... schon meine accademie – und ich muß sie noch öfters radopiren lassen. – ... ... dies nach ostern stirbt, sie noch vor der zeit umbringen wollten; – ... ... – dazu gewählt – und der Erst ackt ist schon ganz übersezt – ...
... mn ofl mnglimngln – mblr fcu umbl zh vfle vfm Brhnltts glocurfhn; hnd ... ... wie sie sagen, das ist wahr, aber wenn man olfnl fhngi imurl so ... ... aus – aber bald – denn ich muß mich erklären – übrigens haben ...
... wort gesagt, noch mehr ich habe bey ihm mit dem nemlichen Eyfer und fleiß ... ... mich geprahlt hätte ich Esse alle fast-täge fleisch, ist nicht ... ... essen als sonst. – Ich höre alle sonn- und feyertäge Meine Messe, ...
... Berlin machen musste. – Das erste ist daß ich dir alle briefe so ich ... ... briefe. Ich erhielte von dir den von 8 t april ... ... [auch] der Schlingel noch mehr und läßt sich fast nicht bändigen. ich ...
... der tiefen octav gestimmt ist, wie der den wir in London hatten; ... ... davon zu machen. – denn sie sagt, ich bin nicht schön; o ... ... bald möglich; – mir ist ganz lieb wenn ich nach und nach meine ...
... ganz angemessen. – und ich weis wohl daß die verseart darinn nicht von ... ... ausgearbeitet; die Wörter aber nur blos für die Musick geschrieben sind, ... ... . die Poeten kommen mir fast vor wie die trompeter mit ihren Handwerks ...
... copiren zu lassen. – Nun muß ich halt zum hl: gesandten gehen, ... ... sie ihr möglichstes zu thun daß ich sie bald erhalte. wie ... ... als eine beyhilfe ansehen, und zwar als eine sehr unsichere – und folglich ...
... mir hören zu lassen. und deswegen habe ich sie auch ein wenig vernünftig geschrieben. – ... ... wieder zurückschicken. – es wäre wohl gut wenn izt meine opera fertig wäre ... ... . – Nun waren den tag als die Nachricht kamm, alle theater, ...
... ? – Ja – da fällt mir eben ein daß ich ihnen immer zu schreiben vergessen ... ... ein anders logis habe – aber auch auf der hohen brücke – ... ... Nun adieu . – wir küssen ihn 1000 mal die hände und unsere ...
... wir blieben den ganzen tag alda, alwo ich auf der orgel und ... ... mir habe, so schreibe ich über hals und kopf an einer Neuen, welche ... ... die doch so übertrieben sind, daß man sie mit Händen greifen kann. ...
... Herbst fast richtig machte mir für die Oper 200 € und 50 € Reisegeld zu geben. – Dan ging ich nach Haus um dem lieben Weibchen ... ... ab. – Küsse tausendmahl unsern Karl und ich bin Dich von ganzem Herzen küssend Dein ...
... 1 ist es mir sehr leid daß sie so vielle Mühe damit haben. – Ja wohl habe ich, und zwar zu meiner grossen freude ... ... wieder aufzuwecken, theils um mich (weil ich eben hier bin) den anwesenden Herrschaften als ...
... habe; – zum schlusse aber muß ich ihm doch schriftlich versichern daß ... ... wahrlich zu stolz dazu, als daß ich mich mit so einem dummen schöps verglieche ... ... bin. ich schliesse denn ich muß noch für meine scolarin ...
... 3 ten November von hier weg kann; da die frl: v ... ... und ohngeacht allem schicken, habe ich erst den augenblick den brief erhalten. – ... ... und unsre liebe schwester umarmen wir von herzen, und sind Ewig Dero gehorsamste kinder W ...
... verlohren gegangen seyn; – Ich kann Dir dies mal nicht viel schreiben, ... ... Nachricht geben; bis 27 ten gehe ich aber ganz sicher ab, ich ... ... Liebe! – Das erste aber ist, daß ich Dich beym Schopf nehme ...
... ce 24 d'octobre 1781 Mon très cher Pére! Ich ... ... ihnen, bester vater! – nur das, daß ihnen die Zeit gemangelt kann ... ... Brief vom 6. Oktober »Nun verliere ich aber bald die Gedult«. 2 ...
... cher Pére! Ich bin noch ganz voll zorn und Wuth über ... ... kömmt – und – mein haus kann ich ihm nicht verbieten – er ... ... recht froh seyn, wenn ich mich mit 300 fl : davon befreyen ...
... . – aber – wenn man 1000 oder 1200 fl . fa omck ... ... P.S . haben sie doch die güte und sagen sie M ... ... 25 im sack hat, kan man sich ein wenig mehr bitten ...
... ich nicht vermuthen konnte daß sie mir eher nach Wieñ schreiben würden, ... ... gut zu stehen. – sie, als ein Mann von erfahrung können sich ... ... geschehen, er könnte sich dann als ein Türk oder was weis ich verkleiden, und ...
... ich geschrieben; – Daß weis ich daß ich denselben abend zum ... ... wohl 20mal küsst; – und daß wenn sie eine gelegenheit finden, Sie ... ... Hafner geschrieben, zu schicken; wenn ich sie nur bis die fasten gewis ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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