. 11 ff. eine ... ... s. zu S. 56. Z. 1 v.u. – Z. 12. Nâgârdschuna s ... ... s. zu S. 64. Z. 3. S. 78. Z. 5 v.u. ...
... Drachenfürsten. S. zu S. 10. Z. 15. S. 32. Z. 4 v.u. aus ... ... VIII. Erzählung. S. 43. Z. 11 ff. Die Eigennamen sind hier bald kalmükisch, bald ... ... Götterreiche wiedergeboren s. zu S. 32. Z. 19 und S. 6. Z. 20. IX. Erzählung. ...
9. Meine letzte kleine Geschichte ist besonders charakteristisch. Die Chinesen haben ... ... sprichwörtlicher Redensarten, welche in witziger bonmot-Form irgend eine Eigenschaft charakterisieren. So sagt man z.B. von einem Menschen, der, besonders seinen Eltern gegenüber, immer das Gegenteil ...
... und wie den Schnee auf Felsenhöh'n sieht man das Banner drüber weh'n, hoch aus der Staubeswolke ... ... wie den Schnee auf steilen Höh'n sieht man das Banner näher weh'n hoch aus der Staubeswolke, ... ... der Schnee auf steilen Höh'n sieht hier man schon das Banner weh'n, aus dichter Staubeswolke ...
147. Das meer ist mit dünnem eis überzogen. – Das häutchen [z.b. auf der milch oder der suppe].
1539. Samstag. Äs isch ä kei Samschtig, dass nytt d'Sunne-n-ächly schint, dass d'Müetter Gottes cha d'Windlä trechnä.
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg ...
... ch; ng ist ein Laut wie im norddeutschen Di n ge, O n kel; tr in arauk. Wörtern lautet wie ... ... (3) Dieser Satz hat hier gar keinen Sinn; vergl. N°. 14. (4) Gemeint ist ... ... (1) Dieses Märchen erinnert in vielen ganz eigenartigen Zügen (z.B. die ganze Szene, in ...
39. Deinen bauch wirst du nicht betrügen [d.h. er verlangt, was er nötig hat und begnügt sich nicht z.b. mit branntwein und thee allein].
... der in dem nunmehr abgeschlissenen Häuschen im Aschacher z'Stubeten gehen wollte, traf zu Geissweg auf einem ... ... fryn. D'Haar häig'r doch chatzgrawi gha, wo-nn-er dunnä-n-achu syg, und doch häig'r keini fyf Minüttä meh z'gah gha. Fr. Truttmann-Truttmann, 35 Jahre alt, Seelisberg. ...
129. Dem unglück entfliehst du nicht: das geht ja über menschen [und nicht z.b. über die bäume, vgl. nr. 14].
... Mittwuchä innes anders Hüs inni andiri Weid, innä-n-andärä Gadä, uder z'Bärg uder z'Alp gfahrä uder hätt a dem ... ... die Gwohnheit g'ha, eisster eppä-n-innä Hälsig innä z'schlyfä, wo's heig chennä-n- und meegä. Und ämal ...
... ob ds Dorf üfä chu syg, häig'r im-mänä Gadä-n-innä-n-äs Chind gheert flännä, und är syg innä-n- ... ... (mit einem Stock gestupft). »Hinet sprichä-n-ich das Chind a!« häig d'r Hoschbidaller düe gmäint, und ds ... ... gnu und syg mid'm uff Hoschbidall zrugg und häigs da synä-n-Eltärä pracht. Aber eb-er-ne ...
1540. Diä alt Wuchä heisst in Erstfeld die letzte Woche des Jahres. »Ar isch z'altä Wuchä wordä.« »Diä, wo z'altä Wuchä wärdet, gsehnt meh weder ander.« Frau Wipfli-Furger, 46 ...
... Sehindlä.« Und sy midänand uf d'Strass und agfangä häuwä-n- und bäckä-n-a der Tannä, bis si g'hyt syg. Und syg alles güet ... ... sy anni Bygä ta. Aber die Schindlä heiget doch i der Bygä-n-innä nu kei Rüew g'ha! Bständig heig es ...
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