... von Seb. Bach, umgearbeitet von Vogler, zergliedert von Carl Maria von Weber. (21. Juni 1810.) ... ... erleichternden Ansicht beider Werke aufzustellen, von dem das Urtheil der Künstler-Welt ausgehen und sich bestimmen kann. ... ... größeren Harmonie-Reichthum entwickelt, und doch nie von den Hülfsmitteln des Einschaltens von enharmonischen Nötchen etc. Gebrauch gemacht, um ...
... Gänge, und nur diese waren von der Straße aus sichtbar. Es gab außerdem noch eine Logenreihe zweiten ... ... hinzufügen, was der oben angeführte Reisende von 1790 von der Poppelsdorfer Schloßkapelle sagt, da auch in dieser ... ... der Kurfürst an allen Sonn- und Feiertagen im Sommer Abends von dem ausgezeichneten Janitscharenkorps zu allgemeiner Ergötzlichkeit ...
Ausbildung von Weber's Talent für freie Phantasie Der Wetteifer der drei ... ... Periode der geistigen Reise seines Clavierspiels von jener Zeit datirte, wie er Heuschkels Unterricht die Bildung seiner Hand, ... ... empfing den jungen, ihr so trefflich empfohlenen, neuen Dirigenten mit Auszeichnung und reichen Hoffnungen, während der erste Violinist und zweite Dirigent vom ...
... zu Wirges 1 .« Die Ausgaben der zweiten und dritten Seite werden nunmehr in Gulden courant ... ... sie machen 22 Fl. 14 xr; rechnen wir zu dieser Summe die Ausgaben der ersten Seite, und wir erhalten eine Gesamtsumme von ungefähr 35 Gulden von Bonn bis Wirges für 2 junge Leute, welche ...
II. Aus den Mitteilungen von Fräulein Fanny Giannatasio del Rio. ... ... in sich aufgenommen, ehe sie ihn persönlich kannte; davon geben mehrere Äußerungen im Tagebuche Kunde. Duncker ... ... dafür das Vergnügen haben könnte, diesen äußerst interessanten, von seltenem Verstande, von alter deutscher Redlichkeit und Biedersinn beseelten ...
Der Diener Huber aus Stuttgart bettelnd von Weber verpflegt Der schuftige Diener Huber, dessen ... ... mit Geld versehen, ging er von ihm. Ja Weber's Feingefühl litt es sogar nicht, daß ... ... Huber Carolinen als den Urheber seines Unglücks bezeichnete, bis derselbe, von der Gutmüthigen sorgsam verpflegt, längst wieder von dannen gewandert war – – –. ...
... so gar groß ist und allein von übel affectionirten Menschen dafür ausgeschrieen wird. Anderswo, wenn man unrechtmäßiger Weise ... ... ungegründete Rechnungen, eingebildete Profite und Revenüen von Tonnen Goldes sollten leichtlich mehr aus den Observationen der großen Commißion ... ... alle Millionen, welche die Commißion von der Reichsadministration zurück fodert, und von dieser in währender Minorennität des ...
4 Aus: Mozarts Geist von J.F.K. Arnold 1 ( ... ... pflegte der Liebe treulich, und auch außer Ehe gab es manche Galanterie mit artigen Schauspielerinnen und sonstigen feinen ... ... Frau gern übersah. 2 Noch mehr: er sprang von einem Extrem ins andre. Er hatte keine fixe Besoldung und ...
50 Original: im Mozarteum Aus einem Briefe von Nikolaus v. Nissen an Karl Mozart Wien, ... ... daß Ihre Mutter die Erstattung von Ihnen verlangte, und wenn irgend eine Auslage bei den vorgeschlagenen Geschenken ... ... diese Theuerung nicht anhalten kann. Sehen Sie zu, ob Sie von dort aus Anstalten möglich machen können, das Instrument kommen zu lassen ...
3 Aus einem Briefe von Georg August von Griesinger 1 (1844) In einem ... ... es in Wielands Deutschen Merkur einrücken lassen, aus dem es in die Vaterländischen Blätter gekommen sein wird. 7 ... ... Das Grab (Massengrab) war damals bereits zerstört. Alle späteren Nachforschungen waren also von vornherein ergebnislos. ...
3 Aus: W.A. Mozarts Leben von Franz Niemetschek (Prag 1798) ... ... 1905]. [S. 44.] Die Körperbildung dieses außerordentlichen Menschen hatte nichts Auszeichnendes; er war klein, ... ... . Das Unansehnliche in seinem Äusseren, der kleine Wuchs seines Körpers kam von seiner frühen Geistesanstrengung her und von dem Mangel an freyer Bewegung in ...
1 Aus dem Bericht von Mozarts Schwester Marianne verw. Freifrau von Berchtold zu Sonnenburg (Salzburg ... ... Wolfgang war klein, hager, bleich von Farbe und ganz leer [ledig] von aller Prätension in Physiognomie und Körper. Außer der Musik war und ...
... 1. April 1919. Aus einem Briefe von Friedrich V. Hauber 1 an seine ... ... durch unsere Wirtin nach ihrer Wohnung. Als wir nun abends von einem Ausflug zurückkamen, trafen wir eine Visitenkarte: »Constanza Etatsräthin von ... ... 1829] verstorbenen Schwester, der zwei Engländer durch ein Geschenk von 900 Pfund aus bitterem Mangel 3 ...
V. Das Vermögen Karls von Beethoven. Ein Auszug aus dem »Inventar, aufgenommen über die ... ... können, wann Nr. 121 aus dem Besitze von Gertr. Edlen von Tannenberg in den von ... ... in den »Vormundschafts-Dokumenten« von derselben als von einer Forderung »aus der großmütterlichen Verlassenschaft«, » ...
Totenschein von Mozarts Mutter Aus dem Kirchenbuch von Saint-Eustache Samedi. – 4 juillet 1778. Le dit jour, Marie-Anne Pertl, agée de 57 ans, femme de Léopold Mozart maître de chapelle de Salzbourg an Bavierre Décédé D'hier rue ...
... Rochlitz Franz Anton hatte am 23. Mai 1811 von Mannheim aus geschrieben »Wohlgeborener Herr! Hochzuverehrender Herr Hofrath! ... ... geht es mir sehr schlecht. Mein Brief vom 5. von Zürich aus müßen sie auch nun erhalten haben. d. 6. ...
... sonstigen Einheimischen und Fremden, welche von Livland aus zu einer Reise ›ins Ausland‹ die Grenze zu überschreiten ... ... Königsberg‹. Soweit Dorn, in seiner mit Vorliebe wiederholten Erzählung von Wagners Auszug aus Riga. 5 Nach kurzem Aufenthalt begaben sich ... ... ergreifenden Moment wie in eine Dunstwolke einhüllt. Von London aus ging es auf dem Dampfschiff über den ...
Ueber: »Die Entführung aus dem Serail«. Oper von Mozart. (11. ... ... . Opern, wie Figaro und Don Juan, war die Welt berechtigt, mehrere von ihm zu erwarten. Eine Entführung konnte er mit dem besten Willen ... ... sehen, die die schöne Hoffnung nähren lassen, aus eigenen, vaterländischen Kräften das nach und nach zu schaffen, ...
Erster Abschnitt. Der Austritt aus Salzburger Diensten. »Das Herz ... ... erste Brief, den Mozart von Wien aus seinem Vater schreibt, lautet so: »Gestern als den ... ... nur noch ein Schritt erforderlich, um ihn von allem, was außer ihm war, sogar von seinem Vater innerlich ...
... der Schöpferruf, der im Jahre 1813 ein deutsches Volk aus der gährenden Masse von einem halben Hundert geknechteter, uneiniger, zertretner Ländchen ... ... - und noch öfteren Wortbruchs überschüttet hatte, fortan wieder, unbehelligt durch von außen kommende Ideen, das Land aufklärend, befreiend und im Credit und ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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