... gegenwart zu schenken; – die ist also eine haupt-Sau – denn sie war auch die einzige ursache an dem ... ... fremd und unerwartet es mir war, und wie nahe es mir gieng. ...
... Die ursache aber war, weil ich die fuge schon gemacht hatte, ... ... zankte sie mich recht sehr daß ich eben das künstlichste und schönste ... ... hauben behagen. ich küsse dich 1000 mal und bin Dein aufrichtiger Bruder W ...
... ist wirklich bey mir und wartet bis ich mit dem briefe fertig ... ... seinen sagen gut spiellen muß. auf den Horn hat er mir schon ... ... , werde nicht unterlassen; – genug daß ich ihr Sohn bin. – er Empfiehlt sich ...
... ihnen nur in größter Eile, daß ich die Oper »Der Rauchfangkehrer« ... ... , wo nicht so schicke ich sie halt mit der Brief Post. Wegen ... ... Tomaselli nicht zu vergessen: dann, wenn sie uns mit Gelegenheit ein paar ...
... schwesterlichen Liebe zu erhalten. – Nun ist seit acht Tagen der alte Hampel ... ... allein du kannst nicht glauben wie viel ich zu thun habe! – Sobald ich eine Zeit für mich, so werde sie ...
... beyderseits recht wohl befinden; ich bin gott lob und Danck recht gesund und ... ... bayern declarirt worden. zu München aber hat der graf Daun obristaltmeister gleich nach den tod des Chfürsten sich für den ...
... wohl so oft auf mich, wie ich auf Dich? – ... ... auf das zärtlichste und bin ewig Dein bis an Tod getreuester ... ... Küsse Karln in meinem Namen, auch Hrn. und Frau von Puchberg alles Erdenkliche – ...
... unglaublich, denn so ein Mann hat sich doch Credit gemacht, wenn ... ... , die gräfin förchtet, und auch der alte Arco, daß auch ... ... – die wenigen freunde ziehen sich nach und nach weg – und der ...
... gut gesinnt: Doch wenn der Adl auch die Oberhand gewinnt; So ... ... gänzlich zugrunde gerichtet worden. anno 1710 hat man erst wieder angefangen solche in ... ... wenns hoch kommt, höher seyn muß, als wenn etwa ein oder 2 düchene ...
... sich nur Reisefertig – ich kann aber, dieß sage ich zu ihnen, vor ... ... sängerin haben will, so weis ich ihm bey gott keine bessere; dann ... ... also um diese Gefälligkeit, denn sie hat mich sehr darum gebeten – Adieu ...
... Lande sind? etwas muß man thun! ich hab Dir von ... ... in keinen so glänzenden umständen seyn mag kann ich mir leicht vorstellen, weil ... ... es schuldig? – Er wünscht daß ich bey Dir wäre, ja, da würde ...
... diesen brief nicht schliessen können, ohne noch mehr von ihr zu schreiben, da ich ... ... mir wahrhaft nicht vorgestellt. auf viel habe ich mir niemahl hofnung gemacht, aber ... ... mir viell Profittirt , und was wird sie erst bis dahin Profittirn ...
... ist nicht groß, und wäre ich bey Dir , so sollten mir ... ... nicht: – daß aber weis ich, daß man seine gedanken ganz ... ... inflammation zu verlieren: heute hat man ihm die heil: Sacramenta gegeben. da ...
... : Sohn schon angelangt, der eben bey Dir war, als auch der alte ... ... Wasser die Hitzige Leber abzukühlen und hat die Ehre den Wein zu bezahlen. Ich ... ... ich ihm geantwortet, und von dem hier- und wohlseyn seines Sohnes Nachricht ...
... nicht gut wenn sie ihre frau etwa noch liebeten, nachdemm sie ... ... zu einem kapellmeister gebohren. ich darf und kann mein talent im Componiren , ... ... meiner ankunft ein französisches lied, wozu sie mir den text gegeben hat ...
... – des andern Tages spielte ich bei Hofe das Neue Concert in D ... ... erbrach, dann – verschlang ich ihn mehr als ich ihn las. – Ich blieb ... ... alle Nacht ehe ich ins Bett gehe eine gute halbe Stunde ...
... lange er will, haben wird, und daß ich und alle anderen Freunde trachten würden ... ... mir es wissen. – Ich bin ihr und all der ihrigen alter Freund und ... ... graf Khünburg Oberststallmeister diese täge mit mir, der eben, wie bekannt keinen ...
... auch nicht viel kosten, denn die hat mir ein gewisser Herr Weber ... ... seine Kinder gut erzieht, und dieß ist eben die Ursache, warum das ... ... anfangs zu einem Abgott gemacht. Ich ging also mit ihm gleich hinauf, da kamen ...
... wollen, ein hüpschers um auf dem ball und die accademie Masquec zu gehen ... ... weil ich zu schreiben habe, mit hin kann ich nicht ausgehen – hinschicken ... ... ; – bin recht froh daß ich die aria für den ...
... – – in Stand bringen kann, dann kann man vom gr. Seeau eine ... ... immer darauf an, ob sie ihr Wort dann auch halten, und wie ... ... haben wir empfangen. Ihr müst nun auch das Paquet und ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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