40. Der Rosenknabe Ein König hatte eine Tochter und hielt die von ... ... was dies bedeuten sollte. Und als sie sich allein sahen, sagte der Knabe: »Na, jetzt will ich dein Kind sein und du sollst mir Mutter sein.« Nun ...
... , wie sie geschäftig hin und her lief. »Na, was für eine Arbeit hast du dir gefunden, meine Blume?« – ... ... viele unreine Wäsche bekommen? Wir führen erst seit gestern ein Haus.« – »Na jetzt, ich habe alles zusammengenommen, was ich gefunden, ... ... sie schwer getragen, kam doch fröhlich herbei. »Na, du mein Männchen, du bist gegangen und hast ...
58. Touéno-Bouéno Einst lebte zu Croque-Pou eine arme, ... ... Glück gemacht.« – »Weisst du auch genau, wo der Pferdemarkt ist?« – »Na, ob ich ihn weiss. Habe ich ihn doch gesehen!« – »Wenn du ...
... Darna wert een Diek ut Goßharde int Moer geschlagen, und na etliken Jaren en andern Diek ut dem Moer in Wiedingharde. De warden ... ... wassen, darup wart een schwart Vagel witte Jungen toen (teen?). Na de Tyt wart een grote Schlachtung gescheen by ...
Wohl getan und schlecht gelohnt. Es war einmal ein Mann, der ... ... , denn sonst müssen wir alle todtfrieren; morgen will ich mit dem Pferd wiederkommen.« Na, der Bär ließ ihn denn auch fahren; wenn er aber nicht wiederkäme, ...
... slępen kunnen, un wies ęr ut't Holt na en Wiertshuus. Dar sä de Wiert: »Was beliebt, meine Herrn? ... ... drei«, de anner »Ums Geld«, un de drörr »Das ist recht.« »Nä«, sä de Richder, »wie sollte das wohl recht sein! ... ... aflopen dä. He leet anspannen un föhr hin na'n Richtplatz. Dar stell sik en Mann in rood ...
27. Der dumme Hans Einst lebte eine Frau, die einen so einfältigen Sohn ... ... ich dich.« Die Gans schnatterte abermals. »So, du willst es also tun. Na warte!« Der dumme Hans drehte der Gans den Kragen um. Sofort dachte ...
438. Die Trauben sind sauer. Wie man wohl bei Gelegenheit sagt ... ... Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä de Düwel, ik schall na Wakkerballe to Hochtied).« Das ist daher entstanden. Einmal ward gewettet um ein ...
... weer de Deern mal henschickt, se sull na de Köh sehn. As se nu ünner de Böm keem, da hört ... ... dal. As nu de Spektakel ut weer, so neem se den Hund mit na Dennewerk; da sünd noch wecke van dit Slag Hunde. Künnig Abel hett ...
... Ῥίψε μου τὰ μαλλάκια σου, νὰ κάμω σκαλοπάτια. Und in einem andern neugriechischen Volksliede ( ... ... Passow S. 141) kömmt vor: Μὴν εἶμαι κόρη λυγερὴ, νὰ ῥίξω τὰ μαλλιά μου, Νὰ κάμῃς σκάλαις ν᾽ ἀνεβῇς, νὰ πιάσῃς τὰ βυζιά μου; ...
22. Das lahme und das schlafende Bein Zwei Männer gingen einmal ... ... ?« – »Nun, ich würde weglaufen,« antwortete der Gefragte. »Du würdest weglaufen? Na, das möchte ich 'mal sehen,« lachte sein Freund. Sie arbeiteten ein Weilchen ...
... Ünnerersch weglopen weer. Da folgen se up na un kemen up en hogen Barg, da güng en grote ... ... un leten den Hans instigen, as se em awerst bi na herup harrn, leten se den Strick los, dat he daal füll; ... ... ęr Hart un denn ga in den Gorden un sla, stęk un smiet na de Hasen, de da loopt, ...
417. Schätze und Kristalle, die verschwinden. 1. Am Bristenstock geriet ... ... n-ich diä zrugg 'tribä gha ha, ha-n-ich diä Cheeräli wellä ga nä, aber da isch keis einzigs meh ummägsy. Ich gläubä, wenn ich da ...
... schloß er nur ein wenig die Augen, und die Stute war fort. »Na, dies ist gut, jetzt wird es mir schlecht gehen, wenn jetzt ... ... und der Drache war bei ihm. »Was ist's, du?« – »Na sieh, es hat mich betrogen die Stute, jetzt weiß ...
... aufstand, war alles Holz in Klaftern gelegt. »Na, du Chirilă, du warst fleißig.« – »Ich habe mich beeilt ... ... kehrte Chirilă schon aus der Mühle zurück, er hatte Mehl gemacht. »Na, bade Stan, Korn hast du, Geld hast du ... ... sich die Wiege und das Kind und ging. »Na, bade Stan, gib jetzt acht, heute abends ...
355. Das Bäuerlein und die Alraune. a) Ein armer Schlucker ... ... und gelassen der Pater. »Wenn-är-ä wennt, chenned-er-ä sälber chu nä!« Das konnten sie nicht. Die andern Kapuziner drangen in ihn, er solle ...
... nich? Ik glööw't ümmer!« »Na, Jehann, wußt du em denn woll henbringen?« »Ja woll, ... ... »Dei Stadt, Jehann, heit Wyhnachten un liggt dicht by Mehlgrütt.« »Na ja, Herr Paster, denn weit ik Bescheid.« Jehann kriggt ne ...
10. Kapitel. Adam beim Pflügen. Der Vertrag zwischen Ormuzd und ... ... kam her, der sagte immerzu, ich solle den Pflug in die Seite schlagen!« »Na gut, Adam, ich gebe dir ein Halfter, und das wirf dem rotbärtigen ...
... das schlägt und haut über die Lippen; na wart, du Ausbund von einer Kanaille, ich werde dir dafür arbeiten; ... ... bis zum Fertigmachen gewoben hatte, da stieg sie vom Webstuhle herunter und sagte ›Na, Wirtin, nun sage, wie ich heiße.‹ Die Wirtin erwiderte » ...
99. Das Tornisterchen Es war einmal ein armer, armer Mann, daß ... ... mein Mann, es wird mir besser, es ist mir nicht mehr so übel.« Na, dieser dachte sich nichts Schlechtes. Am andern Tag ging er wieder auf ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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