Sechstes Capitel. Fehlschlüsse im Syllogismus. §. 1. Wir sind nun ... ... Fehlschlüssen angelangt, denen in den gewöhnlichen Büchern über Logik der Name Fehlschlüsse im allgemeinen ausschliesslich beigelegt wird; sie haben ihren Sitz in dem syllogistischen oder deductiven Theil der ...
Fußnoten 1 Ich gebrauche diese Wörter ohne Unterschied, denn für den ... ... so bin ich hierzu durch das dringende Bedürfniss nach einem Namen veranlasst worden, der ausschliesslich dazu bestimmt ist, die Art auszudrucken, in welcher ein concreter Gemeinname die in ...
Einleitung. §. 1. In der Art und Weise, wie die Schriftsteller die ... ... , oder ob in einem gegebenen Falle Thatsachen aufzufinden sind, welche sie erfüllen, gehört ausschliesslich der besondern Kunst oder Wissenschaft, oder unserer Kenntniss des besondern Gegenstandes an. ...
... die Farbe des Schnees. Weisse ist daher ausschliesslich der Name der Farbe; weiss ist ein Name aller Dinge, welche die ... ... nur im Besitz eines einzigen Gegenstandes sind, und daher den Namen des Individuums ausschliesslich bestimmen. Die »Sonne« ist ein solcher Name, ebenso »Gott« in ...
... hätten; wenn sie sich H. Davy ausschliesslich in Folge seines Glückes , eine besondere galvanische Batterie zu besitzen, gezeigt ... ... verschiedenen Charakter. »Als das gelbe Fieber in Amerika herrschte, vertrauten die Praktiker ausschliesslich dem reichlichen Gebrauch des Quecksilbers; man hielt dieses Mittel anfangs für so ...
Fünftes Capitel. Das allgemeine Causalgesetz. §. 1. Die Naturerscheinungen stehen ... ... und philosophisch gesprochen haben wir kein Recht, den Namen Ursache einer einzigen von ihnen ausschliesslich der andern zu geben. Die Ungenauigkeit dieses Ausdrucks wird in dem supponirten Falle ...
... wiederum andere, die wir gewohnt sind als ausschliesslich an besondere Reihen von Combinationen gebunden zu betrachten, unerwartet von An Elementen, ... ... von derselben fehlerhaften Art, gegen welche Bacon eiferte; die Methode, welche ausschliesslich von denjenigen, welche sich mit diesen Gegenständen beschäftigen, angewendet wird, ist ...
Achtes Capitel. Von den Definitionen. §. 1. Ein nothwendiger Theil ... ... sich keine Länge ohne Breite vorstellen, er kann bloss bei der Betrachtung der Gegenstände ausschliesslich auf ihre Länge und abgesehen von deren anderen sinnlichen Eigenschaften Acht haben , ...
Zweites Capitel. Classification der Fehlschlüsse. §. 1. Indem wir versuchen, ... ... in die fünfte Classe, in die der Confusion gebracht werden. Selten kann ein Fehler ausschliesslich auf eine der anderen Classen zurückgeführt werden; wir können nur sagen, dass, ...
Fünftes Capitel. Von dem Inhalt der Urtheile. §. 1. Eine ... ... Prädicat und das Subject, oder eines derselben, mitbezeichnende Namen sind, so müssen wir ausschliesslich auf die Mitbezeichnung dieser Wörter sehen, und nicht auf das, was sie bezeichnen ...
Siebentes Capitel. Fehlschlüsse, die auf Confusion beruhen. §. 1. Unter ... ... wie z.B. Schönheit, oder Glück; in der oberen Prämisse bedeutet es aber ausschliesslich moralische Eigenschaften. In nahezu derselben Weise versuchten die Stoiker ihre figurativen und rhetorischen ...
Sechszehntes Capitel. Von den empirischen Gesetzen. §. 1. Die Naturforscher ... ... von denen diese Ursachen zuletzt abhängen, wahr sein wird. Der Satz, dass Kohlenlager ausschliesslich auf gewissen Arten von Schichten liegen, obgleich so weit unsere Erfahrung reicht in ...
Achtes Capitel. Von den vier Methoden der experimentellen Forschung. §. 1 ... ... , welche unmöglich ausgeschlossen oder isolirt werden können, deren Gegenwart wir weder verhindern, noch ausschliesslich der anderen erzwingen können. Bei dem ersten Anblicke möchte es scheinen, dass wir ...
Viertes Capitel. Vom Kettenschluss und von den deductiven Wissenschaften. §. 1 ... ... Induction ist, so könnte daraus zu folgen scheinen, dass die Schwierigkeiten des philosophischen Forschens ausschliesslich in den Inductionen liegen müssen, und dass wenn diese leicht und unzweifelhaft wären, ...
Erstes Capitel. Einleitende Bemerkungen über Induction im Allgemeinen. §. 1. ... ... derselben besteht; dass all unser Wissen, welches nicht unmittelbar aus der Anschauung hervorgeht, ausschliesslich von dieser Quelle kommt. Was Induction ist, und welches die Bedingungen sind, ...
Drittes Capitel. Von den Dingen, welche durch Namen bezeichnet werden. ... ... den Dingen selbst aussagen mögen, sie ist in diesem wie in allen anderen Fällen ausschliesslich auf eine Verschiedenheit der in uns erregten Empfindungen gegründet. VI. Schluss der ...
Siebentes Capitel. Von der Natur der Classification und den fünf Prädicabilien. ... ... Subject steht, von dem es ausgesagt wird. Es giebt nicht irgend Namen, welche ausschliesslich Genera, oder welche ausschliesslich Species oder Differentiae wären, sondern derselbe Name wird je nach dem Subject, von ...
Zehntes Capitel. Von der Vielfachheit der Ursachen und von der Vermischung der Wirkungen. ... ... wesentlich inhäriren; es war daher nöthig uns eine Wirkung von der einen Seite als ausschliesslich an eine einzige Ursache gebunden, und von der andern Seite als unfähig mit ...
Siebentes Capitel. Von der Classification als Hülfsoperation der Induction. §. 1 ... ... betrachtete Classification unterscheidet sich von der Classification im weiteren Sinne dadurch, dass sie sich ausschliesslich auf reale Gegenstände bezieht und nicht auf bloss denkbare; ihr Gegenstand ist die ...
Viertes Capitel. Von den Gesetzen des Geistes. §. 1. Was ... ... der Physiologie sein. Hr. Comte will deshalb die Erkenntniss moralischer und intellectueller Erscheinungen ausschliesslich den Physiologen vorbehalten sehen, und spricht der Psychologie oder der Geistesphilosophie im eigentlichen ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro