... die Äpfel gänzlich gestohlen seien. »Mir follt's ein«, denkt er sich, »mein Fidl is ja a no was ... ... Tausch machen und versprachen ihm eine andere Fidel ganz von Gold. Hondidldo war's zufrieden, nahm die eingetauschte Fidel und begann gleich darauf zu ... ... Dort lauft a Maus, Hot a roth's Rockerl an, Jetzt fongt a andrer zun ...
321. Schwerttänze in Hessen. Tacitus giebt uns ... ... sollst Du meiner gedenken! Ihr Weiber auf der Reih! Geht hin, holt uns eine Steig' Eier oder drei, Oder schneid ... ... Winkelmann, III, 374. – Landau im hess. Volksbl. 1843, S. 352.
... jetzt aber befreien, werde ich sie heiraten, damit ich nicht in's Meer geworfen werde.« Jener fragte noch einmal: »Warum solltest Du in's Meer geworfen werden?« Er ... ... verrückt geworden, werfen wir ihn nur in's Meer.« So wurde dieser in's Meer geworfen, während Abu Nuwasi glücklich ...
... und der Mensch. – C.d.M. S. 209 ff., Hartt S. 141 f. – Amazonas. – ... ... 72 . Warum die Sonne langsamer geht. – P.E. S. 39. – Karaja. – Auffallende ... ... . – K.v.d. St. 1. S. 235; 2. S. 383 ff. – ...
... Mädchen zuvor im Schlafe sehen möchtet. Aber wenn Ihr darauf besteht, so soll's Euch gerne gewährt sein.« Da blieb denn Hans bei dem Kaufmann ... ... schon mit einem andern brauten gegangen.« »Ist's die Möglichkeit! Ein siebenzehnjähriges Mädchen!« antwortete der Wirt. »Doch ...
... Tensbüttler Furt, wo es durch die Gieselau geht, seine Schuhe mit Sand, ging dann nahe vor Röst und tat da ... ... Sepkjœr ligger til Spandet. Mündlich. – Jensen, Angeln S. 232. – Herr Dr. Reimers auf Gramm. – Bei Jordkirch ...
... so und so und lehrte ihn wie er's machen müsse, daß die Knollen nicht beschädigt würden und die ... ... ward der Herr noch verdrießlicher und drohte: »Geschieht's noch einmal, so jage ich dich ganz gewiß aus dem Dienst.« ... ... holen.« »Wo sollen die wohl herkommen?« fragte der König. Franz antwortete: »Geht nur ein wenig bei Seite, lieber Vater; sie sollen ...
... alle fünf auf einmal nehme, so können wir's ja so abmachen, daß ich zwei gleich mitnehme und dafür die drei ... ... bis ich komme und das volle Kaufgeld bringe.« Die Frau sagte, daß er's machen könnte, wies ihm eben paßte, und war froh, ... ... ja eine Schande, wie schlecht es ihm da geht. Höre er, er könnte mir einen großen Gefallen ...
... was«, antwortete das Mädchen, »die Wiege geht schon von selbst.« Da riefen alle, daß sie das doch einmal sehen ... ... Als das Mädchen aufhörte, fiel die Kuh tot nieder. »Da habt ihr's«, sagte sie; »nun will ich euch noch mehr zeigen, was ich ...
... seiner Burg und dem Flecken Neumünster. Er geht am häufigsten auf einem Fußsteige, der zu einer Furt in der Schwale ... ... Osten des Fleckens. Schriftlich und Neues Staatsbürgerl. Magazin Bd. 4, S. 614. – Thiele. Danm. Folkes. I, 284, II, 300f ...
... , so erhält er dieselben. Der Zug geht von der Pfingstweide nach dem Dorfe, in demselben dreimal um ... ... nachher im Kruge verzehrt. Dritter Jahresbericht des altm. Vereins S. 89. 90. An die oben beschriebenen Pfingstgebräuche ... ... ålle chunge Lait! Sehen 's åll aaf miich, Und thuen 's åll aaf miich Hier ...
... . »Die alte Frau hat's doch mit dem Bösen gehalten. Wie ist's möglich! Wie ist's möglich!« Darauf lief er zum Küster und ... ... »Das dritte Mal thu' ich 's nicht«, sagte der Küster eifrig, »sonst hat der Teufel ...
... mit dem ganzen Gespann auf. Literatur: S. Ciszewski, Krakowiacy 1, S. 324, Nr. 277. Die Ameise, von deren Kraft bereits oben (S. 47) in einer bulgarischen ... ... asiatischer Stoff (vgl. ob. S. 125 und 136) sowohl nach Bußland als auch nach Amerika gewandert. ...
... Kopf und läßt die Küchlein sie aufpicken, geht in die Kammer, nimmt einen kleinen Sack voll Geld und flieht; der ... ... . Nr. 24, näher; noch mehr einzelne Züge in den sieben Varianten (s. die Anm. dazu). Eigentümlich scheint bei uns der grausame Schluß, der ...
... Rath gegeben, bei mir bedarf's keiner Verstellung!« Da wurde der Pfarrer nur immer ungeduldiger, und weil das ... ... ihr mir Niemand, der etwas kauft?« »O ja, sagte der Meßner, geht nur da in's nächste Dorf zum Pfarrer, der hat Trauerkleider nöthig, ... ... begab sich der Krämer in's Pfarrhaus, bot seine Waare an, und als er sie sehen laßen wollte ...
... Sie haben uns eine Verehrung gegeben Für's ganze Jahr, Jahr ein und aus, All Unglück ... ... Abhandlung über einen Fastnachtsgebrauch zu Stralow in den Märkischen Forschungen. Bd. I. S. 294-318. In Müggelsheim bei Köpenick (einer ... ... Hahn, Appel, Hahn! Die Fassenacht geht an! Der Kuche will nit ritschen, ...
... , weniger stark beim abnehmenden Lichte. Von diesem Brünnlein geht folgende Sage: Ein Jüngling kam einst ... ... eben leise; da winkte ihm die Jungfrau, rückwärts zu schauen. Er that's, sah aber nichts. Jetzt drehte er sich wieder um, und – ... ... * * * Schreiber, Beschreibung von Baden, Heidelb. 1811. S. 188.
... doch still, ich kann nicht sterben, es geht gewiß bald vorüber!« Nun aber kniff der Bräutigam unter der Bettstelle den ... ... Damit stimmt im Ganzen völlig das dänische Märchen bei Winther danske Folkeeventyr. I, S. 91 und das norwegische bei Moe und Asbiörnsen I, Nr. 37. ...
... Stöcke, um zu schwärmen. Während dem Schwärmen geht die Begattung vor sich, wie dies auch bei den Mücken, Schmetterlingen etc ... ... . Die Weibchen aber fliegen nach ihren Stöcken zurück oder werden auch von den s.g. Arbeiterameisen aufgesucht und in den Stock zurückgebracht, legen Eyer und sterben ...
... ein goldnes Kleid, fünftausend Taler an Wert, und andere Kostbarkeiten. Da geht auch eine verwünschte Prinzessin umher. Bei Tönningstede, im Kirchspiel Leezen bei ... ... in Plön. – Grimm, Deutsche Sagen Nr. 212. Wolf, Niederl. Sagen S. 298. Harrys, Sagen Niedersachsens I Nr. 7.
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro