... außerordentlicher Größe 1032. 700. die der h. Dominicus 960 und der h. Bernardin gepflanzet 967 Cyprian , ... ... Siena ein Heiliathum 410. des h. Januarius zu Neapolis 794. des h. Heinrichs und der ... ... eben daselbst 1365. wie auch der h. Margarethe 1367. des h. Andreas, Thomas und Lukaszu Rom ...
... Sonate C-dur . 5. Andante m. 5 Var. G-dur . 6. ... ... dur . 15. Adagio H-moll . 16. Kleine Gigue G-dur . 17. ... ... . m. Tromp. 12. G-dur m. 2 V. u. Baß. 13. C ...
H. G. Nägeli Hier traf er H. G. Nägeli, der als einer der Begründer der »Helvetischen Musikgesellschaft« mit von Zürich herübergekommen war. An der Gewinnung dieses tüchtigen Musikers, braven Menschen, liebenswürdigen Componisten und – Buchhändlers lag dem »Harmonischen Vereine ...
Arie (E dur): »Er konnte mich um sie verschmäh'n«
Friedrich Chrysander G.F. Händel
... Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886. GS. I u. I I. Robert Schumann, Gesam melte Schriften über Musik und Musiker ... ... . 82. 66 Vgl. H. Gehrmann, C.M. von Weber (Berlin, Harmonie, ...
... stets beachteten Formeln: Finis. O: A: M: D: G: et B: V: M . ... ... für Clavier mit Violinbegl. (g. 4.) 1 Il maestro e lo scolare , ... ... 184 Sei quartetti composti e dedicati al celeberrimo e stimatissimo fu suo Maestro il Signor Gius ...
An G. G. Gervinus. Vom Leben Händel's überreiche ich hier den ersten Band, die Bildungsgeschichte. Wie weit mein Händelbild dem Ihrigen entspricht, wird nun darauf an kommen. Aber der äußere Umriß, die Abgränzung des Stoffes dürfte so ziemlich Ihre Billigung haben. Denn ...
... così pure nella modulazione, che è troppo vaga e inconstante, onde è l'una e ... ... domestici, e privati, mettendo in vista i buoni, e i cattivi costumi. Siccome pertanto da Cicerone ... ... il più bel pregio degl' Italiani si è che i Francesi, i Tedeschi, gli Inglesi, ed altre ...
... * Dictionnaire de Musique. Publ. par M.M. Framery, Ginguéné et Momigny. Paris, ... ... Armida. « 67. Lettre de M.M. les Amateurs à M. le Chev. Gluck. Seite ... ... Armen-Anstalten ungerechnet. 70. Epître de M. Framery à M. Larrivée, jouant le Rôle ...
... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen vnnd ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass ...
Anhang I. Hauptinhalt der Controverse über die Echtheit und den historischen ... ... ein Kenner der Malerei bei'm Anblicke dieses furchtbar verdorbenen Bildes hätte sagen können; dann erzählt er, wie ... ... Ausgabe benützt worden war; ein Original des Herrn André , dessen Numern mit M. und S. bezeichnet sind ...
Anhang I. Wegweiser durch das Gebiet der von Ulibischeff nicht analysirten Compositionen Mozart's.
Porträt von C.M. von Weber Porträt von C. ... ... . 76 Siehe Bd. I. des Lebensblds. S. 234. 77 Gedr. hinterlassne Schriften I. 78 Im Morgenblatt. 79 Später ...
259. Otto Jahn. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von Dir hätte, dann wäre Alles recht. – Ich hoffe Du wirst mein Schreiben aus Efferding und das aus Frankfurt erhalten haben. – Ich habe Dir in meinem letzten geschrieben, Du sollst mit ...
258. Otto Jahn. Frankfurt a.M. 29. Sept. 1790. Liebstes bestes Herzens-Weibchen! Diesen Augenblick kommen wir an – das ist um 1 Uhr Mittag – wir haben also nur 6 Tage gebraucht. Wir hätten die Reise noch geschwinder machen ...
... , Breitkopf & Härtel . C. G. G. F. G. G. C. F. F . 3 ... ... . 31. Wien 1781. G. D-moll. G. D. G. D . 6 Divert. p. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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