... – unter seinen »Divertimenti für Klavier mit andern Instrumenten« findet sich meines Wissens keins dieser Besetzung – und ... ... nur das Quintett gemischter Besetzung mit Basso Continuo. Ein Werk für Klavier mit mehr als zwei Streichern ... ... wieder des Ausspruches Haydns erinnern: höchster Geschmack vereint mit höchster »Wissenschaft«. Das Quintett für Klavier und vier Bläser (Oboe, ...
Wettstreit mit Joh. Wilhelm Hässler Aus Mozarts Brief an seine Gattin; ... ... April 1789... Nun mußt Du wissen, daß hier ein gewisser Häßler (Organist von Erfurt) ist; dieser ... ... Lichnowsky 100 (weil er Häßler gut kennt) beredet ihn mit vieler Mühe, auch zu spielen; – ...
... eingesunkener Träume – ein Garten mit Cypressen und Thränenweiden, ein stummer Guckkasten mit weinenden Figuren«. ... ... Jurisprudenz« hindurchzieht. Es war ein heroischer Kampf, den er mit dieser Wissenschaft kämpfte; dass er ihn so lange aushielt ... ... verschoben, dass er einer endgültigen Auseinandersetzung mit sich selbst und mit seinen Angehörigen nicht mehr länger ...
... . ›Kein Staatsmann, welcher dies überlegt! Sie spielen mit uns, wie mit Spatzen, und das erste, worüber man sich ... ... in Wahnfried nicht fehlte. Alles Reden mit Fremden, ja mit Freunden, empfand er dann als Krampf, und ... ... aus seiner unausgesetzten rezeptiven Beschäftigung mit Lektüre aus allen Wissensgebieten während dieser Periode bekannt geworden ist. Die ...
... den wir außer diesem selbst noch weiteres wissen. Ob er freilich mit David Mozart, dem ältesten nachweisbaren ... ... konnte. Ich ward ihm daher, weil ich, wie Sie wissen, mich mit ihm abgab, so äußerst lieb, daß er ... ... Hurlebusch (1696–1765) in Frage; jener ist mit 8, dieser mit 11 Nummern vertreten. Mit diesem Verfahren ...
... eine Kapelle fand und überhaupt mit der Erziehung des Erbprinzen, auch mit der Administration des Landes alle ... ... das Präsent auf einem ungeheuren silbernen Präsentierteller mit zwei Henkeln und mit einem Stück Damast zugedeckt tragen; hinter ihnen ... ... Dank vermelden, gab dem Demosthenes mit der Perücke seinen scudo, und mit tiefen Bücklingen und Kratzfüßen ...
... öfter vorkam, bis zum Konzert mit der Niederschrift nicht fertig; mit Mühe erpreßte die Geigerin am Vorabend ... ... italienischen Musiker bereits damals die Fühlung nicht allein mit der deutschen, sondern mit der Instrumentalmusik überhaupt verloren hatten. Auch ... ... unlängst von der berühmten Mlle. Strinasacchi im Theater mit Hrn. Mozart mit allgemeinem Beifall gespielt worden und ...
... einen Scherz in seinen Brief hätte mit einlaufen lassen, so hätte er mit seinem erteilten Bescheide dennoch nicht ... ... Aktivität. Er ergriff die Sache mit Lebhaftigkeit und Entschiedenheit, und hielt sie mit der seinem Stamme eigenen ... ... ihm so verwandt; vielleicht kommt es mit daher, daß meine Kindheit mit ihm zusammenhängt.‹ Fußnoten ...
... mit 40, die Schwester mit 16, Konstanze Mozart mit 4 und Maria Anna Thekla Mozart, das »Bäsle«, mit 2 Briefen vertreten. Die Sammlung ist mit musterhafter Sorgfalt angelegt, nur ... ... teilweise um Forschungen, die sich nicht einmal speziell mit Mozart beschäftigen, sondern mit seinen Vorgängern und Zeitgenossen, ...
... dem Abschlusse eines neuen Contraktes mit Montagnana, sich mit Heidegger über ein weiteres Jahr vereinigt haben. Zwar ... ... ein sehr lebendiger und sinniger Darsteller und, mit Enthusiasmus sowie mit einer lebhaften und erfinderischen Einbildungskraft begabt, wußte alles ... ... , daß man den Zeitpunkt seiner Wiedererweckung geradezu mit dem Jahre 1737 oder mit der Erlassung eines halbwegs berüchtigten Theatergesetzes ...
... , bald zu sechs, bald zu zehn, teils mit verschiedenen Minauderien, teils mit reichen harmonieusen Aushaltungen einstimmten, wozu die Ripienstimmen mit einem durchgängigen Piccicato akkompagnierten. ... ... »absagen? – Hören Sie«, fuhr er mit Stolz fort, »Sie müssen wissen, daß jeder Ungar, wenn er sein ...
... gerade heraus sagen, daß er mir mit seinen Doppelgriffen und Arpeggios, mit denen er beständig leiert, Ekel ... ... Ziehen Sie mir auch eine, damit ich sehe, ob sie mit der meinigen übereinstimmt. Ich (nach ... ... Majestät meine Antwort. Kaiser: Mozart wäre also mit Klopstock und Haydn mit Gellert zu vergleichen? Ich: So halte ...
... aus boshaft gewesen sei, sondern mit dem Eintritt der Geschichte, mit dem Erlegen des ersten Tieres, sei ... ... Straße sah er einen sonnegebräunten, mit Bildern handelnden Knaben, dem das Brett mit den eingerahmten Bildern von ... ... -fülle: gedeckte Brunnen von Rosenhecken mit zahllosen, ihren Wohlgeruch mit dem Dufte der Myrten vermischenden ...
... Abschrift geliefert zu erhalten; er las sie mit größtem Interesse und erneute mit Staunen die Wahrnehmung, wie ... ... wurde nun die kombinierte Besetzung des großen Werkes teils mit Leipziger, teils mit Berliner Kräften entworfen; Hülsens dabei geäußerte immer wiederkehrende ... ... die Entschließungen des deutschen Reiches zutrauten. Nein, mit dem politischen Deutschland, mit seinen ›Konservativen‹, ›Liberalen‹ und ›Konservativ ...
... , sondern einem Größeren galt, den man damit zu verwunden gedachte. Um so unerklärlicher muß es uns erscheinen, ... ... an deren geistvolle Unterhaltung und Weltgewandtheit ich mich noch heute mit Vergnügen erinnere. Mit ihrem scharfkantigen Gatten nur noch äußerlich verbunden und längst ... ... berichtet. ›Die beiden kamen wieder, mit Klindworths Tochter, welche eine ältere Freundschaft mit Frau v. Bülow zu benutzen ...
... der Dichtung zum Abschluß gebracht; zunächst mit Bleistift geschrieben, zu späterem Überziehen mit der Feder. Am Charfreitag spielte ... ... nun wieder die erwähnten Verhandlungen mit München betraf, so verhielt es sich damit, wie folgt. Eines ... ... demgemäß Feustel einen Check auf 700 Pfund, zugleich mit der Bitte, ihn mit dem Betrage von 10000 Mark (statt der ...
... Winters, ohne des Meisters Vorwissen mit Vorbereitungen begonnen, mit denen ich ihn bei seiner Rückkehr aus dem ... ... einstudierte. Die kleinen Bayreuther waren mit Eifer bei der Sache und machten mit ihren frischen, unverdorbenen Stimmen ... ... im Abendessen auf, verließ den Tisch, entwarf hastig wütend mit eigener Hand mit wenigen Strichen die noch heute in Wahnfried befindliche Original ...
... Beck , der, als einer jener älteren deutschen Gelehrten mit ihrer staunenswerten Wissensfülle, vom altrömischen Rechte ausgegangen, über Exegese, Kirchen- ... ... Abneigung des begabten Schülers einen unüberwindlichen Widerstand entgegen. Sein reger Wissensdrang war mit einem ausgeprägten Triebe zur Unabhängigkeit gepaart, dem zu Liebe ... ... , dennoch mit Lust und Liebe, wie mit regem Fleiß, und mit den gebildetsten Männern und ...
... in diesem Schreiben, ›so würde ich das mit Freuden begrüßen. Hierzu, glaube ich aber, würden Sie sich ... ... dem letzteren aber doch eine kurze Anzeige, mit dem Zusatz: ›Sie sehen, mit wem wir es zu tun haben. ... ... König aus Wagners Munde zu hören, daß er mit ›Siegfried‹ beschäftigt sei. Mit Eifer erkundigte er sich nach den Fortschritten ...
... zusammen. Tonart und Instrumentation schließen den Marsch mit der folgenden Arie Sarastros mit Chor (10) zusammen ... ... beiden meist in Terzen und Sexten geführten Oberstimmen mit der weit geschwungenen, mit Vorliebe in gebrochenen Dreiklängen ... ... 83 Man beachte die schlagende Kürze, mit der die Schlange mit dem energischen Stoß des plötzlich eintretenden Septimenakkords » ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro