... , sacrificiis etc. (Speijer 1582) 260. A. Brückner, Lituanica, Arch. f. slaw. Philol. 13, 216). ... ... zittert und bebt. (Vgl. Pieper, Volksbotanik S. 468 f.; Claassen, Pflanzenwelt, 1897, S. 176.) F. Die Weide. 1 ...
IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... der Schildkröte sieht . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F. Knäul und Schere. Sage von der ...
... G. Pitrè, V. Imbriani, R. Köhler, W. Menzel u.a. »Es war einmal.« Ein Kaufherr ... ... Tisch, Knüppel; Bock, Tuch, Knüppel; Ziege, Tuch, Hut u.a. – Im Märchen vom Schuhflicker ist das Glück personificirt ...
X. Einzelnes. A. Der Schiffbruch. Aus der Bretagne ... ... populaires en Pologne concernent les animaux et les plantes. F. Verletzung des Jesuskindes. 1. Aus ... ... ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus Italien : ...
... F. Sperling und Schwalbe. Siehe unten Seite 222 f. G. Menschen. 1. Aus Bulgarien . Als ... ... Meister ... Literatur: Strauß, Die Bulgaren S. 82 f. 2. Aus Galizien (kleinrussisch). ...
X. Die Vögel am Kreuze. A. Der Kreuzschnabel. ... ... Marianu, Ornitologia pop. rom. 2. Aus Rußland . a) Als die Juden Christus ... ... Literatur: Sbornik materialov dlja opisanija městnostej i plemen kavkaza 34, 2, 1 f. 2. Russische Variante ...
... Literatur: Bartsch, Sagen, Märchen u. Gebräuche aus Mecklenburg, I, S. 518. 1 ... ... 4 gemacht, nit leder, sonder holtz z ů sch ů hen getragen , nit fleisch, sonder fisch zu ... ... auf S. 220 f. und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren ... ... erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die ...
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, so offenbarte ein ... ... 70 J. alt, Meien, u.a. h) Der St. Anna-Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig Stitt tüe. ...
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
... vor die Herdstatt und sprachen: »Obä-n-üß und niänä-n-a!« (Oder: »Chämi üff ... ... sagst: ›Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du ... ... Die Zauberformel lautet: »Obä-n-üß und niänä-n-a bis i d'Stadt Wiän!« Andreas ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
B. Balladen u.A.
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr wellä-n-äs Gspängst bahnä, und das syg immä Gadä-n-innä gsy. Aber das häig-ä scheen a'priälet und häig'm virgha: Ob'r nimmä wissi, das'r einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein ... ... Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb ... ... »Ich weiss scho, was diër fählt; äs soll-der g'schänkt sy!« Von jetzt an hatte er ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ... ... schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen ...
D. Was Hund und Katze fressen dürfen u.ä. Erweiterungen zu den oben unter A angeführten Überlieferungen ... ... Zeitschr. f. öst. Vk. VIII, 120, mitgeteilt von R.E. Kaindl. 6. Litauische Variante . Einst ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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