1. Die Ware Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als ... ... des Geldes spielen. Wenn nicht Gegenstand eines unmittelbar vorhandenen Bedürfnisses, sichert ihr Dasein als stofflich bedeutendster Bestandteil des Reichtums ihnen einen allgemeinem Charakter als den übrigen Gebrauchswerten. Der ...
13. Das Gesetz als solches Bei gegebnem Arbeitslohn und Arbeitstag stellt ein ... ... das Wachstum in der wirklichen Masse der Gebrauchswerte darstellt, aus denen das konstante Kapital stofflich besteht – eine wachsende Verwohlfeilerung des Produkts. Jedes individuelle Produkt, für sich betrachtet ...
III Die Vulgärökonomie tut in der Tat nichts, als die Vorstellungen der ... ... in ihrer stofflichen Substanz, als Material und Mittel der Arbeit, die sich ebenfalls nur stofflich, als Gebrauchswerte voneinander unterscheiden, die Erde als unproduziertes, die andren als produzierte ...
3. Der Kreislauf des Warenkapitals Die allgemeine Formel für den Kreislauf des ... ... . Umgekehrt kann im entgegengesetzten Fall das dem Wert nach gewachsne produktive Kapital Reproduktion auf stofflich verengerter Stufenleiter darstellen, wenn z.B. Produktionselemente verteuert. Dasselbe gilt für W'... ...
... , Wert auflösen kann; wie ferner das in der Produktion aufgezehrte konstante Kapital stofflich und dem Wert nach durch neues ersetzt werden kann, obgleich die Gesamtsumme ... ... ohne es nicht herzustellen wäre – dies konstante Kapital ist während des Reproduktionsprozesses, stofflich betrachtet, Zufällen und Gefahren ausgesetzt, die es dezimieren können. ...
11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo Ricardo führt den ... ... Verkauf des Produkts ersetzt werden muß –, so muß auch der in Arbeitslohn ausgelegte Kapitalteil stofflich nicht aus sich betätigender Arbeitskraft bestehn, sondern aus den stofflichen Elementen, die der ...
... Jahre verteilt. Ein Teil derselben geht daher stofflich in das Produkt ein und überträgt damit zugleich seinen Wert ... ... Punkten: Man macht bestimmte Eigenschaften, die den Arbeitsmitteln stofflich zukommen, zu unmittelbaren Eigenschaften des fixen Kapitals, z.B. die physische ... ... der Hilfsstoffe, Heizkohlen, Leuchtgas usw. wird im Arbeitsprozeß aufgezehrt, ohne stofflich in das Produkt einzugehn, während ein andrer Teil derselben ...
5. Der sogenannte Arbeitsfonds Es ergab sich im Verlauf dieser Untersuchung, ... ... Reichtums verfabelt. Um den Teil des gesellschaftlichen Reichtums, der als konstantes Kapital oder, stofflich ausgedrückt, als Produktionsmittel funktionieren soll, in Bewegung zu setzen, ist eine bestimmte ...
... Aber als Träger dieser zweiten und abschließenden Phase der Zirkulation erscheint W', eine stofflich und wörtlich von dem ersten W verschiedne Ware. Die Zirkulationsreihe stellt sich ... ... der Kapitalbewegung funktionell bestimmte Charaktere besitzen; in G – W ist W stofflich bestimmt als Arbeitskraft und Produktionsmittel; in W' – G' ...
... bilden, als ob diese Bestimmtheit diesen Dingen stofflich, von Natur zukäme und nicht vielmehr aus ihrer bestimmten Funktion ... ... in vier verwandeln, daß Smith die Bestandteile des Warenkapitals wieder stofflich unterscheidet) »three – provisions, materials, and finished work, are ... ... daß sie als Warenkapital fungierten, bevor sie als Maschinen fungierten, daß sie aber stofflich aus sich selbst herstammen; ebenso ...
... die im ersten Stadium G – W dem Markt entzognen Waren ersetzt durch stofflich und wertlich verschiedne Ware, die nun als Ware fungieren, in Geld verwandelt ... ... ist. Er durchläuft die zweite und abschließende Phase W – G, nachdem W stofflich und wertlich verändert. Soweit aber der Kapitalwert, für sich ...
I. Einfache Reproduktion Betrachten wir also zunächst den zwischen den Extremen P ... ... Mehrwert dienen soll, wie G – Pm nur Prozedur, die zur Ausführung dieses Zwecks stofflich unerläßlich ist. Mit Vollziehung von G – W ‹ A + Pm ...
... Hilfsstoffen und Arbeit, bedingt nur, daß der Kostpreis der Ware diese stofflich verschiednen Produktionselemente wieder rückkaufen muß. Mit Bezug auf die Bildung des Kostpreises ... ... gleichmäßig aus den fixen und zirkulierenden Bestandteilen des angewandten Kapitals. Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe ...
I. Gegenstand der Untersuchung Der unmittelbare Produktionsprozeß des Kapitals ist sein ... ... Dieser Gesamtprozeß umschließt ebensowohl die produktive Konsumtion (den unmittelbaren Produktionsprozeß) nebst den Formverwandlungen (stofflich betrachtet. Austauschen), die ihn vermitteln, wie die individuelle Konsumtion mit den sie ...
4. Die edeln Metalle Der bürgerliche Produktionsprozeß bemächtigt sich zunächst der metallischen ... ... Schriftsteller fassen das Geld nicht einseitig, sondern in seinen verschiedenen Momenten auf, aber nur stofflich, ohne irgendeinen lebendigen Zusammenhang, sei es dieser Momente untereinander, sei es mit ...
20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital Die besondre Form der Geldakkumulation des Warenhandlungs ... ... den Tauschwert gerichteten Charakter. Die Metamorphose der Waren, ihre Bewegung, besteht 1. stofflich aus dem Austausch verschiedner Waren gegeneinander, 2. formell aus Verwandlung der Ware in ...
2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden ... ... dieser Voraussetzung Teilung und Kombination der Arbeit organisiert, Produktionsmittel durch massenhafte Konzentration ökonomisiert, schon stofflich nur gemeinsam anwendbare Arbeitsmittel, z.B. System der Maschinerie usw., ins Leben ...
4. Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und ... ... Zusatzkapitals findet daher beschleunigte Akkumulation statt. Nicht nur erweitert sich die Stufenleiter der Reproduktion stofflich, sondern die Produktion des Mehrwerts wächst schneller als der Wert des Zusatzkapitals. ...
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro