VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals Die Verwandlung einer Geldsumme in Produktionsmittel und Arbeitskraft ist ... ... gilt uns der kapitalistische Produzent als Eigentümer des ganzen Mehrwerts oder, wenn man will, als Repräsentant aller seiner ... ... an seiner Natur noch an den notwendigen Bedingungen, worin er zum Element der Akkumulation wird. Welche Proportion des Mehrwerts der kapitalistische Produzent immer ...
24. Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation
23. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
... als zuschüssiges Geldkapital vorgeschossen worden und fließt daher zum Kapitalisten zurück durch den Umschlag seines Kapitals. Hier tritt wieder ... ... die Arbeiterklasse kauft, ist gleich der Summe ihres Arbeitslohns, gleich der Summe des von der ... ... jährlichen Produkts. Zu seiner Zirkulation ist eine gewisse Geldsumme erheischt. Diese Geldsumme gehört ebensowohl der Kapitalistenklasse wie die jährlich produzierte ...
... Erhöhung des Arbeitslohns als auf die Wohlfeilheit der Waren zugunsten des konsumierenden Publikums wirkt. Allein die Konkurrenz ist ... ... muß die Sache nicht nur wohlfeiler verkaufen, sondern oft, um Gelegenheit zum Verkauf zu finden, sie teurer ... ... Produktions, der Mensch ist eine Maschine zum Konsumieren und Produziern; das menschliche Leben ein Kapital; die ...
... Geldkapital ist, ist kein zusätzlicher gesellschaftlicher Reichtum, ebensowenig wie wenn es in Konsumtionsmitteln verausgabt würde. Aber Geld, das dem Umlauf entzogen, also vorher in ... ... indem jedes individuelle Kapital sich in Akkumulationsprozedur befinden kann – jeder verkaufen will, um aufzuschatzen, keiner kaufen. ...
... nur hinauskommen, indem wir eine der kapitalistischen Akkumulation vorausgehende »ursprüngliche« Akkumulation (»previous accumulation« bei Adam Smith) unterstellen, ... ... kam es, daß die ersten Reichtum akkumulierten und die letztren schließlich nichts zu verkaufen hatten als ihre eigne ... ... Historisch epochemachend in der Geschichte der ursprünglichen Akkumulation sind alle Umwälzungen, die der sich bildenden ...
... Werken eintritt, wirkt fast unmerklich während kürzerer Zeiträume; nach Verfluß eines langen Zeitraums, z.B. von Jahrhunderten, ... ... dem spezifischen Charakter des Produktionszweigs eine vorherige Geldakkumulation von größrem oder geringrem Umfang nötig, bevor dieser Ersatz stattfinden ... ... Geldsumme reicht dazu hin, es wird eine Geldsumme von bestimmtem Umfang dazu erheischt. Betrachten wir dies ...
... d.h. die Auflösung des auf eigner Arbeit beruhenden Privateigentums. Privateigentum, als Gegensatz zum gesellschaftlichen, kollektiven Eigentum, besteht nur da, wo die Arbeitsmittel und ... ... Produktionsmittel in gesellschaftlich konzentrierte, daher des zwerghaften Eigentums vieler in das massenhafte Eigentum weniger, daher die Expropriation ...
I. Akkumulation in Abteilung I
... statt es in Kauf von Konsumtionsmitteln II c umzusetzen – so findet zwar auf Seite des A ... ... Teil des Mehrprodukts keinen Teil von II c ersetzen. Statt in Konsumtionsmittel umgesetzt zu werden (und hier in dieser Abteilung der Zirkulation ... ... uns. – 3. Der einfache Umstand, daß die Schwierigkeit, die umgangen werden soll, uns nicht aufstieß ...
... jetzt wieder einmal eine schwere Akkumulation von unbeschäftigtem Reichtum in England vorhanden ist, daß wieder einmal eine ... ... vom Zinsfuß sprechen? – Jawohl. Nehmen wir an, ein Baumwollfabrikant braucht Baumwolle für seine Fabrik, so wird er vermutlich sie sich ... ... durch Endossement über in das Eigentum der Bank, das Geld dagegen ins Eigentum der Kunden; von Rückzahlung ...
... Wir könnten ebensogut eine viel größre Summe nehmen, sie meinetwegen verzehnfachen. Eine kleinre Summe als in Schema I ist gewählt, gerade um augenfällig zu machen, daß ... ... von neuem Geldkapital ist, wie wir wissen, keine vorläufige Erweiterung des umlaufenden Mediums nötig; es ist nichts nötig, als daß das Geld von ...
5. Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation
3. Umsatz von II c bei Akkumulation Im Austausch von I ... ... II nicht einfache Reproduktion seines konstanten Kapitals, sondern schon Akkumulation, Vermehrung desselben um den Teil seines Mehrprodukts, den es ... ... an ihn abgegebnen Wertteil des fixen Kapitals so oft umschlägt, daß die Gesamtsumme der gelieferten Waren gleich dem Wert des gesamten ...
... Instanz ist im folgenden die Rede. Wachstum des Kapitals schließt Wachstum seines variablen oder in Arbeitskraft ... ... oder Mehrprodukts in Kapital und Revenue, können die Akkumulationsbedürfnisse des Kapitals das Wachstum der Arbeitskraft oder der Arbeiteranzahl, die Nachfrage ... ... des steigenden Arbeitspreises, weil der Stachel des Gewinns abstumpft. Die Akkumulation nimmt ab. Aber mit ihrer Abnahme verschwindet die ...
... Grundlage eigner Exploitationszweige des Kapitals. Maximum der Arbeitszeit und Minimum des Salairs charakterisieren sie. Wir haben unter ... ... Mehrwerts sind zugleich Methoden der Akkumulation, und jede Ausdehnung der Akkumulation wird umgekehrt Mittel zur Entwicklung ... ... bedingt eine der Akkumulation von Kapital entsprechende Akkumulation von Elend. Die Akkumulation von Reichtum auf dem einen Pol ist ...
... vertretenden Preiselements, wird im allgemeinen in umgekehrtem Verhältnis stehn zum Fortschritt der Akkumulation. Die Abnahme des variablen Kapitalteils ... ... steigt also absolut, aber nicht proportionell mit ihrem Umfang. Das Wachstum der Differenz zwischen konstantem und variablem ... ... Kapitalisten ist, unter sonst gleichbleibenden Umständen, beschränkt durch den Wachstumsgrad des gesellschaftlichen Reichtums. Zweitens: Der in ...
... Demnach wirken bei Bestimmung der Größe der Akkumulation alle die Umstände mit, die die Masse des Mehrwerts bestimmen. Wir ... ... hat seine eignen Gewinne vermehrt, indem er selbst die Akkumulation des unentbehrlichsten Konsumfonds auf Seite der Arbeiter ... ... Akkumulationsfonds. Die proportionelle Größe des Akkumulationsfonds kann selbst auf Kosten des Konsumtionsfonds wachsen, während die Verwohlfeilerung der ...
... Schatz, als welcher der Mehrwert existiert, Geldakkumulationsfonds, die Geldform, welche die Kapitalakkumulation vorübergehend besitzt, und insofern selbst ... ... hatte, so kann der als Akkumulationsfonds fungierende Schatz verwandt werden, um die Stelle des Geldkapitals oder eines ... ... fungierenden Kapitals, näher Geldkapitals, sondern des in einem Vorstadium seiner Akkumulation begriffnen Kapitals, des noch nicht in aktives ...
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